Epilog

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Meine Mutter war auch nach drei weiteren Wochen nicht aufgetaucht.

Die Cullens wussten nichts, die Polizei wusste nichts, sie war einfach weg.

Und dann kam heute der Anruf.

Ich kannte die Stimme irgendwo her, aber ich wusste erst woher genau, als der Mann sagte er sei von der örtlichen Polizei in Forks.
Ich hatte hier Charly Swan am Telefon.
"Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?"fragte ich leise in den Hörer.
"Sie könnten mir helfen, in dem sie die Papiere zur Übergabe unterschreiben."sagte Swan grob.
"Welche Papiere?"
"Unter den Leichen diese Sie und Ihre Freunde gefunden haben, haben die Gerichtsmediziner ihre Mutter identifizieren können, da sie ihre engste Verwandte hier in Forks sind, bitte ich Sie nun die Papiere für die Übergabe an ein Bestattungsunternehmen zu unterschreiben."
Ich hatte nicht richtig zugehört.
Ich verarbeitete noch, was er zu Anfang gesagt hatte.
"Hallo? Sind Sie noch dran?"
Ich legte einfach auf, das Telefon glitt mir aus der Hand.
Wie in Zeitlupe fiel es zu Boden und prallte mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden auf.
Ich kümmerte mich nicht darum, ich kümmerte mich um garnichts.

Sie war tot.

Meine Mutter, meine unglaublich stressige, aber so liebenswürdige Mutter war tot.

Ich brach noch im nächsten Moment auf dem Boden zusammen und landete mit einem genauso dumpfen Blong neben dem Telefon und wollte nur noch tot sein ...

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