3. Aufgabe - Erzfeinde

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"Bei Merlins pinker Unterhose, was ist passiert?!" Lavender Brown und Parvati Patil, welche sich einen Schlafsaal mit Hermine Granger teilten, wechselten einen verwunderten Blick. Noch nie war es vorgekommen, dass ihre Zimmernachbarin dermaßen fluchte. "Ähm, Hermine? Ist alles okay bei dir?", fragte Parvati zögerlich. Sie machte einen erschrocken en Satz nach hinten, als die Badezimmertür plötzlich aufgestoßen wurde. Noch seltsamer wurde es, als vor den Mädchen nicht Hermine, sondern die Slytherin Pansy Parkinson stand. "Was zum -", setzte Lavender an, doch Pansy unterbrach sie indem sie kreischte: "Das frage ich mich auch! Lasst mich durch, ich muss in die Bibliothek!" Schon verschwand sie aus dem Schlafsaal. Lavender schaute ihre Freundin verstört an und Parvati zuckte nur ratlos mit den Schultern.

In der Bibliothek bot sich Harry ein seltsames Bild. Er hatte eigentlich nur Hermine suchen wollen, da sie nicht zum Frühstück erschienen war und Ginny meinte, dass sie auch nicht im Schlafsaal sei. Also hatte er die Bibliothek aufgesucht, denn wo sollte man Hermine Granger sonst finden? Nun stand er am Ende eines hohen Bücherregals und beobachtete, wie seine beste Freundin drohend den Zauberstab auf Pansy Parkinson richtete. Pansy schien dies jedoch überhaupt nicht einzuschüchtern. "Ich habe verdammt nochmal auch keine Ahnung, wie das passieren konnte! Daher wäre es durchaus hilfreich, wenn du deinen Zauberstab woanders hinhalten und mich in Ruhe nach einer Lösung suchen lassen würdest!" Genervt wandte sie sich ab und ließ ihren Blick forschend über die Regale schweifen.
"Meine Güte, Granger! Bücher helfen dir hier nicht weiter. Es wäre definitiv eine bessere Idee, einen Lehrer nach Hilfe zu fragen." Harry schüttelte verwirrt den Kopf. Warum zum Teufel nannte Hermine Pansy bei ihrem eigenen Nachnamen?
"Oder wir warten einfach ab. Irgendwie ist es gekommen, dann wird es irgendwann schon wieder gehen. Ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust, irgendetwas zu tun." Hermine nickte. "Na schön, dann eben so. Aber wenn dieser...dieser Zustand bis morgen anhält, suchen wir nach einer Lösung. Ich habe nämlich absolut keine Lust, auf ewig in deinem Körper festzustecken!" "Gleichfalls." Pansy bedachte Hermine mit einem kühlen Blick und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen geradewegs aus der Bibliothek.

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