Kapitel 2

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Pov. Max
"Die Hose sieht gut aus, aber das Oberteil geht gar nicht." ,meint Jenny jetzt nachdem sie mich genau betrachtet hat. Wir sind in einem der größen Einkaufszentren der Stadt und ich stehe, meiner Meinung nach, in einer viel zu engen Hose vor meiner Umkleide. "Die Hose ist doch viel zu eng." ,beschwere ich mich sofort. "Die ist nicht zu eng, die sitzt perfekt." ,meint Jenny und drückt mir ein Shirt in die Hand. "Hier. Probier das mal an." "Nein, das ist bestimmt genauso eng wie die Hose." "Du musst halt zeigen was du hast und außerdem kannst du da nicht in Jogginghose und einem Hoodie aufkreuzen." "Aber warum nicht?" ,frage ich sie in einem quengelig Ton. "Weil ich will das du auf der Party einen Typen kennenlernst, der dich mal ein Tag lang diesen blöden Lukas vergessen lässt." ,sagt sie wieder bestimmend. "Und jetzt zieh das an." ,setzt sie noch hinterher und schiebt mich mit dem Shirt zurück in die Umkleidekabine.

Genervt ziehe ich mir das Oberteil aus, was ich vor kurzem noch an hatte und ziehe jetzt ein Schwarzes enges an. "Hast du's endlich?" ,drängt Jenny mich von außen. "Jaha, komm ja." ,sage ich genervt und komme aus der Umkleidekabine raus. Jenny mustert mich, wie vorhin auch schon genau und fängt dann an zu lächeln. "Perfekt! Also wenn du mit dem Outfit keinen abbekommst, dann weiß ich auch nicht." ,sagt sie fröhlich und klatsch vor freude in ihre Hände. "Schnell zieh dich um, dann können wir bezahlen." Ich sage nicht's dazu, sondern verdrehe nur stumm meine Augen. Schnell ziehe ich wieder meinen gemütlichen Hoodie an und meine Jogginghose. Zusammen laufen wir zu der Kassiererin um unsere Sachen zu bezahlen. Jenny hat sich nämlich auch noch drei Tüten voll Klamotten gekauft, die ich jetzt tragen kann.

Wir haben es in zwei Stunden geschafft, das ist ein neuer Rekord für Jenny, so schnell war sie noch nie. Als ich wieder in die Einfahrt parke, macht Jenny schnell die Türe auf und steigt aus. "Komm, wir müssen uns beeilen in einer Stunde geht es los." ,meint sie aufgeregt. Lächelnd hole ich die Tüten aus dem Kofferraum und folge ihr zur Haustüre.

Nach fünf Minuten sind wir in meinem Zimmer angekommen und ich lasse mich erschöpft auf mein Bett fallen. Shoppen mit Jenny ist Folter pur. "Okay ich zieh mich jetzt um und danach du." ,beschließt sie und verschwindet in meinem Badezimmer. Ich seufze nur und strecke mich einmal ausgiebig. Das heute Abend kann ja was werden.

Zehn Minuten später steht sie fertig angezogen vor mir. Sie trägt ein schlichtes Schwarzes Kleid, heute hat sie sich nur leicht geschminkt. Ihre Hasselnuss braunen Haare hat sie heute mal zur Abwechslung offen und sie fallen ihr in leichten Wellen über die Schultern. "Wow, du siehst hübsch aus." ,sage ich mit einem grinsen. "Dankeschön, jetzt bist du aber dran." ,meint sie ebenfalls lächelnd. Ich stehe unmotiviert auf und laufe langsam in's Badezimmer. Geduscht hab ich vorhin schon, also muss ich mich eigentlich nur umziehen.

Seufzend ziehe ich aus einer der Tüten meine Hose und mein Shirt raus. Beides ziehe ich an und mit einem letzten Blick in den Spiegel verlasse ich das Badezimmer. "Perfekt." ,meint Jenny nochmal und zieht mich wieder mit sich. Langsam komme ich mir vor wie ihr Hund, aber ich weiß das sie es nur gut meint. "Passt auf euch auf!" ,höre ich meine Mutter von irgendwo rufen. "Machen wir!" ,schreie ich zurück.

Jenny und ich haben beschlossen hinzulaufen und machen uns auch sofort auf den Weg. Nach einer halben Stunde sind wir da und ich kann schon außen die Musik hören. "Na dann lass die Party mal beginnen!" ,jubelt Jenny neben mir.

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Na, was glaubt ihr wird passieren?😌😏

Und die Kapitel werden bald länger🤗🙈

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