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9/10

Keiner von uns hatte letzte Nacht das Zimmer verlassen, wir alle schliefen dort ein, keiner von uns freute sich auf den heutigen Tag. Jeder von uns hatte Angst. Selbst Mattheo war nicht überzeugt von dem Plan seines Vater's. Kann man es ihm verübeln? Nach einander wachten wir alle auf. Draco hatte mich noch immer fest in seinen Armen, während ich meinen Kopf auf seiner Brust liegen hatte. Ich sah auf die Uhr und musste feststellen das der Unterricht bereits begonnen hatte. Ich setzte mich schnell auf und sah daruch direkt in Mattheo's schwarze Augen "Mach dir keinen Kopf. Heute Abend wird es keinen interessieren, warum wir gefehlt haben."

Traurig seufzte ich. "Glaubst du denn wirklich Potter wäre so egoistisch das er alle opfern würde, nur um leben zu können?" Mattheo zuckte mit den Schultern. "Selbst wenn er es nicht wäre, meinst du einer seiner Freunde würde ihm das erlauben? Sie verpflichten die anderen dazu!" mischte sich Enzo ein. Ich sah auf meine Nägel hinab, wurde von Sekunde zu Sekunde trauriger. Heute ist der Tag gekommen, an dem viele von uns sterben werden. Vielleicht sogar meine Freunde. Plötzlich zuckten alle gleichzeitig zusammen, ein effekt des dunklen Mal's. "Dumbledore ist Tod. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, dann wird er hier eintreffen." flüsterte Draco neben mir.

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DRACO'S SICHT

Da standen wir, Voldemort und seine Anhänger. Gegenüber von Potter und seinen Anhängern. Cleo, hatte sich von Potter wie von uns entfernt, ich weiß nicht genau wo sie ist, doch sie ist definitiv nicht hier. Was hatte ich erwartet? Sie mochte Voldemort nicht und Potter nicht, also warum sollte sie kämpfen? "Willst du wirklich dabei zusehen wie alle deine Freunde hier sterben? Bist du wirklich dazu bereit sie alle für dich zu opfern?" fragte Voldemort. Potter sagte nichts, sah ihn nur böse an. "So soll es sein!" schrie er und dann fing es an. Der große Kampf in Hogwarts.

Ich feuerte auf jeden einen starken Zauber, versuchte jedoch keinen zu töten. Das könnte ich nicht und will ich nicht. Ich schlug mich hindurch, versuchte stark zu bleiben. Der Kampf ging eine halbe Ewigkeit, bis der dunkle Lord eine Pause einberufte. Er gab Potter eine Stunde Zeit für sich und seine Freunde. Dann würde es weitergehen ohne Gnade, bis zum Tod. Er sagte er würde aufhören alle zu töten wenn Potter sich ihm stellen würde und sich einfach töten lassen würde.

Er befahl mir, meinen Freunden und Bellatrix mit ihm zu kommen. Zu dem Treffpunkt, wo er Harry erwartete. Die Zeit verging, nur noch wenige Sekunden blieben, doch Potter tauchte nicht auf. "Dann soll es so sein!" knurrte Voldemort wieder und machte sich auf den Weg zurück zum Schloss, wir alle folgten ihm. Ich sah zu Mattheo, welcher mir knapp zunickte. Wir hatten einen Plan und der wird funktionieren oder zumindest hofften wir es.

Potter und nur noch wenige seiner überlebenden Freunde, standen uns nun wieder gegenüber. "Ich hatte dich wirklich für schlauer gehalten, doch offensichtlich bist du nicht schlau. Was bedeutet ich werde euch nun alle töten müssen!" Der dunkle Lord, wollte gerade wieder den Anfang machen, doch sein Zauber wurde geblockt. Jedoch nicht von Potter sondern von Mattheo. Erschrocken sah der Lord seinen Sohn an "Mein Sohn, was tust du?" "Das richtige! Denn wie du siehst wird keiner dieser Leute aufgeben oder sich dir unterwerfen!" dabei zeigte er hinter sich auf Potter und die anderen.

"Geh mir aus dem Weg, Sohn!" Mattheo schüttelte seinen Kopf. "Wenn du mir nicht aus dem Weg gehst werde ich keine Gnade zeigen und auch dich töten!" "So soll es sein!" sprach Mattheo seinen Vater nach und beide feuerten gleichzeitig den Avada Kedavra ab. Mattheo's Chancen standen gut, er war besser als sein Vater. Dachte ich zumindest, denn in innerhalb von wenigen Sekunden, wendete sich das Blatt und Voldemort schaffte es ihn zu übertreffen. Man sah wie Mattheo's Kraft langsam schwindete. Er wird verlieren! Wir werden verlieren! Mir blieb nur noch eine Sache über. Fest dachte ich an sie, nur an sie, ihr wunderschönes Haar, ihre ausergewöhnlichen Augen, ihr zartes lächeln. Ich schaffte es wirklich und apparierte direkt vor sie. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück.

"Draco, was machst du hier?" "Du musst mitkommen!" "Was, wieso?" "Wir brauchen deine Hilfe!" Sie schnaubte "Glaubst du wirklich ich würde für Voldemort auch nur einen Finger krümmen?" Ich schüttelte hastig meinen Kopf. "Nicht für ihn, für mich und Mattheo und für unsere Freunde!" "Interessiert mich nicht." kam es knapp von ihr. Sie hatte es also wieder geschafft ihre Gefühle vollkommen zu verdrängen. Sie wollte gerade an mir vorbei gehen, doch ich stoppte sie wieder "Bitte Cleo, Mattheo wird ohne deine Hilfe sterben! Wir brauchen deine Hilfe... ich, brauche deine Hilfe!" "Das ist noch immer kein Grund für mich euch–" "Doch! Denn ich liebe dich, ich könnte nicht zulassen das er dich nach dem er gewonnen hatte töten könnte!"

CLEO

"Was?" hauchte ich. "Ich liebe dich!" wiederholte Draco seine Worte. Alle Gefühle fielen auf mich ein, mein Zauber brach durch seine magischen Worte. Er liebte mich? Ich drehte mich langsam zu ihm und sah ihm fest in seine wundervollen blauen Augen. "Ich meine es ernst Cleo. Ich liebe dich!" hauchte er, zog mich an meinem Arm zu sich, so dass ich gegen seine Brust knallte. Ich sah zu ihm auf, wusste nicht was ich sagen sollte. Sanft legte er seine Hand an meine Wange, beugte sich zu mir hinab und küsste mich. Nicht sehr lang, denn dann löste er sich wieder und meinte "Als Belohnung machen wir weiter, aber zuerst musst du uns helfen! Bitte!"

Ich nickte und sofort apparierten wir uns an den Rand wo uns keiner sehen konnte. Genau in dem Moment wo wir ankamen, sah ich Mattheo. Er kämpfte, versuchte den Todesfluch aufrecht zu halten, doch er saß bereits am Boden. Er wird es nicht schaffen. Mein Blick glitt zu Voldemort auch ihm sah man an, das Mattheo nicht so schwach war wie man im ersten Augenblick denkt. Doch im Gegensatz zu Mattheo stand Voldemort noch. Ich rannte zu ihnen und gerade rechtzeitig kam ich bei den beiden an. Mattheo's Zauber brach ab und der Todesfluch seines Vaters hätte ihn beinahe getroffen. Ich hob meinen Zauberstab und rief "AVADA KEDAVRA!" Der grüne Strahl schoss aus aus meinem Stab und traf direkt auf den von Voldemort.

Dieser sah erschrocken in meine Richtung "Sieh einer an. Die Tochter Grindelwald's persönlich! Was eine Ehre dich zu treffen! Aber noch eine größere Ehre ist es mir dich töten zu dürfen!" Ich lachte auf "Dein Sohn ist vielleicht stark! Aber eines solltest du wissen... ich, bin stärker!" Mein Zauber ließ den von Voldemort immer kleiner werden und kam seinem Zauberstab immer näher. Seine Augen wurden immer größer, sein Unterkiefer spannte sich mehr und mehr an. Er war wütend und doch hatte er keine Kraft mehr.

Dann geschah es, mein Zauber erreichte Voldemort's Zauberstab. Er ließ ihn aus der Hand fallen und sah mich erschrocken an. Ein lautloser Schrei verließ seinen Mund und nach und nach fing er an sich in Luft aufzulösen. Er zerfiel wie Asche, langsam und qualvoll, bis nichts mehr von ihm über war. Ohne die anderen Todesser oder jemanden zu beachten rannte ich zu Mattheo und setzte mich zu ihm auf den Boden. "Geht es dir gut?" "Ja, nur das ich mich gerade ziemlich blamiert habe!" Ich kicherte "Ich kann dir ja etwas Nachhilfe geben!" Ich half ihm aufzustehen und dann apparierte er auch schon zusammen mit allen Todessern weg.

