Kapitel 9

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Pov. Max
"Du hast gesagt du machst alles. Also trag mich." ,sage ich und grinse ihn an. "Wieso sollte ich das tun." ,fragt er mich und bleibt stehen. "Auf dem Eis hast du gesagt du würdest alles machen wenn ich zu dir zurück komme. Hab ich gemacht also schuldest du mir noch was und weil meine Füße weh tun, dachte ich mir, dass du mich tragen könntest." ,erkläre ich ihm. Luca verdreht lachend die Augen bevor er einen Schritt auf mich zu macht. "Gut aber ich entscheide wie." ,meint er grinsend und bevor ich ihn fragen kann, was genau er damit meint, hat er mich auch schon hochgehoben. Ich dachte jetzt er nimmt mich Huckepack aber zu meiner verwunderung hebt er mich im Brautstyle hoch. "Hey was soll das?" ,beschwere ich mich und sehe zu Luca hoch. Der sieht mich nur grinsend an und fängt an den Weg zurückzulaufen.

Ich muss schon sagen, die Position ist ziemlich bequem. Das gleichmäßige hinundher schaukeln wenn Luca einen Schritt macht und das knirschen des Schnees, tragen dazu bei dass ich meine Augen langsam schließe. Luca's beruhigender Herzschlag gibt mir den Rest und ich döse in seinen Armen ein.

Pov. Luca
Es sieht so süß aus wie er in meinen Armen schläft. Wenn ich könnte würde ich jetzt ein Bild davon machen. Er sieht aus wie ein Engel, ich wünschte er wäre mein Engel. Aber das ist anscheinend zu viel verlangt, er ist ja nicht an mir interessiert. Das Einzigste was ich mir wirklich zu Weihnachten wünsche, ist der feste Freund von dem Engel in meinen Armen sein zu dürfen. Aber das wäre dann wohl eher einem Wunder gleichen.

Lächelnd betrachte ich ihn, wie er mit einem Lächeln auf den Lippen vor sich hinschläft. Er hat seinen Kopf an meine Brust angelehnt und lächelt friedlich. Die verschiedenen Beleuchtungen von den Häusern, werfen nochmal ein schönes Licht auf sein makelloses Gesicht. Er ist perfekt. Ganz von seiner Schönheiten eingenommen, merke ich gar nicht, dass ich am Hotel vorbei laufe. Erst ein paar Schritte später bemerke ich es und laufe zurück. Im Hotel angekommen, merke ich wie kalt mir eigentlich war. Ich überlege kurz ob ich Max wecken soll, lasse es aber und beschließe ihn im Zimmer zu wecken. So habe ich noch die Chance ihn ungestört zu betrachten während er schläft. Wow ich klinge gerade wie ein perverser alter Sack. Kopfschüttelnd betrete ich den Fahrstuhl und versuche den richtigen Knopf zu drücken. Das ist nicht wirklich leicht mit Max im Arm. Hoffen wir einfachmal das er nicht wach geworden ist. Lächelnd betrachte ich ihn wieder als er mir plötzlich ins Gesicht fasst. "Sorry aber deine Grübchen sind grad so süß gewesen. Ich wollte die mal anfassen."

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