💙Steve Rogers💙

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Nervös machte ich in der Küche den Abwasch und wartete darauf, dass mein Mann von seiner Mission wieder kam.

Ich war es mittlerweile gewohnt, dass er mit den Avengers Wochen lang unterwegs war und er müsste jeden Moment endlich wieder Nachhause kommen.

Ich war immer aufgeregt wenn er Nachhause kam, aber heute war es besonders schlimm.

Denn heute hatte ich eine Überraschung für meinen Mann und ich wusste nicht genau wie er reagieren würde, denn wie hatten noch nie über dieses Thema gesprochen.

Wann denn auch?

Steve war nun mal ziemlich beschäftigt mit seinen Avengers, schließlich ging es bei ihm um Menschen Leben und mein Job im Krankenhaus ließ uns ebenfalls nicht wirklich viel Zeit.

Dennoch war ich zufrieden, auch wenn wir nicht immer so viel Zeit für einander hatten, führten wir doch dennoch eine Glückliche Ehe und dem entsprechenden hatten wir noch keine Zeit über eine Familien Gründung zu sprechen.

Jetzt war es jedoch zu spät darüber zu diskutieren, denn der Braten war bereits in der Röhre und egal was Steve auch dazu sagt, ich wollte dieses Baby unbedingt, da kann er von mir aus im dreieck springen!

Mein Bruder hatte sich mit mir direkt ans einrichten des Kinderzimmers gemacht, denn er war fast schon aufgeregter als ich, dass er endlich Onkel wurde und so war nun mein ehemaliges Arbeitszimmer, ein voll ausgestattetes Kinderzimmer.

Ein wenig Voreilig und übertrieben, meiner Meinung nach, doch da mein Bruder einen Wohnungsschlüssel hatte, für Notfälle, stand das Zeug bereits im Zimmer, als ich von Arbeit wieder kam.

Zumindest ersparte ich mir somit einiges und ich konnte meinem Bruder auch noch nie böse sein, schließlich hatte er es ja nur gut gemeint.

Als ich hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde, bemühte ich mich ruhig zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen.

,,Liebling! Ich bin zuhause!" Rief Steve wie immer aus dem Flur, was mir bereits ein breites grinsen aufs Gesicht Zauberte.

,,Ich bin in der Küche!" Rief ich ihm zurück, während ich mir die Hände abtrocknete und direkt schlangen sich auch schon zwei Hände um mich.

,,Ein neues Parfüm?" Murmelte Steve, als er sein Gesicht in meinen Hals vergrub und mich leise aufkichern ließ, während ich leicht nickte.

,,Gefällt mir" grinste er, während er mich zu sich umdrehte und seine Lippen auf meine legte.

,,Wie war deine Mission?" Fragte ich ihn lächelnd, nachdem wir uns leicht von einander trennten und sah ihn interessiert an.

,,Anstrengend. Aber es Lohnt sich, denn ich weiß, dass meine wunderschöne Frau Zuhause auf mich wartet" legte er erneut seine Lippen auf meine, worüber ich nur noch breiter grinsen konnte.

,,Das reicht mir noch nicht, du weißt genau das ich mehr Details will, aber für den Moment lass ich dir das durch gehen, weil ich dich viel zu sehr vermisst habe" sagte ich schelmisch grinsend und intensivierte unseren Kuss, woraufhin Steve mich gegen die Spühle drückte.

Ich genoss den Geschmack seiner Lippen, die ich seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gespürt hatte und seufzte wohlig auf, als seine Hände anfingen über meine Seiten zu streichen.

In dem Moment fiel mir jedoch auf, dass er so vielleicht die Wölbung meines Bauchs bemerken könnte und somit die Überraschung verdorben würde.

Schweren Herzens löste ich mich also von ihm, woraufhin er mich fragend ansah und ich wusste auch warum.

Immer wenn Steve nach Hause kam, verbrachten wir den restlichen Tag erst einmal im Schlafzimmer, schließlich hatten wir ganze Wochen, manchmal sogar Monate, nach zu holen.

