Gleich und doch verschieden

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Mitten in der Nacht wurde Lumina aus unerklärlichen Gründen wach. Sofort stand sie von ihren Bett auf und sah zu Saki, welche seelenruhig schlief. Eine Weile saß sie noch da und beobachtete ihren Sensei, ehe ihr Blick in die Nacht heraus glitt. Sie seufzte und erhob sich. Etwas sagte ihr, sie solle raus gehen. Unterbewusst war dem Mädchen klar, woher es kommt. Deswegen dachte sie nicht viel mehr darüber nach und schlich sich aus den Zimmer. Während sie beinahe lautlos über den Flur lief, sah sie ab und an aus den Fenster und bemerkte das es bereits früher Morgen sein muss.

Bei einem offenen Fenster blieb sie stehen. Ein kleiner Junge, welcher ungefähr in Naruto Alter war, saß allein er auf dem Rand des Daches. Sofort fiel der Schwarzhaarigen  auf, dass er eine gewisse Einsamkeit ausstrahlte und noch etwas erkannte sie. Er hatte wohl ebenfalls die Last zu tragen ein Jinjuukraft zu sein.  Traurig senkte sich ihr Blick. Wieso werden diese Personen so von den anderen gemieden? Sie konnte es einfach nicht verstehen. Ruhig und traurig lagen ihre blauen Augen auf den Jungen, als aufeinmal jemand hinter ihr trat.

"Lass ihn lieber in Ruhe!" erklang die Stimme eines Jungen direkt hinter ihr. Leicht blickte sie fragend zu ihm. "Warum?" fragte sie den jungen Ninja und legte leicht ihren Kopf schräg. "Er ist gefährlich." kam nur als Antwort und veranlasste das Mädchen die Augen zu verengen. Kurz sah sie wieder zu den rothaarigen Jungen, welcher die beiden wohl nun auch bemerkt hatte. "Nein. Er ist nur einsam" murmelte sie und sah wieder zu den Jungen vor ihr. "Jeder kann gefährlich sein." mit diesen Worten drehte sie sich um und stieg aus den Fenster. Der braunhaarige Junge wollte sie aufhalten und folgte ihr.

Vorsichtig trat Lumina auf den kleinen zu, welcher etwas zu ihr sah. Sein Blick war traurig und einsam, sogar ein wenig kalt. "Hey, darf ich mich zu dir setzen?" Ihre Stimme war sanft und weich. Der Junge sah sie mit großen Augen an und war ein wenig verwirrt über sie, die Art wie sie mit ihm sprach ohne jegliche Angst in ihrer Stimme oder Auftreten. Zögerlich nickte er und beobachtete sie weiterhin. Mit einem lächeln setzte sie sich neben ihn und sah hinauf in den Himmel. "Wie ist dein Name?" fragte sie nach einer Weile und blickte zu ihm. "Gaara" murmelte er und war noch immer verwirrt. Es schien ihr beinahe das kaum einer ihm gegenüber Wärme zeigte. Er deswegen kaltherzig wurde und nur noch an sich selbst dachte.

Lumina nickte mit einem Lächeln und sah hinauf zu den Himmel. "Ich bin Lumina. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen." Aus einen für sie unerklärlichen Grund wurde der sechsjährige auf einmal wütend und der Sand griff sie an. "Das sagst du doch nur so in wirklichkeit hasst du mich auch!" schrie er ihr entgegen und war wütend. Überumpelt und verwirrt blicke Lumina ihm entgegen. Doch sie empfand keine Angst ihm gegenüber nur Mitleid. Kankuro war es der sie mit einen seiner Puppen wegzog und sich schützend vor ihr stellte. "Ich hab dir doch gesagt er ist gefährlich!" Luminas Blick verfinsterte sich.

bleib ruhig

Es war eine vertraute Stimme in ihren Kopf, die sie voll und ganz vertraute. Kurz schloss sie ihre Augen, ehe sie vor den Jungen trat. "nein. Ist er nicht, er ist nur einsam, wie Naruto" Ja nun sah sie es deutlich, er war genauso wie Naruto einsam und doch waren sie beide so verschieden. Der Sand von Gaara wirbelte gefährlich herum und griff sie abermals an. Doch dieses mal so schnell, dass Kankuro nicht mehr eingreifen konnte. Lumina schien das aber nicht zu beunruhigen, denn sie ging weiter auf ihn zu. Der Sand prallte an ihrem Schutzschild ab. "Gaara ich meine es ernst...ich weiß das du mir wahrscheinlich nicht glaubst, aber...ich will dich nicht mehr einsam sehen, es bricht mir mein Herz dich so zu sehen." ihre Worte waren ruhig, traurig und voller Wärme. Sie stand mittlerweile vor Gaara und drückte ihn fest an sich ran. "Ich werde dich nie hassen." hauchte sie beinahe lautlos.

Gaara konnte ihr nicht so ganz glauben und dennoch spürte er unterbewusst das ihre Worte der Wahrheit entsprachen. Er verspannte sich als Lumina ihn an sich drückte. Doch dann verschwand der Sand um sie herum und er drückte sich weinend an der Schwarzhaarige, welche selbst mit den Tränen zu kämpfen hatte.
Kankuro sah das ganze mit geleiteten Augen an und konnte es nicht so ganz glauben. "Ach Lumina wie schaffst du es nur immer wieder" erklang eine Stimme direkt neben ihm. Kankuro blickte zu einer braunhaarige Frau auf. Diese sah lächelnt zu ihm. "Zerbreche dir nicht deinen Kopf darüber Kankuro. Sir hat nun mal ein Händchen dafür." Der Junge schmunzelte und sah wieder zu seinen Bruder und dem Mädchen aus Konoha. Saki sah im Augenwinkel nach oben. Dort entdeckte sie unter anderem Itachi, Lumina's Bruder, und dem Kazekagen. Sie seufzte und drehte sich zum Fenster um. "Itachi hab noch ein Auge auf sie. Ich muss was erledigen." Nach diesen Worten war sie auch schon wieder verschwunden.

Wird Gaara es verstehen und daran glauben das Lumina ihn mochte? Was wird der Kazekage zu dem ganzen sagen?

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