│𝟏𝟔│Chapter

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« Olivia »


Chapter 16: Ich bin deine Seele Olivia...

»Hi Mom.«

Vor mir steht aber jemand ganz anderes, als meine Mom.

»D-dad?«

Sein Gesicht ist wie das eines Toden, sein Bart ist verwahrlost und seine Klamotten sind an vielen Stellen durchlöchert oder mit schmutz verschmiert.

»Komm her!«

Ohne irgendwas zusagen, oder mir zu erklären warum er mir statt meiner Mom auf macht, zieht er mich grob am Arm durch die Haustür.
Wie so ein Kartoffelsack stolpere ich I hinter mich, an der Küche, in der Haufenweise Sachen verstreut auf dem Parkettboden liegen und schlussendlich in das Wohnzimmer. Man könnte meinen hier ist jemand eingebrochen, die Vase, die auf einem kleinen Deko Tisch stand liegt in tausenden Scherben auf dem Boden. Doch was mich komplett erschaundern lässt, an manchen größeren Stücken der Scherben, kann man sehr deutlich dunkelrotes Blut erkennen.
Was zum Kuckuck ist hier passiert!?

»D-dad was ist-«

Ich konnte nicht aussprechen, den diese besagte Person schlägt mir mit so einer Wucht in das Gesicht, das ich kurz schwarz sehe.
Ich taumel ein paar Schritte von ihm weg, schnell habe ich mich allerdings wieder gefangen und schaue das Monster vor mir an. Er hat die Schritte wieder aufgeholt und schon knallt er wieder seine Faust in mein Gesicht -meine Gedanken kommen nicht hinterher- ich reagiere auf seine Schläge nur mit einem dumpfen Ton.
Was hat er mit Mom gemacht?!

»Ihr zwei kleinen Misststücke! Ihr habt mir meine Ehre genommen, ich habe mein Job verloren und das alles wegen euch! Es war nur einmal, einmal ist es passiert. Obwohl es war oft, sehr oft und weißt du warum?! Weil ich es satt habe, auf dich und deine verkorkste Mutter, sie hat nichts anderes Verdient-...«

Ich kann ihm nicht weiter zuhören, in der Zeit in der er gesprochen hat, landet immer wieder seine Faust auf mir, Bauch, Kopf, Rippen alles tut weh.
Ich senke meinen Kopf, ich will ihn nicht ansehen, ihm nicht seine Anerkennung geben und vor allem will ich ihm nicht meine Todesangst zeigen. So langsam hat es nämlich klick gemacht, dass Blut ist wahrscheinlich das meiner Mom und so wie es hier aussieht war der Besuch von meinem Dad nicht geplant.
Bitte lass sie noch leben!
Ich schließe meine Augen um den Schmerz wenigstens etwas zu unterdrücken, mein Kiefer knackt bei jedem weiteren Schlag, den er gezielt auf mein Kopf richtet.
Will er mich umbringen?
Bevor ich etwas tut kann, greift er nach meinem Kiefer und drückt hin gewaltsam hoch, genau vor mir ist sein Gesicht, seine einst so schönen Augen, sind von einen grauen Schleier bedeckt.

»Sieh mich an wenn ich mit dir rede, du Schlampe!« das saß.

Mich hat man durchaus schonmal als das bezeichnet, aber dass von seinem Vater gesagt zubekommen ist was komplett anderes. Er meint es ernst, er will mich beseitigen.

Ich weiß nicht wie lange er noch auf mir herum geprügelt hatte, aber nachdem ich zu Boden gegangen bin, ist er aus dem Zimmer gestürzt und in ein anderes. Ich hoffe er bleibt weg.
Bei jeder noch so kleinen Bewegung, könnte ich vor Schmerzen aufschreien. Bei jedem Atemzug sticht mir etwas in die Seite. Irgendwie muss ich hier weg, aber zu wem könnte ich?

Geh zu Viki und Zack, lass dir bitte einmal im Leben helfen...

Wie soll ich denen erklären warum ich so aussehe? Ich will nicht das es jemand weiß, ich hatte mir doch geschworen stark zusein und vor allem alleine zu kämpfen.

Das regeln wir da, aber bevor er wieder kommt und es vielleicht beendet, Lauf...

Sie hat mich überzeugt.
Ich Robbe mich langsam zu unserer Gartentür, die zum Glück nur ein paar Meter neben mir ist. Ich beiße mir so fest wie ich kann auf die Zähne, ich werde diese Schmerzen in meinem Leben nie mehr vergessen.
Von Kopf bis Fuß, alles tut weh.
Noch ein Meter und ich kann raus, raus und Hilfe holen.
Bevor ich durch den kleine Spalt robben kann, zieht mich jemand an meinem rechten Fuß zurück. Laut schreie ich auf, meine Ausgedrocknete Kelle, brennt förmlich und ich versuche mit an irgendetwas festzuhalten.
Meine Versuche scheitern.

