Kapitel 100

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Pov. Max
Alles um mich herum ist dunkel. Langsam halte ich es ihr nicht mehr aus. Ich weiß nicht wie lange ich schon ihr bin, aber eins steht fest. Zu lange. Plötzlich höre ich ein weit entferntes schluchze und etwas das sich wie ein 'Wieso' anhört. Warte mal. Das klingt verdächtig nach Luca. Ich spüre etwas auf meinem Bauch, die Geräusche um mich werden immer lauter. "Es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Es ist alles meine Schuld." Wieso gibt Luca sich die Schuld daran? Ich versuche meine Augen zu öffnen und diesesmal klappt es. Es ist ziemlich hell weshalb ich erster ein bisschen blinzeln muss um etwas sehen zu können. Ich schaue an mir herunter und sehe ihn tatsächlich. Er hat seinen Kopf auf meinen Bauch gelegt und ich sehe die Tränenspuren in seinem Gesicht. Wie automatisch hebe ich langsam meine Hand und lasse sie durch Luca's Haare gleiten.

Ruckartig hebt er den Kopf und sieht mich mit glasigen Augen an. Ich lächle ihm zu, was er aber nicht erwidert. Er starrt mich nur ungläubig an und blinzelt ein paar mal. Er ist so süß. Mein Lächeln wird breiter und ich wische ihm vorsichtig die Tränen von der Backe. "M-max." ,haucht er leise und sieht mich ungläubig an. Ich kann nicht anders als zu lachen und ihm durch seine Haare zu wuscheln. "Luca." ,sage ich breit grinsend, was ihn jetzt auch zum lächeln bringt. "Bitte sag mir jetzt nicht das ich zur abwechslung mal einen schönen Traum habe." ,meint er jetzt und sieht mich immer noch etwas ungläubig an. "Ich denke nicht das es ein Traum ist." ,lache ich sanft und streichel ihm wieder durch seine Haare. "Kann ich was ausprobieren, um zu testen ob es Real ist?" ,fragt er mich vorsichtig. "Also wenn ich dich zwicken soll vergiss es." ,antworte ich ihm grinsend. "Nein, es ist viel schöner als zwicken." ,meint er und steht jetzt zaghaft auf und kommt mir mit seinem Kopf immer näher. "Achso das. Dagegen hätte ich jetzt nicht wirklich was." ,sage ich wie hypnotisiert. Luca's Lippen sind einfach zu schön um sie nicht ansehen zu wollen und zu weich um sie nicht auf meinen fühlen zu wollen.

"Ja genau das." ,meint Luca und lächelt leicht dabei. Ich will es gerade erwidern als er seine Lippen auf meine legt. Wie ich dieses Gefühl nur vermisst habe. Lächelnd lege ich meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn ihn noch näher zu mir. Er stützt sich mit seinen Händen neben meinen Kopf ab, um nicht auf mir zu liegen. Der Kuss bleibt zärtlich und ich will Luca am liebsten nie wieder los lassen. Luca hebt plötzlich seinen Kopf und strahlt mich über beide Ohren an. "Ich kann's nicht fassen, du hast es wirklich überlebt." ,meint er überglücklich. Was mir aber ziemlich egal ist, weil ich zu fixiert auf seine Lippen bin. Ich bin süchtig nach ihnen. Schnell ziehe ich ihn nochmal zu mir runter und küsse ihn stürmischer. Es dauert nicht lange bis Luca seinen Mund öffnet und ich meine Zunge rein gleiten lasse. Plötzlich räuspert sich jemand und Luca lässt sofort von mir ab und dreht sich um. "Es tut mir leid euch unterbrechen zu müssen, aber ich muss Herr Kransen durchchecken." ,meint der Arzt jetzt freundlich.

Luca nickt leicht und schenkt mir nochmal ein Lächeln bevor er grinsend das Zimmer verlässt. "Ach junge Liebe ist was schönes." ,meint der Arzt lächelnd und fängt an mir Fragen zu stellen. Doch ich höre nur mit einem Ohr zu. Ich muss die ganze Zeit an Luca denken.

Pov. Luca
Es ist mir so was von egal, das meine Brust ziemlich weh tut, als ich stürmisch die Treppen runter renne. Ich fange an zu lächeln weil mir immer mehr bewusst wird das Max wirklich überlebt hat. Wie ich ihn doch vermisst habe.

Unten angekommen renne ich in das Wartezimmer und werde von allen komisch angeschaut. "Luca, was machst du hier?" ,fragt mich jetzt Sebastian besorgt und steht auf um mir platz zu machen. Ich nehme das Angebot gerne an und setzte mich vorsichtig auf den Stuhl. "Erzähl was ist passiert." ,fordert mich Isi auf. "Max.." ,ist das einzigste was ich raus bringe. Ich muss erst noch ein paar mal Luft holen um zu sprechen, weil ich zu schnell gerannt bin. "Was ist mit ihm? Ist was passiert?" ,fragt mich Max' Mutter besorgt. "Oh ja." ,antworte ich grinsend und fasse mir an meine Lippen. "Wieso grinst du jetzt so?" ,fragt mich Chiara verwirrt. Ich will ihr gerade antworten, als Marc anfängt zu reden. "Ist doch klar. Verstrupelte Haare, angeschwollene Lippen und ein breites grinsen. Das sind alles Anzeichen für einen Kuss." ,meint Marc und lächelt mir fröhlich zu. "Heißt das?" ,fragt Chiara und sieht mich mit großen Augen an. "Max ist wach." ,sage ich grinsend. Plötzlich fängt Max' Mutter an zu weinen und wird sofort in eine Umarmung von ihrem anderen Sohn gezogen. "Wieso weinst du denn jetzt?" ,frage ich sie verwirrt. "Weil es doch noch so etwas wie Gerechtigkeit gibt." ,meint sie und lächelt mir schwach zu. Die Anstrengungen der letzten Tage ist ihr deutlich anzusehen, aber genauso erleichtert sieht sie dafür jetzt aus.

"Können wir ihn gleich sehen?" ,fragt mich Chiara jetzt. "Der Arzt ist gerade bei ihm, also musst du dich noch etwas gedulden." ,antworte ich ihr. "Ich ruf mal schnell deine Mutter an Luca." ,meint jetzt Max' Mutter und holt ihr Handy heraus. "Wieso das denn?" ,frage ich verwirrt. "Deine Mutter war so nett auf Maja aufzupassen. Ich wollte nicht das sie hier ist. Sie wird sich bestimmt freuen das ihr Bruder wach ist." ,erklärt sie mir. Und noch mehr wird sie sich freuen wenn sie erfährt das Max und ich uns wirklich lieben. Denke ich mit einem Lächeln auf den Lippen.

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Hey🙂

Wir nähern uns dem Ende😢🙈❤ Noch ein oder zwei Kapitel😘🙈❤

Bye😘🙈❤

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