♡Meine Charaktere♡

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Name: Rita Fowler
Alter: 51 Jahre alt
Geburtstag: 20.09.1899
Rang: Patientin, ehemals Krankenschwester
Aussehen:

Charakter: Rita ist eine strenge und stoische Frau, die fest davon überzeugt ist, immer Recht zu haben. Autorität und Respekt sind ihr sehr wichtig. Es passt ihr gar nicht, wenn jemand nicht auf sie hört. Sie ist der Meinung, dass Menschen ihre Fehler nur dann erkennen und daraus lernen können, wenn sie die Folgen ihres Verhaltens körperlich zu spüren bekommen. Sie ist eiskalt und hat keine Skrupel. Sie ist ehrgeizig und verfolgt stur ihre Ziele. Gleichzeitig will Rita aber auch Anerkennung für ihr vorbildliches Verhalten. Sie ist überzeugte Katholikin und lebt strikt nach den Regeln der Bibel. In ihrem Glauben ist sie sehr radikal und daher auch davon überzeugt, dass die Insassen von Maple Grove nicht krank, sondern Opfer ihrer eigenen sündhaften Triebe sind. Manchmal interpretiert sie die Worte, die in der Bibel stehen, jedoch auch selbst und legt sich ihre eigene Wahrheit zurecht. Sie würde niemals zugeben, dass sie Unrecht hat oder gar selbst eine Sünderin ist. So direkt und unverblümt wie sie anderen gegenüber ist, so ignorant ist sie der Wahrheit über sich selbst gegenüber. Sie belügt sich selbst so sehr, dass sie nicht mehr unterscheiden kann, was tatsächlich stimmt und was nicht. Rita ist eine echte Ordnungsfanatikerin, der Traditionen sehr wichtig sind. Sie ist kontrollsüchtig und muss alles immer krampfhaft unter Kontrolle haben, was schon stark an eine Zwangsstörung grenzt. Sie ist sehr stur und unnachgiebig und hasst es, Schwäche zu zeigen. Sie ist der Meinung, dass Menschen, die weinen, schwach und verweichlicht sind. Wer nach Mitgefühl sucht, ist bei ihr fehl am Platz. Sie ist der Schrecken aller Patienten, doch stört es sie nicht, gehasst zu werden. Es gibt nur eine Meinung, die ihr wichtig ist: Die Meinung Gottes. Was alle anderen über sie denken ist ihr egal. Wobei ihr auch wichtig ist, in den Augen des Anstaltsleiter und des Priesters gut dazustehen.
Grund für die Einweisung: Nachdem einer der Patienten an den Folgen der Elektroschocktherapie gestorben ist, wurde nach einem Sündenbock gesucht. Da es Rita war, die den Strom zu hoch gestellt hatte, musste sie herhalten. Sie wurde selbst in die Anstalt eingewiesen, in der sie zuvor jahrelang gearbeitet hatte. Verrückt ist sie nicht, doch der Anstaltsleiter und ihre ehemaligen Kollegen behaupten, sie wäre nicht zurechnungsfähig und hätte keine Kontrolle über ihre Emotionen.
