IV.

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Als ich wieder zu mir kam, spürte ich augenblicklich, dass etwas nicht stimmte. Ich war im Wasser, aber es fühlte sich nicht richtig an. Es war... leer. Ich spürte kein Leben darin, keine Strömung, keine Fische oder andere Lebwesen.

Ich versuchte mich zu orientieren, doch mir fehlte jeglicher Anhaltspunkt. War ich überhaupt noch im Meer?

Da entdeckte ich vor mir einen Menschen. Wie konnte ein Mensch hier sein?

Sein Gesichtsausdruck gefiel mir nicht, etwas Bösartiges lag darin. Er musste der Grund sein, warum ich hier an diesem seltsamen Ort war, da war ich mir sicher.

Ohne darüber nachzudenken, schwamm ich auf ihn zu.

Wumm!

Mein Kopf dröhnte. Ich hatte ihn nicht berührt, er befand sich immer noch an der selben Stelle. Was war passiert?

Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und berührte eine glatte Oberfläche. Unsichtbar, doch so hart wie Stein.

Der Mensch lachte. Ein grässliches Geräusch.

Ich öffnete meinen Mund, um zu singen. Um ihn zum Schweigen zu bringen, doch kein Ton kam über meine Lippen.

Sein Lachen wurde nur lauter, dröhnte in meinen Ohren.

Angst überkam mich, wie ich sie noch nie in meinem Leben gefühlt hatte.


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