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Jimin

"Hiii~!"

"Wir sind wieder da~!"

"Im Wohnzimmer!" rufe ich meinen Kleinen zu als ihre Stimmen im Flur erklingen. Kurz darauf betreten diese dann auch mit einem breiten Lächeln auf den Lippen den Raum, weshalb ich somit den Fernseher stumm schalte und gemeinsam mit Jungkook zu ihnen sehe.

"Hey Jungs, setzt euch doch."

"Habt ihr vielleicht Hunger? Soll ich euch schnell etwas zubereiten?" will ich mich auch schon vom Sofa erheben, jedoch winken sie mir sofort ab, während Jungkook mich lächelnd zwischen seine Beine zieht, sodass er seine Arme um meinen Bauch ruhen hat, was von unseren Brüdern natürlich nicht unentdeckt bleibt und ihr Lächeln umso vergrößert.

"Wie war es denn bei Minjoon?" wechselt der Dunkelhaarige somit das Thema, während er mir stets liebevoll über den Bauch fährt und ich mich genießerisch an seine Brust lehne.

Er geht immer liebevoll mit mir um..

"Es war großartig, Hyung! Onkel Minjoon ist so nett! Wir haben die ganze Zeit gemeinsam Brettspiele gespielt und Muffins gegessen!" erzählt uns Junghyun freudig und sogleich bildet sich ein Lächeln auf meinen Lippen.
Immerhin hatte mein Vater ebenfalls viel Spaß mit den Jüngeren und hat sich sehr über ihre Anwesenheit gefreut.

"Das ist ja schön. Ihr habt ihn hoffentlich nicht allzu viel Kraft gekostet?"

"Nein, wir waren sehr brav." nicken beide auf Jungkook's Frage hin synchron mit dem Kopf, während ein großes Lächeln ihre Lippen umgibt und ich lachend zu ihnen sehe.

"Das ist schön zu hören und jetzt geht rauf lernen." sehe ich abwartend in ihre Augen und sogleich blicken beide ertappt in meine, wobei Jungkook sich das Schmunzeln ebenfalls nicht verkneifen kann.

"Ohh man.."

"Er weiss es."

"Hört auf euch zu beschweren. In ein paar Tagen habt ihr eine Klausur. Wenn ihr jetzt schön mit dem Lernen anfangt, habt ihr später nicht so viel Stress und danach seid ihr auch schon von der Klausur befreit."

"Off na schön.."

"Immer hat Jimin Hyung so gute Argumente." begeben sie sich somit noch leise jammernd nach oben, während wir ihnen belustigt hinterher sehen.

"Ich rufe euch zum Abendessen!" teile ich ihnen noch mit ehe ich mich auch schon an Jungkook wende.

"Du wusstest von ihrer Klausur Bescheid?"

"Natürlich, Jihyun neigt oft dazu die Termine zu vergessen. Damit er diese nicht verpeilt, lasse ich mir von seinen Prüfern die Termine mitgeben."

"Ich bewundere es sehr, wie viel Mühe du dir mit ihm gibst. Du hast ihn beinahe schon alleine großgezogen und sorgst immer dafür, dass er ein sorgenfreies Leben hat." bemerke ich, wie Jungkook seinen Griff um mich verstärkt und sogleich lehne ich mich genießerisch an seine breite Brust.

"Das tust du doch auch bei Junghyun. Du hast seither all die Gewalt von Jaewoo auf dich genommen, damit er ihm nicht schadet..genauso wie deiner Mutter. Du hast zugestimmt, bei ihm zu wohnen, damit er ihnen nicht schaden kann.." senke ich nachdenklich meinen Blick und fahre mit meinem Finger sein Handrücken entlang.

"E-es tut mir leid.."

"Hmm? Was meinst du?" bemerke ich, wie er fragend seinen Kopf von meiner Schulter nimmt, weshalb ich mich nun auch gänzlich von ihm löse, sodass wir uns gegenüber sitzen und einander in die Augen sehen, wobei ich mich den Blickkontakt mit ihm kaum traue.

"Jimin, was meinst du? Wieso entschuldigst du dich bei mir?" legt er somit seine Hand bekräftigend an meine Wange, fährt diese mit seinem Daumen liebevoll entlang, weshalb ich nun auch schwer schluckend das Wort ergreife.

