XVIII.

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Ich ging langsam zurück, Schritt für Schritt.
Dann rannte ich und schmiss Erics Board in den Wagen, rannte zurück und nahm Mike seines ab, dann Jessica.
Zum Schluss zog ich einen nachdem anderen ins Auto.
"Wir müssen hier weg, was steht ihr hier rum?"
"Sollten wir nicht die Polizei rufen?"
"Das wäre wahrscheinlich sehr moralisch, aber das ist mir gerade egal, kommt schon!"
Jessica nickte.
"Die Polizei können wir auch bei mir Zuhause rufen, gib Gas!"
Mit durchgedrücktem Gaspedal legte ich den Rückwärtsgang ein und wendete.
Danach raste ich wie betrunken den Strand entlang, in Richtung Straße.
Im Rückspiegel erkannt ich noch, wie die Leichen an den Strand klatschten, einige knallten gegen die, aus dem Wasser hervorragenden, Felsen und blieben verrenkt dort liegen.
Mir wurde schlecht.
Nicht darüber nachdenken.
Einfach Gas geben.

---------

"Und ihr wolltet surfen?"fragte uns der Beamte.
Nachdem wir bei Jessica vorgefahren waren, hatten sich die drei umgezogen und Angela und ich hatten die Polizei gerufen.
Diese hatte ein Team nach La Push geschickt und uns abholen lassen.
Jetzt saßen wir, verstört wie wir waren, vor dem Schreibtisch von einem Cop namens Swan.
Erstmal hatte es nicht geklingelt, aber nachdem ich mir den Namen mehrfach durchgelesen und stark nachgedacht hatte, wurde mir klar, das wir hier vor dem Vater von Bella saßen.
"Ja, zu dieser Jahreszeit sind die Wellen am besten, das weißt du doch, Charlie!"sagte Jessica.
"Was ich weiß, ist, das ihr am Montag alle eine fette Erkältung haben werdet."
"Im Ernst? Wir haben gerade zwischen Leichen gesurft und Sie machen sich nur um unsere Gesundheit Sorgen?"fragte Eric ungläubig.
"Nicht nur. Ein Team ist bereits bei euren Leichen."
"Das sind nicht unsere Leichen."meinte ich.
Charlie sah mich stirnrunzelnd an.
"Und du bist nochmal wer?"
"Blaze Winters."
"Ah ja, Edwards Ersatz für Bella, schon klar."
Mir klappte der Mund auf.
"War nur ein Scherz, jetzt mach den Mund zu, wir haben hier ein ernsthaftes Problem mit Hausstaub."
"Und was machen Sie jetzt?"fragte Mike.
"Wir bergen die Leichen, bringen sie in die Gerichtsmedizin, versuchen Sie zu identifizieren, wenn das erledigt ist, werden die Angehörigen informiert, zwischen drin wird die Presse hier auftauchen, dann müssen wir ein Statement abgeben, währendessen wird die Todesursache herausgefunden und die Mordkommission sucht den Mörder, sollte es einen geben."
"Unterm Strich machen Sie nichts."stellte Mike monoton fest.
"Richtig, mein Junge. Das typische Verfahren, nur halt mir ein paar mehr Leichen, wir werden sonst nichts machen können."
"Wollen Sie La Push nicht lieber für eine Weile absperren?"
"Damit uns die Einheimischen dort drüben auf die Barrikaden steigen? Eher nicht, vielleicht könnten wir ein 'Betreten auf eigene Gefahr' oder 'Achtung, Strand der Leichen'-Schild aufstellen."
"Toll."
"Bitte schreibt hier Adresse und Telefonnummer auf, damit wir uns bei Fragen an euch wenden können."
Einer nach dem anderem schrieben wir unsere Daten auf.
"Okay, ihr seid entlassen, ein Beamter wird euch nach Hause fahren."
Wir nickten.
"Hey! Ja du, Johnson! Bring die vier nach Hause."
Ein älterer Mann kam auf uns zu.

-----------

"Ich hab doch gesagt, dass La Push eine schlechte Idee ist! Ist alles okay? Brauchst du irgendwie einen Psychologen oder so?"
"Nein."
"Nein, es ist nicht alles in Ordnung oder nein, ich brauche keinen Psychologen?"
"Letzteres."
"Gott sei Dank, ich hasse diese Typen."
"Und mir geht es gut, wirklich."
"Sehr gut, gut."
"Ich werde ein bisschen rausgehen, ja?"
"Nein, du bleibst hier!"
"Ich fahre zu Jacob und komme dann wieder, aber ich kann nicht sagen wie lange ich brauchen werde."
"Jacob ... Aber ... Na gut."
"Du magst ihn oder?"fragte ich meinen Vater.
"Er ist ein guter Junge und ich denke einfach ... Das er auch gut zu dir ist, ich will nur das du glücklich bist und so viel lachen habe ich dich noch nie gehört, wie bei dem Spiel, verstehst du?"
"Und deswegen hast du ihm auch meine Nummer gegeben?"
Er wurde rot.
"Tut mir leid, er hat übrigens nicht danach gefragt, es ist also lediglich meine Schuld."
"Das wir mir klar, denn Jacob hätte direkt mich nach meiner Nummer gefragt und nicht meinen Vater."
"Ich wollte dem Schicksal nur einen Schubs geben."
"Dad, ich liebe dich, du bist ein toller Vater, aber ich bin 17, ich kann mein Leben allein regeln. Und das werde ich auch."
"Ich weiß, es tut mir leid."
"Mach es einfach nicht nochmal."
"Gut."
"Ich fahre dann."
"Weißt du überhaupt wo er wohnt?"
Jetzt war es so mir rot zu werden.
"Nein ..."
Phil lachte.

"Ich zeichne dir den Weg auf 'ner Karte ein."

◼◼◼◼◼◼◼◼◼◼◼◼
Möph und damit Hallo und herzlich willkommen zu Kapitel ... In welchem Kapitel befinden wir uns gerade?
In Kapitel 17, hehe.

Oder nein, Kapitel 18, Ooops😂
Ich hab's nicht so mit römischen Zahlen, allgemein habe ich es nicht mit Zahlen xD
Wenn ihr euch jetzt fragt warum ich dann römische Zahlen nutze: Sie sehen so mystisch aus xD
Es ist allerdings sehr traurig mit mir, da ich vor jedem neuen Kapitel die nächste Zahl googlen muss😂😂😂

Na dann, Kommentare wären nicyyy dicyyy
◼◼◼◼◼◼◼◼◼◼◼◼

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro