5. Liam Blackwood

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Starke Arme schlungen sich von hinten um meine Taille und zogen mich an eine harte Brust, ich wollte protestieren, jedoch war ich so überrumpelt das ich es einfach geschehen ließ.Der überfüllte Hauptflur und der hohe Lautstärkepegel war in den Hintergrund gerückt.Der Geruch von Schnee und Eis kam mir in den Sinn und ich konnte einen eingefrorenen Wald bildlich vor meinen inneren Auge sehen.Meien Haut begann unter den starken Armen die sich um mich schlossen und nach hinten zogen, zu kribbeln und so langsam verstand ich auch was passiert war:

Mein Mate hatte mich gefunden

Fangen wir nochmal von vorne an:
Gestern Abend hatte ich beschlossen bei Abby zu übernachten,da ich ja nicht nach Hause konnte.Wir hatten den ganzen Abend geredet and nach einiger Weile erzählte ich Abb von meinen Plan, meinem Mate, wer auch immer er war, irgendwie klar zumachen, dass ich ihn nicht wollte und dass wir so oder so nicht zusammenpassen würden.

Am nächsten Morgen machten wir uns fertig, frühstückten und fuhren in die Schule. (Abby hatte mir von sich etwas zum Anziehen gegeben) Jedoch musste ich zugeben das ich, je näher wir uns der Schule näherten, immer ein kleines bisschen nervöser wurde.

Als wir an der Schule schließlich ankamen war er noch nicht da, zumindest roch ich ihn nicht. Also ging ich erstmal mit Abby rein um Brendon zu suchen. Allerdings fanden wir erstmal nur Kara mit der wir uns ein wenig unterhielten. Ich entschuldigte mich bei ihnen nach einer Weile, da ich nochmal vor Unterrichtsbeginn auf Toilette musste.

Auf dem Rückweg zu den beiden war ich so in Gerdanken vertieft, das ich die Veränderung zuerst nicht bemerkte. Erst nachdem ich die Hälfte des Weges hinter mir hatte, bemerkte ich eine mir langsam nährende Präsenz. Und wiedermal stieg mir der so außergewöhnliche, schon langsam nervende Geruch eines verschneiten Waldes in die Nase. Ok vielleicht war er doch nicht so langsam, denn in nächsten Moment wurde ich von hinten umarmt...

Hier bin ich.In irgendeinen Gang der Schule.Ich weiß nicht wie lange wir hier schon so standen,oder ob es schon zur ersten Stunde geleutet hatte.

Auf einmal wurde mir bewusst, dass ich gerade von igendeinen voll Honk umarmt wurde.

Nicht nur irgendein voll Honk!Das ist dein Mate.

Warum passierte sowas auch immer nur mir.
Sofort drehte ich mich in der Umarmung um, damit ich mich so von ihm weg drücken konnte. Doch trotz meiner Werwolfkräfte war er immer noch stärker als ich.Ich spürte nun unter den Dünnen Stoff des anscheinend Schwarzen T-Shirts die Umrisse eines Sixpacks.

...

...

...

OMG Ahhhhhhhh er hat ein Sixpack‹

Daraufhin stoß sie mit einem Tiefen seuftzer ein unbekanntes Geräusch aus. Es hätte durchaus gewisse Ähnlichkeiten mit einen Schnurren...

‹Warte WAS Ahhhhhhhhhh FAY NICHT DEIN ERNST!?‹

Ich hatte allerdings nicht viel Zeit Fay weiter zu beschimpfen,denn neben mir erklang eine tiefe, raue Stimme:

»Na da gefällt ja wohl jemand mein Sixpack«

Bei diesen Worten brannten bei mir irgendwie die Sicherung durch, denn ich rammte dem Fremden mit aller Wucht mein Knie zwischen die Beine,  sodas er keine Drei Sekunden Später wimmernd auf dem Boden zusammensackte.

Daraufhin nahm ich schnell meine Beine in die Hand und rannte als würde mein Leben davon abhängen.

Schon fasst Schweiß gebadet hielt ich vor dem Raum an in den wir jetzt Unterricht hatten und holte nochmal tief Luft bevor ich klopfte und die Tür öffnete.

Ich wurde von der ganzen Klasse angestart.Der Lehrer, Herr Müller bat mich mich hinzusetzen und nach der Stunde nochmal zu ihm zu kommen.

Der Unterricht war heute leider auch nicht besser und die Begegnung auf dem Flur hat ist mir auch nicht mehr aus dem Kopf gegen, so habe ich wegen der Umstände es schließlich aufgegeben dem Unterricht zu folgen.
Ich schreckte jedoch hoch als mir irgendjemand einen Stift gegen den Kopf warf. Ich schaute mich schnell um und sah dass mich Herr Müller wartend ansah.

»Schön das sie auch wieder bei uns sind Miss Foscary, es scheint als wären ihre Gedanken weit aus Interessanter als mein Unterricht. Ich denke sie sollten während einer Woche Nachsitzen genug Zeit haben den Stoff nachzuholen.«

»Argh Okay ...«gab ich leise zurück und starrte sturr nach vorne an die Tafel.

Als der Unterricht endlich beendet war, stürmte ich gleich als erste Raus damit Herr Müller keine Chance hatte mich nochmal zu sich zu Rufen, um mich darüber aus zu fragen was heute mit mir los sei.

An meinen Spind angekommen warf ich schnell meine Bücher hinein und hielt nach meinen Freunden Ausschau.

Ich sah zuerst Brendon der genervt mit einer Blondine die ihre Hand aufreizend  auf seinen Unterarm gelegt hatte und ihm mit ihren langen, Falschen Wimpern und großen, Matschbraunen Augen anklimmperte an seinen Spind stand.Selbst als Brendon versuchte  einen angemessenen Abstand zwischen sie zu bringen, rückte sie wieder ein Stück zu ihm und machte da weiter wo sie aufgehört hatte.

»
★★

Ich weiß dass es jetzt schon ein bisschen länger her,aber ich hoffe das neue Kapitel hat euch trotzdem gefallen

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag/Nacht jenachdem wann ihr dass ihr Lest

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