2.

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Das kleine Mädchen ist auf den Weg in den Palast in den Armen des Prinzen ein geschlafen. Er sieht lächelnt auf sie herunter.

Legolas pov.
Ihre gold blonden Haare hängen wild von ihren kleinen Kopf. Ihre braunen Augen sind friedlich geschlossen. Sie hat ein ihrer kleinen Hände fest in meinen Umhang verankert und nuckelt mit der anderen an ihren Daumen.
Kurz bevor wir beim Palast sind wacht sie auf. "Warum hast du Spitze Ohren? " Neugierig zeigt sie auf meine Ohren. "Ich bin ein Elb. Darum habe ich Spitze Ohren. Das haben alle Elben." Ich muss schmunzeln. "Wie heißt du? "Diese Frage brannte mir schon die ganze Zeit auf der Zunge. "Vanessa. " Sie gähnt wieder. Vor dem Thronsaal stoppe ich und lasse Vanessa runter. Ihre kleinen nackten Füsse platschten dabei auf den Boden. Sie sieht sich schon die ganze Zeit begeistert um.
Zusammen laufen wir auf meinen Vater zu.

Erzähler pov.
Als der Prinz dem König alles erklärt erwärmt sich das Herz des Königs was seid Jahren von tiefer Trauer geplagt war. Er beschließt Suchtruppen los zuschicken die nach den Eltern der kleinen Suchen sollen.
Doch nach Monaten der Suche konnten sie nicht gefunden werden.
Der König der in der Zeit das Mädchen in ihr Herz ein geschlossen hat, genauso sein Sohn, adoptiert das Menschenmädchen.

Die Jahre ziehen ins Land und die kleine Vanessa wächst heran.
Von ihrem Bruder wird sie persönlich aus gebildet und wir zur besten Kriegerin. Sie wird nur von den besten Lehrern unterrichtet und gelehrt. Sie ist schöner als so manche Elvin und ihr Lächeln ist so ehrlich und freundlich das man sie nur lieb haben kann.

Vanessa pov.
Langsam und leise laufe ich durch die großen Flure. Das Mondlicht scheint gespenstig doch die großen Fenster. Vor der großen goldenen Tür stoppe ich und öffnet sie leise. Auch hier scheint Mondlicht rein und zieht lange Schatten. Links an der Seite steht ein großes Himmelbett. Rechts ein großer Kleiderschrank und eine Kommode. Links neben der Kommode eine Tür die in ein Badezimmer führt. Alles ist aus Holz und wirkt freundlich. Doch mich interessiert die Person die in dem Bett liegt. Der Körper hebt sich langsam und regelmäßig. Ich laufe schnell zu ihr. Ich schlage die Decke zur Seite um ind Bett zu kriechen. Dabei wacht Legolas auf u d dreht sich zu mir im. "Nessi warum bist du hier. " Seine Stimme ist verschlafen und kratzig. "Alptraum. "Murmel ich leise. Er seufzt und zieht mich an sich ran.
"Du musst lernen mit deinen Alpträumen fertig zu werden. "
Er flüstert es mir ins Ohr und ich muss schmunzeln.
"Morgen reisen wir nach Bruchtal."   "Lenke nicht vom Thema ab." Ich spüre wie er sich lachend um dreht und damit mit den Rücken zu mir liegt.
Gleich darauf bin ich schon ein geschlafen.

Aufgeweckt werde ich durch die ersten Sonnenstrahlen am Morgen. Blinzelnd strecke ich mich und setze mich auf. Aus dem angrenzendem  Badezimmer höre ich Wasser plätschern. Ich stehe schnell auf und laufe durch die Tür auf den Flur. Ich laufe ihn herunter in mein Zimmer. In meinen Zimmer ist die hintere Wand komplett offen und nur durch ein Geländer gesichert. Mein Bett steht auf auf der Linken Seite der Tür und ist ein Traum aus Himmelblau. Auf der anderen Seite ist eine Tür die in mein Badezimmer führt. Rechts neben der Tür ist mein großer Kleiderschrank und ganz links befindet sich mein Schminktisch. Ich laufe Zielstrebig auf meinen Kleiderschrank zu.
Als ich ihn öffnen sehe ich sofort eine vielfalt von Farben. Kleider über Kleider. Doch ich nehme mir meine Lederhose, eine weiße Bluse und darüber ein Lederkorsett. Meine Füße stecke ich in Lederstiefel. Um meine Hüfte meinen Gürtel und daran mein Schwert das ich von meinen Vater zum sechsten Geburtstag bekommen habe. Jetzt mit neunzehn Jahren kann ich es viel besser beherrschen. Über mein Outfit ziehe ich einen Umhang an und darüber meinen Köcher mit Pfeilen darin. Meinen Bogen stecke ich auch mit rein. Er ist weiß mit Ästen  als Verzierung. Zwei Dolch hänge ich mir auch noch an meinen Gürtel. Meine Haare flächte ich so das man meine Ohren nicht sieht. Immerhin muss nicht jeder Wissen das ich keine Elbin bin. In dem Düsterwald weiß es zwar jeder,  aber die Welt außer halb des Reiches nicht.

Es klopft an meiner Tür.
"Herein. "
Legolas betritt den Raum mit Seiner Elben Robe und seinen Waffen. "Vater möchte uns noch ein Mal sehen bevor wir auf brechen." Ich muss grinsen weil er es mit so einer Ungeduld sagt das es einfach nur köstlich ist.
"Okay aber ich brauche noch was zu essen. "Mein Bruder hält einen Beutel hoch wo sich an scheinent Proviant drinnen befindet. Strahlend laufe ich auf ihn zu küsse ihn auf die Wange und nehme ihn den Beutel ab.




Hier ein neues Kapitel.
Auch wenn dieses Buch noch keiner gelesen hat XD

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