"I-ich..Jaewoo hat dir mehr als einmal Schmerzen zugefügt und ich..i-ich habe eine Ehe mit ihm in Betracht gezogen..e-es tut mir leid..vergib mir bitte..i-ich wollte ihn nicht heiraten..nicht, weil ich a-angeblich Gefühle für ihn hätte..i-ich..eine Beziehung mit dir sah unmöglich aus und ich..ich wollte den Wolves helfen..ich war auch so wütend auf dich, w-weil du meine Gefühle nicht erwidert hast und uns als Freunde betitelt hast, w-wurde es mir zu v-.." rede ich mich in Rage und will gerade nichts mehr als ihm meine Reue zu zeigen, doch da zieht mich Jungkook auch schon am Nacken zu sich herunter und drückt mir seine Lippen auf.

Instinktiv erwidere ich den Kuss mit ihm und vergesse meine Gedanken für einen Moment vollkommen, genau wie meine Umwelt.
Somit bemerke ich auch erst viel zu spät, dass Jungkook mich bereits mit dem Rücken auf das Sofa gedrückt hat und sich nun über mich beugt, meine Arme über meinem Kopf anpinnt.

Erst durch das Lösen des Kusses und den Blick in seine glänzenden braunen Augen wird mir dies bewusst, woraufhin sich auch schon die Röte auf meinen Wangen bildet und ich mir auf die Unterlippe beißend, diesen verlegen erwidere.

"Ich weiss, wieso du eine Ehe mit ihm in Erwägung gezogen hast. Du musst dich für gar nichts entschuldigen. Ich sollte mich bei dir entschuldigen." spricht er plötzlich, weshalb ich sofort den Kopf verneinend schüttel.
Dies entlockt ihm jedoch ein kleines Lächeln, während er seine Hand zu meiner Wange wandern lässt und diese mit seinem Finger liebevoll entlang fährt.

"Ich habe unsere Bindung als selbstverständlich angesehen, doch das ist sie nicht. Niemand kann von einer Bindung wie unserer sprechen. Ich habe unser Verhältnis nie hinterfragt und es deshalb nie richtig verstanden, weshalb ich sie als Freundschaft betitelt habe. Du warst damals der Einzige in meinem Leben mit dem ich sowohl meine Freude als auch meine Sorgen teilen konnte..und das bist du immernoch. Doch das, was wir beide haben, ist keine Freundschaft. Es war niemals nur Freundschaft und wird auch niemals nur eine Beziehung, eine Ehe sein. Du bist mein Seelenverwandter, Jimin. Selbst in den getrennten fünf Jahren, habe ich dich keine Sekunde aus den Augen verloren, mich immer mit dir verbunden gefühlt und mich immer nach dir gesehnt." raunt er liebevoll an meine Lippen und all diese wunderschönen Worte von ihm befördern sogleich die Tränen in meine Augen.

Sofort schlinge ich somit meine Arme um seinen Nacken und ziehe meinen Jungkook..meinen Kookie zu mir herunter, drücke ihn fest an mich.

"J-Jungkook.." gebe ich mit zittriger Stimme von mir und atme stets seinen beruhigenden Duft ein, vergrabe mein Gesicht tief in seiner Halsbeuge.

"Bitte wein nicht, Hyung. Ich ertrage es nicht, Tränen in deinen Augen zu sehen." spüre ich, wie er mir stets sanft über die Seite fährt, mir Sicherheit vermitteln will, und darauf hofft, den Fall meiner Tränen zu stoppen.

Wir beide ertragen es nicht, den anderen weinen zu sehen..

"D-du bedeutest mir so viel, Jungkook.."

"Und du bedeutest mir alles..mein Engel."



_____________________________________




"Lasst es euch schmecken, Jungs." wuschel ich meinen Kleinen noch einmal durch das Haar ehe ich auch schon den Raum verlasse.

Somit begebe ich mich, nachdem ich ihnen einen Obstteller gebracht habe, die Treppen runter in die Küche, wo ich auch schon Jungkook vorfinde, während er gerade konzentriert das Fleisch für das Abendessen schneidet.

Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen begebe ich mich stumm zum Dunkelhaarigen ehe ich auch schon dicht hinter ihm stehen bleibe und meine Arme um seinen Torso schlinge, während ich meinen Kopf gegen seinen Rücken lehne.

Sogleich bemerke ich, wie er sich unter meiner Berührung entspannt ehe er sich in der nächsten Sekunde auch schon leicht gegen mich lehnt, während er in seinem Tun stoppt und sich nur auf meine Präsenz konzentriert.

"Hmm Jimin~"

"Mein braver Kookie hat anscheinend schon mit dem Kochen angefangen?" ärgere ich ihn mit einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen und lasse meine Hände hauchzart unter sein Shirt wandern.