Wie lange schon in Maple Grove: Sie hat ganze dreizehn Jahre lang in Maple Grove als Krankenschwester gearbeitet und ist seit dem zweiten Event selbst Patientin.
Familie: Verstorbene Mutter Verna Fowler geborene Pfizer, verstorbener Vater Albert Fowler
Vergangenheit: Anders als sie immer behauptet, wuchs sie nicht bei zwei liebenden Eltern auf, die ihr von klein auf den katholischen Glauben näher brachten. Ihre Mutter war eine Prostituierte und ihr Vater ein arbeitsloser Säufer. Die Schulbildung, die sie erhielt, war nur sehr geringfügig. Sie schwor sich jedoch hoch und heilig, niemals so zu werden wie ihre Eltern. Schon früh hatte sie davon geträumt, Sängerin zu werden und tatsächlich durfte sie ein paar Mal vor Publikum singen. Wirklich viel verdienen tat sie dabei jedoch nicht und so kam es, dass sie ihre Zeit meist mit einem Glas Whisky in der einen Hand und einer Zigarette in der anderen beim Glücksspiel verbrachte. Dabei lernte sie allerdings einen Mann namens Daniel Clemons kennen und lieben. Zufällig besaß er einen Nachtclub und ließ Rita dort jeden Abend auftreten. Die beiden waren glücklich zusammen bis zu einer schicksalhaften Nacht im Juli 1937. Sie hatten beide viel getrunken und waren gerade auf dem Weg zu ihrer gemeinsamen Wohnung als ihnen plötzlich ein LKW entgegenkam. In seinem Zustand war Daniel ohne es zu bemerken auf die andere Fahrbahn gefahren. Er konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, kam dabei jedoch von der Straße ab, fuhr die Böschung hinunter und in einen Baum hinein. Als Rita im Krankenhaus wieder zu sich kam, teilten ihr die Ärzte mit, dass Daniel den Unfall nicht überlebt hatte. Sie selbst war mit einer Gehirnerschütterung und zwei gebrochenen Rippen davongekommen. Daniels Tod nahm sie sehr mit und war auch für ihren Entschluss, dem Alkohol abzuschwören, verantwortlich. Im Krankenhaus lernte sie zwei Nonnen kennen, die ihr den christlichen Glauben näherbrachten. Der Glaube spendete ihr Hoffnung und Trost in dieser dunklen Stunde. Sie trat einem Kloster bei, wo sie auf einen Priester traf, der ihr von Maple Grove erzählte und ihr dort eine Stelle als Krankenschwester verschaffte. Rita wurde in die dunkle Seite der psychiatrischen Anstalt eingeweiht und fand schnell Gefallen daran, die Patienten zu terrorisieren, auch wenn sie dies immer damit rechtfertigt, dass sie allesamt Sünder sind, die nur durch körperliche Züchtigung geheilt werden können.
Sonstiges: Ihr Verhältnis zum Anstaltsleiter Alaric Clark geht über das zwischen Kollegen hinaus, auch wenn sie einander eigentlich gar nicht lieben.