»Wolltest du etwa schon gehen?« mit einem fiesen grinsen kommt mein Erzeuger auf mich zu. Jetzt erst wird meine Sicht wieder komplett frei und ich erkenne das Messer in seiner Hand, zwar nur schemenhaft, aber es ist da. Er wird es beendet.
In seinen Augen spiegelt sich nur der Tot und den Abschaum, der mir gegenüber galt, wieder.
Kaum konnte ich schauen, hat er mir das Messer in meinen Oberschenkel gerammt. Meine Schreie gehen durch Mark und Bein, da wird es mir erstmals klar, er wird mich umbringen, seine eigene Tochter.
Immer öfter rammt er mir das Messer in denn Körper. Schmerzen fühle ich nicht, mein Körper ist wie in eine Blasse gehüllt. Und endlich nimmt mich die Schwärze mit zusich, erlöst mich von dieser Situation.

Eine leise Stimme erhält die Stille, nur die Schwärze bleibt. Ich fühle mich wie in einem Schwarze Raum ohne Tür, ich kann der Person nicht zeigen das ich da bin, ich bin noch am leben. Bitte, ist das nicht mein Erzeuger, noch einmal diese Schmerzen überleben ich nicht.

»Samtpfötchen-...« Diese eine Wort reicht mir aus, Zack ist da.

So langsam verblasst die Dunkelheit um mich herum. Eine unglaubliche Müdigkeit legt sich über mich, trotzdem öffne ich meinen Augen einen winzigen Spalt. Jemand hat mich auf den Schoß gezogen und versucht meine Blutungen mit irgendwelchen Tüchern abzudrücken.

»

Hey, Samtpfötchen wolltest du einfach so gehen ohne was zusagen?« mit einer freien Hand streicht er mir eine Blut verklebte Haar aus dem Gesicht.

Eigentlich wollte ich gegen die Müdigkeit ankämpfen, mir fallen nur immer öfter die Augen zu.

»Bleib bei mir Livi!« seine Stimme wurde zum Ende hin immer leiser, noch dumpf höre ich wie jemand Befehle brüllt, bevor ich wieder in die Dunkelheit sinke.

Ich werde auf etwas Weichem abgelegt, unter meinen Kopf schiebt sich ein fester Gegenstand. Ein sommerlicher Duft durchflutet meine Nase und lässt mich aufseufzen, ich kann ihn nicht ganz zuordnen, er ist gemischt aus Blumen, frischen Gras und Regen.
Langsam öffne ich meine Augen und schaue auf einen kleinen Wasserfall der sich ein paar Meter vor mir befindet, um diesen herum blühen Blumen, von Gänzeblümchen bis hin zu Tulpen. Um mich herum stehen Bäume die von einer leichten Brise bewegt werden, in der Luft fliegen etliche Blätter herum die dem ganzen Bild noch einen Magischen touch verleihen.
Mein Blick gleitet an meinem Körper entlang, ich stuze, statt meiner normalen Kleidung, trage ich ein weißes Kleid, das größtenteils aus Spitze besteht.
Auch meine Wunden und Verletzungen sind verschwunden, schnell setzte ich mich auf, wo bin ich hier?

»Olivia, da bist du ja.«

Eine junge Frau kommt auf mich zu, sie ist so wie ich in ein weißes Kleid gehüllt, hat aber im Gegensatz zu mir weißes Haar.

»Wer bist du?«

»Ich bin du, Ich bin deine Seele Olivia.«

»Bist du meinen innere Stimme?«

»Nein Schätzchen, ich bin es nicht, ich bin der andere Teil deiner Seele. Und ich will nicht das du hier bist. So hatte ich das nicht gewollt. Kämpfe um dein Leben Liebes und gebe nicht so einfach auf. Du bist anderst als die andern, mache es dir von Nutzen, nur du kannst das-«

Sie läuft immer weiter von mir weg, Ihre Stimme wird leiser und ich nehme eine andere Wahr, Zack.
Kurz ist es wieder schwarz um mich herum, bevor ich zurück in meiner vorherigen Situation lande.
Ruckartig springe ich schon fast auf, ich kann es nicht steuern, meine Beine sprinten aus der Gartentür. Der verwirrte Blick der Leute um nich herum lassen mich Kalt.
Die wieder aufkommenden Schmerzen verdrängte ich und renn in denn Wald, immer tiefer bis ich stehen bleibe und mich auf denn Boden fallen lasse.
Einen Schmerz der alle übertönt durchzieht meinen Körper, meine Knochen brechen mit einem lauten Knack, Schockiert reiße ich die Augen auf. Noch eine Minute hält der Schmerz an, bevor er abklingt und ich mich erschöpft aufstellen.
Ich lasse denn Kopf hängen und sehe auf den Boden, ich zucke zusammen unter mir sind weiße Pfoten. Ich schreie, was sich allerdings animalisch anhört und mich schon wieder zusammen zucken lässt.
Was bin ich?!

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