"Hab ich, Hyung." höre ich es daraufhin leise von meinem Gegenüber, weshalb ich ihn in der nächsten Sekunde kurzerhand auch schon an seiner Hüfte umdrehe, sodass ich ihn somit gegen die Theke drücke, während meine Hände unter seinem Shirt an seiner Hüfte ruhen und wir einander sogleich tief in die Augen sehen.

"Hmm Hyung ist so stolz auf dich~" beuge ich mich zu seinem Ohr vor und raune dies mit belegter Stimme in dieses ehe ich kurz über seine Ohrmuschel lecke und bemerke, wie sich mein Ehemann unter mir deutlich anspannt.

"Ngh~"

"So unfassbar stolz." wandere ich daraufhin seinen Hals entlang und hauche immer wieder kleine Küsse auf seine makellose Haut, während ich ihn an der Hüfte stets bestimmend bei mir halte.

Instinktiv legt Jungkook daraufhin den Kopf zur Seite, um mir mehr Platz zu bieten, genießt derweil meine Berührungen zutiefst, was sogleich ein kleines Schmunzeln auf meine Lippen zaubert und ich mein Tun unbekümmert weiter fortsetze.

"Hmm Hyung~" lässt er seine Hände zu meinen Schultern wandern, krallt sich sogleich durch den Stoff meines Hemdes in diese hinein, woraufhin ich leicht in seine Haut beiße und ihm einen tiefen Stöhner entlocke.

"Ng-ahh~" von dem berauschenden Gefühl, der Nähe zum Dunkelhaarigen, geleitet, verfestige ich meinen Griff um seine Hüfte ehe ich ihn kurzerhand auch schon auf die Theke setze und mich zwischen seine Beine stelle, wir beide dem zur Hälfte erst geschnittenen Fleisch neben uns keine Beachtung mehr schenken.

Bevor unsere Blicke sich auch schon auf ein weiteres Mal miteinander treffen können, zieht mich Jungkook am Nacken zu sich und verbindet unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Sofort treffen unsere Zungen aufeinander, jedoch liefern sie sich keinen Dominanzkampf. Dieses Mal überlässt mir der Dunkelhaarige freiwillig die Führung und heißt meine heiße Zunge in seiner Mundhöhle willkommen, lässt seine verlangend um meine entlang schmiegen.

Nur zu gern lasse ich mich darauf ein und erkunde seine Mundhöhle genaustens, lasse meine Zunge jedoch auch immer wieder um seine entlang tanzen, während mein Gegenüber eine Hand in meinem Nacken vergraben hat und seine andere auf meiner Brust ruhen hat, wobei ich mit meinen Händen stets über seine, von der Jogginghose bedeckten, Oberschenkel fahre.

"Mhm~" keucht der Dunkelhaarige angetan in meinen Mund und allein dies reicht schon dafür aus, dass ich ihm immer mehr dieser Töne entlocken will.

Plötzlich schlingt Jungkook seine Beine um meine Hüfte und zieht mich noch näher an sich ran, weshalb ich mich somit mit einer Hand an der Theke neben ihm und der anderen Hand an seiner Hüfte abstütze, um nicht die Balance zu verlieren.
Somit machen wir beide für einige Zeit lang in der Küche bloß miteinander rum, kriegen von dem Geschmack unseres Gegenübers einfach nicht genug, ehe wir uns aufgrund des Luftmangelns dann doch voneinander lösen müssen.

Schwer atmend löse ich mich somit von Jungkook und kommentiere seine Versuche, mich wieder zu sich ziehen zu wollen, mit einem Schmunzeln, gehe auf diese jedoch nicht ein.
Stattdessen löse ich mich von ihm, sodass wir einander in die Augen sehen können, während ich jedoch noch immer zwischen seinen Beinen stehen bleibe und sanft über seine Oberschenkel fahre, wobei ich in Jungkook's schmollendes Gesicht blicke.

"Wieso hörst du auf?" will er mich mit seinen Beinen, welche noch immer um meine Hüfte geschlungen sind, wieder zu sich ziehen und unsere Lippen erneut miteinander verbinden, woraufhin er mir dann auch ein Lächeln entlockt und ich mich an seinen Knien zurückhalte.