Name: Adelaide "Addie" Slater
Alter: 25 Jahre alt
Geburtstag: 13.02.1926
Rang: Patientin
Aussehen:

Charakter: Adelaide mag vielleicht harmlos aussehen, doch so unschuldig wie sie immer tut, ist sie keineswegs. Sie ist manipulativ und berechnend. Es ist nicht so, dass sie nicht dazu in der Lage wäre, sich in andere hineinzuversetzen, im Gegenteil, sie scheint immer genau zu wissen, was gerade im Kopf ihres Gegenübers vor sich geht und andere sehr gut einschätzen zu können, doch meist sind ihr deren Gefühle schlichtweg egal. Sie kann sich verstellen und lieb und süß tun, doch sollte man ihr besser niemals etwas glauben. Sie meint selten etwas von dem, was sie sagt, ernst. Addie ist eine hervorragende Lügnerin. Sie kann ohne mit der Wimper zu zucken lügen und ist auch sonst sehr raffiniert und einfallsreich. Sie ist nur auf ihr eigenes Wohlergehen bedacht. Ihr Zwillingsbruder ist der Einzige, für den sie durch die Hölle gehen würde. Addie ist ein paar Minuten älter als Torin und deswegen schon immer der Meinung gewesen, dass sie von ihnen beiden die mit Köpfchen ist. Generell hält sie sich für schlauer als alle anderen. Das kommt nicht daher, dass sie eitel ist, obwohl sie das auch ist, doch die Stimmen in ihrem Kopf sagen ihr immer wieder, dass sie besser als alle anderen ist und natürlich glaubt sie das auch. So wie Addie andere manipuliert und beeinflusst, so kontrollieren die Stimmen sie. Es ist unmöglich, sie einfach abzustellen. Sie halten sie die meiste Zeit über wach und lassen ihr kaum Gelegenheit zu schlafen. Der Schlafentzug lässt sie gereizt und aggressiv reagieren. Wenn sie mit ihrem Bruder zusammen ist, ist das eine sehr gefährliche Kombination. Man sollte sich besser vor ihnen in Acht nehmen.
Grund für die Einweisung: Sie hat junge Mütter dazu gebracht, ihre eigenen Kinder zu töten und höchstwahrscheinlich auch ihren Bruder dazu angestiftet, ihren Vater umzubringen. Außerdem hört sie Stimmen und ist schizophren.
Wie lange schon in Maple Grove: Seit einem halben Jahr.
Familie: Verstorbene Mutter Martha Slater geborene Bright, verstorbener Vater Thomas Slater, Zwillingsbruder Torin Slater, jüngerer Bruder Elijah Slater
Vergangenheit: Am 13.02.1924 kam Adelaide als das erste Kind von Martha und Thomas Slater zur Welt. Vier Minuten später kam ihr Zwillingsbruder Torin. Es war eine schwere Schwangerschaft und eine noch schwerere Geburt gewesen, doch die Zeit, die danach kam, sollte alles toppen. Thomas war sehr gewalttätig. Immer wieder schlug er seine Frau. Drei Jahre nach der Geburt der Zwillinge wurde sie noch einmal schwanger, mit einem Jungen, Elijah. Man hätte meinen können, dadurch würde alles besser werden, doch das Gegenteil war der Fall. Thomas wurde immer gestresster und ließ seinen Frust nun auch an seinen ältesten Kindern aus. Drei Jahre später, als die Zwillinge gerade einmal sieben Jahre alt waren, eskalierte der Streit ihrer Eltern und ihr Vater enhauptete ihre Mutter vor ihren Augen. In der selben Nacht stach Torin auf Addies Aufforderung hin mehrfach auf ihn ein und tötete ihn schließlich. Die drei Kinder kamen ins Heim. Elijah kam zu einer Pflegefamilie, doch Torin und Adelaide wollte niemand. Sie waren zu anstrengend und verursachten zu viel Chaos. Mit 16 hauten sie aus dem Heim ab und schlugen sich ganz alleine durch. Während Torin Bestatter wurde, schlug Addie sich mit allen möglichen Jobs herum. Zuletzt half sie jungen Müttern mit ihren Neugeborenen. Als jedoch vermehrt Kinder starben, fing die Polizei an zu ermitteln. All diese Kinder waren von ihren eigenen Müttern getötet worden. Schnell fanden sie heraus, dass die Frauen alle das selbe Kindermädchen hatten, das ihnen allen den Tipp gegeben hatte, die Babys einfach in die Badewanne zu legen oder ihnen ein Kissen aufs Gesicht zu drücken, wenn sie nicht aufhören wollten zu schreien. In diesen Momenten der Verzweiflung hatten sie nicht darüber nachgedacht, was passieren könnte, sondern einfach getan, was ihnen geraten wurde. Die Polizei nahm Adelaide fest und stellte dabei auch Nachforschungen über ihre Vergangenheit an und nahm auch Torin unter die Lupe. Dabei stellte sich heraus, dass er seine grausamen Fantasien jahrelang an den Leichen ausgelassen hatte. Der Mord an ihrem Vater wurde für die Polizei wieder interessant. Ein Psychiater schaute sich die Zwillinge an und fand heraus, dass Addie Stimmen hörte und schizophren zu sein schien, während Torin starke psychopathische Züge aufwies. Sie wurden für nicht zurechnungsfähig befunden und nach Maple Grove geschickt.
Sonstiges: Nachdem sie einen Pfleger angegriffen hatte, wurde sie fünf Tage in die Einzelzelle gesperrt. Dadurch, dass sie in dieser Zeit ganz alleine mit ihren Stimmen war, ist sie endgültig durchgedreht.

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