Ich drehte mich zu Draco welcher noch immer an der Stelle stand wo wir uns vorhin hin appariert hatten. Ich lief zu ihm und schon Meter bevor ich bei ihm stand meinte er "Du warst beeindruckend Darling, wirklich wie–" Ich unterbrach ihn, indem ich ihn an seinem Kragen packte und zu mir herunter zog. Fest drückte ich meine Lippen auf seinen Mund. Als ich mich kurz von ihm löste meinte ich "Meine Gefühle sind zurück und du hast mir was versprochen."

Er sagte nichts, zog mich stattdessen an meiner Hüfte näher zu sich und küsste mich wieder. Er apparierte und schon standen wir in seinem Zimmer. Noch immer hatte er seine Hände in meine Hüfte gekrallt, doch nun löste er eine davon um sie mir dann in den Nacken zu legen und dort zu zupacken. Er biss mir leicht in meine Unterlippe, wodurch ich leise stöhnen musste. Diesen Moment nutzte er sofort aus und gleitete mit seiner Zunge in meinen Mund.

Unser Kuss wurde immer unordentlicher und stürmicher. Doch dann löste sich Draco plötzlich von mir und meinte "Du hast mir noch gar nicht gesagt ob du mich auch liebst. Noch dazu bin ich mir noch immer nicht zu 100% sicher ob du wirklich deine Gefühle wieder zurück hast." "Dann lass es mich dir Beweisen!" hauchte ich. Ich atmete einmal tief ein und aus und tat dann etwas, was ich nie für möglich gehalten hatte. Ich ließ mich langsam auf meine Knie fallen, sah zu ihm auf, direkt in seine leuchtenden Augen. Langsam ließ ich meine Hände hoch wandern an seinen Schritt um ihm schließlich seine Hose zu öffnen und diese ihm samt Boxer herunter zog.

Sein Glied war bereits mehr als teif und wartete gespannt darauf, endlich berührt zu werden. Ich griff langsam um ihn und machte leichte auf und ab Bewegungen. Ein leises Stöhnen entkam Draco, sofort sah er zu mir herunter als ich schließlich meine Lippen und sein Glied legte. Ich startete langsam und wurde dann immer schneller, ließ immer mal wieder leicht meine Zähne über sein Glied gleiten.

Ich spürte das er kurz davor war, doch soweit kam es nicht denn plötzlich zog er mich von sich weg und richtete mich auf. Ich wollte gerade fragen ob etwas nicht stimmte, da schnippte er mit seinen Fingern und wir waren beide nackt; komplett nackt. Ensetzt sah ich ihn an, Draco knurrte zufrieden und sah immer wieder an mir herunter, wobei sein Blick extra lang auf meinen Brüsten und meiner Mitte lag. Er kam auf mich zu, packte mich fest am nacken und dirigierte mich zum Bett, dort ließ er mich dann hineinfallen, keine Sekunde später war er über mir und begann an meinen Brüsten zu saugen. Er biss immer wieder leicht in meine Brüste und leckte dann wieder mit seiner Zunge darüber.

Ich stöhnte laut auf, bei jeder seiner Berührungen. Er löste sich kurz darauf von meinen Brüsten und sah mir dann tief in die Augen "Du bist wunderschön, weißt du das?" "Danke." Nachdem ich dies sagte, spürte ich sein Glied an meiner feuchten Mitte. "Mh... ich glaube das Vorspiel kann ich bei dir weg lassen, du läufst ja schon aus!" keuchte er. Ich kicherte verlegen und spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoß. "Du siehst süß aus wenn du verlegen bist." Ich wurde noch röter als ich schon war und noch bevor ich ihm antworten konnte, stieß er unterwartet sein Gleid in mich. Ich schrie und stöhnte zugleich auf. Er leiß mir kaum Zeit mich an seine unmenschlich große Länge zu gewöhnen. Hart und schnell stieß er immer wieder in mich. Bis wir schließlich am Ende beide schwitzend und vollkommen außer atmen zum Orgasmus kamen.

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