Kapitel 45

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Pov. Max
Das Essen verlief relativ normal. Meine Mutter fragte mich noch was mit meinen Augen los sei, worauf ich ihr das mit der Seife erzähle. Sie hat es mir abgekauft und ließ mich den restlichen Abend in Ruhe. Auch Sebastian sagte an dem Abend nicht's mehr zu mir, er warf mir nur am Tisch noch ein paar aufmunternde Blicke zu. Chiara lächelt mir ab und zu zu und Marc tippt die ganze Zeit auf seinem Handy rum. Kann der nicht einfach gehen? Ich hasse ihn.

Ich liege jetzt wach ihn meinem Bett und denke über den Tag nach. Der Kuss mit Luca war mit Abstand das beste was heute passiert ist. Es ist überhaupt das Beste was mir jemals passiert ist. Ich habe mir das schon ewig gewünscht und heute ist es endlich passiert. Nur musste ich es mir danach sofort zerstören, weil ich nicht wollte das Marc Luca verprügelt. Lieber Luca hasst mich als das er im Krankenhaus liegt. Vielleicht sollte ich wirklich um Luca kämpfen und ihm alles erzählen. Verzeiht er mir, wenn er alles weiß? Ich könnte es wirklich versuchen, aber was mach ich mit Marc? Wenn der erfährt das ich Luca alles erzählen will, wird er mich bestimmt daran hindern. Na und soll er doch, Seppl hat nicht umsonst gesagt ich soll kämpfen. Das nächste mal wenn ich Marc sehe werde ich ihm meine Meinung sagen. Luca werde ich alles morgen erzählen. Das Problem wird wahrscheinlich nur sein, ob er überhaupt mit sich reden lässt. Was wenn er mir nicht zuhören will oder schlimmer noch, er mir nicht glaubt. Er meinte doch selber das er mir nicht mehr vertraut. Andererseits wieso sollte ich mir so etwas ausdenken? Luca wird mir bestimmt glauben. Wir sind beste Freunde und kennen uns schon ewig. Er ist es mir wenigstens Schuldig, sich alles anzuhören.

Mein Kopf tut mir schon von dem vielen Nachdenken weh. Ich stehe auf und öffne das Fenster. Ein frischer Wind weht mir sofort in's Gesicht und ich entspanne mich für einen Moment. "Wieso muss alles nur so kompliziert sein?" ,frage ich leise in die Dunkelheit. Wenn es Marc nicht geben würde, wäre so vieles einfacher. Ich seufze bei diesem Gedanken und schließe die Augen. Wäre ich dann mit Luca zusammen?Wären wir glücklich?

Ich Atme noch einmal tief durch, bevor ich mich wieder in's Bett lege. Luca fehlt mir jetzt schon. Bei dem Gedankrn das nicht's mehr so sein wird wie vorher, fangen die Trännen wieder an zu kullern. Warum bin ich nur so verdammt emotional? Ich decke mich zu und beschließe jetzt zu schlafen. Vielleicht fällt mir ja was über Nacht ein. Erschöpft von dem Tag fallen mir meine Augen zu und ich döse weg.

Ich wache auf. Ein leises Schluchzen hat mich geweckt. Noch verschlafen reibe ich mir über die Augen und stehe auf. Ich schalte das Licht an und blicke mich um. In der Ecke sitzt Luca zusammen gekauert und sein Gesicht hat er in seine Hände gelegt. "Luz?" ,hauche ich leise und gehe zu ihm hin. Er sieht auf und verzieht wütend sein Gesicht. "Was willst du? Geh doch zu Marc!" ,schreit er mich an. "Was...i-ich" ,stottere ich. "Ich werde dir das nie verzeihen! Du küsst mich und dann gleich danach dieses Arschloch!? Was bist du den bitte für einer? So jemanden will ich nicht als Freund haben!" ,schreit er weiter. "Ich hab das doch für dich gemacht." ,verteidige ich mich leise. "Ach ja!? Was soll mir das bringen wenn du ihm deine Zunge in den Hals steckst?!" ,schreit er weiter und holt zu einer Ohrfeige aus. Seine Hand klatscht auf meine Backe und ich wache auf. Mein Atem ist unregelmäßig und schnell. Das war nur ein Traum. Luca würde mich nie schlagen, aber was wenn doch? Vielleicht war das ja eine Wahrnung. Vielleicht sollte ich nicht zu Luca. Meine Gedanken werden unterbrochen, als jemand meine Türe öffnet und als ich erkenne wer es ist, glaube ich meinen Augen kaum.

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Hey🙄

Sorry, wattpad hat irgendwie das Kapitel nicht gespeichert und ich musste es nochmal schreiben😕😐😂🙈❤

Das wars dann mit der Lesenacht🖐😘😂🙈❤Schlaft schön😌😂🙈❤

Bye🙃😂🙈❤

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