,,Ich weiß, dass wir sonst immer direkt ins Schlafzimmer verschwinden, aber es gibt da eine Kleinigkeit, die nur mein großer, starker, super Mann vorher für mich erledigen müsste." Sah ich ihn entschuldigend und mit einem Hundeblick an, woraufhin zumindest sein verwirrter Ausdruck verschwand und er mcih liebevoll anlächelte.

,,Wer wäre ich denn, wenn ich den Ruf einer Frau in Not ignorieren würde?" Schmunzelte er, was ich direkt erwiederte.

,,Mein Bruder und ich haben mein Arbeitszimmer Renoviert, aber er musste leider auf Arbeit, bevor er mir meinen schweren Akten Schrank verschieben konnte und wenn der nicht noch heute wieder zurück geschoben wird, dann kann die Heizung nicht richtig Heizen und die Wände könnten Schimmeln" überdramatisierte ich gespielt schmollend, doch Steve nickte verstehend.

,,Keine Sorge Junge Lady. Captain America ist hier um den Tag zu retten." Zwinkerte er mir zu und brachte mich wieder zum grinsen.

,,Ich werde mich meinem Helden dafür natürlich auch sehr erkenntlich zeigen" hauchte ich anzüglich und Steve sah mich wissend an.

,,Na da wird meine Motivation diesen Akten Schrank für dich zu verschieben direkt noch größer" säuselte er gegen meine Lippen und drückte mir noch einen letzten Kuss auf, bevor er sich entschlossen dem Problem widmen wollte.

Ich tat natürlich so, als würde ich hier warten, doch kaum hatte er die Küche verlassen, schlich ich mich schnell hinterher.

Ich wollte unbedingt seine Reaktion sehen!

Vorsichtig spähte ich hinter der Küchentür hervor, als Steve bereits die Klinke meines ehemaligen Arbeitszimmer herunter drückte und perplex in der Türschwelle stehen blieb.

Leise stellte ich mich hinter ihn, als ich den Ballon, mit der Aufschrift: It's a Girl, aus dem Schrank gefischt hatte und er sich auch schon verwirrt zu mir umdrehte.

,,Überraschung" murmelte ich unschuldig, während er mich immer noch völlig perplex ansah und nun zwischen mir und den Ballon hin und her sah.

Ich gab ihm einen Moment, um die Situation zu realisieren und seine Gesichtszüge wieder sortieren konnte.

,,D-Du-...Du bist Schwanger!?" Stotterte er und mein grinsen wurde breiter, während ich meine Hand auf meinen Bauch legte, wodurch ich meine Wölbung sichtbarer machte und bestätigend nickte.

Langsam schien Steve doch zu begreifen, was hier gerade vor sich ginge und ein glückliches Lächeln trat auf seine Lippen.

,,Du bist Schwanger!" Sagte er nun deutlich Lauter, kam zu mir und wirbelte mich im nächsten Moment auch schon durch die Luft.

Lachend ließ ich den Ballon los, der an die Decke flog und schlang meine Arme um seinen Hals.

,,Wir bekommen also ein kleines Mädchen, ja?" Fragte er aufgeregt nach, als er mich wieder absetzen und mein Gesicht mit seinen Händen umfasste.

,,Ja" nickte ich, ein wenig überfordert mit den ganzen Glückshormonen, die mich überranten und bemühte mich nicht direkt los zu Heulen, wie die Hormonell gesteuerte Schwangere, die ich nun mal war.

,,Du hast ja keine Ahnung, wie glücklich du mich damit machst (Y/N)!" Hauchte Steve überglücklich gegen meine Lippen und wischte mir mit seinen Daumen die Träne von der Wange, die mir nun doch entwischt war.

,,Ein Mädchen" hauchte Steve erneut, glücklich, so als würde sein Gehirn das noch immer verarbeiten und ließ mich auf lachen.

,,Ich liebe dich" murmelte ich glücklich, da es schon immer mein Traum war eine eigene kleine Familie zu gründen.

,,Nicht so sehr wie ich dich liebe (Y/N)"

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