"Das Abendessen wartet auf uns. Ich habe zwar kein Problem damit, dich stattdessen zu verspeisen, aber unsere Brüder sind bestimmt hungrig." sehe ich lächelnd in seine Augen, woraufhin ich dann auch die leichte Röte um seine Nase herum erkenne, während er mir jammernd mit dem Bein leicht gegen die Seite tritt.

"Yaah hör auf~!" jammert er und den Moment nutzen wollend, entscheide ich mich dazu ihn zu ärgern.

"Ahh~!" löse ich mich somit schnell von ihm und halte mir die gespielt schmerzende Seite, während ich mein Gesicht schmerzerfüllt zusammen kneife und meinen Körper leicht nach vorne beuge.

"Ohh nein, hab ich dir weh getan?!" kriege ich mit, wie Jungkook schnell von der Theke steigt und auf mich zukommt, seine Hand behutsam auf meinen Rücken legt, während er somit neben mir steht und versucht nach meiner Seite zu sehen.

"Nein, schon in Ordnung." gebe ich noch immer leicht schmerzhaft von mir und lasse meine Hand zudem an meiner Seite, wobei ich selbst stark dagegen ankämpfe, lauthals loszulachen.

"Hmh das ist doch nicht in Ordnung, Jimin." höre ich ihn leise schuldig seufzen, während er mich plötzlich hochhebt und auf den Tisch setzt, sodass er zwischen meinen steht und behutsam meine Hand von meiner Seite nimmt, Bedacht darauf mir keine weiteren Schmerzen zuzufügen, um nach meiner Seite zu sehen.

Somit hebt er langsam mein Hemd hoch und wie zu erwarten, sieht er nichts, während ich sein Handeln mit liebevollem Blick muster und es gerade doch etwas bereue, ihm Sorge bereitet zu haben.

"Hmm man sieht noch nichts, aber vielleicht braucht es noch eine Weile. Tut es denn weh, wenn ich es anfasse?" lässt er seine Hand zu meiner Seite wandern und fährt mit seinen Fingerspitzen behutsam über meine entblößte Haut, übt vorsichtig Druck aus, jedoch kann ich gerade nichts weiter als ihn stumm zu mustern.

Dies scheint er dann auch zu bemerken, da er seinen Blick hebt und mir fragend in die Augen sieht. Als er dann auch das kleine Lächeln auf meinen Lippen erblickt, scheint er dann auch meinen Plan zu verstehen.

"Du hast gar keine Schmerzen, oder?"

"Ich wollte dich ärgern."

"Yaah Jimin~ über so etwas macht man doch keinen Spaß~!" löst er sich somit von mir und verlässt sowohl wütend als auch vorwurfsvoll den Raum, weshalb ich dann auch schnell vom Tisch aufstehe und ihm eilig hinterher renne.

Gerade als er somit die Treppen hochsteigen will, halte ich ihn schnell mit beiden Händen an der Hand auf, sodass wir einander in die Augen sehen können und ich die Enttäuschung in seinen sogleich erkenne.

"Jungkook, es tut mir leid. Ich wollte dich nur ärgern." entschuldige ich mich bei ihm, wobei ich mir bei den Gedanken an vorhin einfach das Lächeln nicht verkneifen kann.

"Darüber macht man keinen Spaß, Jimin. Ich dachte, ich hätte dir weh getan." sieht er mir stets enttäuscht und noch etwas wütend in die Augen, jedoch verstärkt er sogleich seinen Griff um meine beiden Hände.

"Vergib mir bitte, ich habe nicht nachgedacht. Ich wusste nicht, dass du dir solche Vorwürfe machen würdest und es dir viel bedeuten würde." sehe ich somit reuevoll und entschuldigend rauf in seine Augen, da ich mein Handeln dann doch bereue.

Ich konnte mir nicht erdenken, dass er sich solche Sorgen machen würde..

Somit seufzt er tief durch ehe er mich in der nächsten Sekunde auch schon an seine Brust zieht und die Arme fest um meinen Körper schlingt, während ich meine sofort um seinen Torso schlinge und sogleich seinen beruhigenden Duft einziehe.

"Hmh natürlich mache ich mir Vorwürfe, wenn es um dein Wohl geht. Ich würde dich niemals verletzen wollen."

"Tut mir leid.." verstärke ich meinen Griff um seinen Körper und bin gerade von mir selbst enttäuscht, ihm Sorge bereitet zu haben.

Ich würde genauso handeln, wenn er dasselbe bei mir tun würde..

"Versprich mir, dass du sowas nie wieder machst."

"Versprochen.." drücke ich mich an ihn, hauche einen Kuss auf seine breite Brust.

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