Kurzgeschichte für den Schreibwettbewerb von Ruby Angle

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Ein Schlüsselloch. Noch nie war ich so neugierig wie jetzt, wo ich direkt davor stand. Was mich wohl erwarten würde wenn ich durch sah? Alein die Tatsache das es ein Portal in eine andere Welt wäre, ließ mich nervös werden.Mühevoll zwang ich mich zu atmen, und schloss die Augen. Auf ein mal striff irgendetwas mein Bein. Sofort zuckte ich heftig zusammen, wie schon immer seit ich klein war. Denn ich war schon immer ein Angsthase. Ist dies  vielleicht der Grund warum ich die Dunkelheit hasse? Langsam öffnete ich die Augen die ich vor Schreck zusammen gekniffen habe. Verdutzt blickte ich auf das Fellkneul unter mir. Es war der Hund des Nachbarn. Wie ist er hier rein gekommen? Er ist doch eigentlich eine Schlaftablette auf vier Pfoten. Verwirrt runzelte ich die Stirn, warum ist er nicht drüben? Langsam beugte ich mich zu ihm runter und fragte ihn "was machst du hier? Wieso bist du nicht drüben bei deinen Besitzern?" Er sagte nichts und sah mich einfach durch seine schwarzen Knopfaugen gutmütig an. Eine gefühlte Ewigkeit sahen wir uns nur an, ehe ich aufgab und einen Seufzer ausstieß und mir die Zeit nahm ihn genauer zu betrachten. Er war ein mittelgroßer Hund mit zotteligen schwarzen Fell und gutmütigen schwarzen Knopfaugen. Fragent legte er den Kopf schief und sah mich verwirrt an. Tief einatmen befahl ich mir selbst, es ist nur der Nachbars Hund der auf magische Weise in dein Haus gekommen ist. Versuchte ich mir selbst ein zu reden. "Du.... musst.... zu....deinen....Herrchen....zurück...." Ich sprach langsam und deutlich, in der Hoffnung er würde gehen, doch er schaute mich weiter fragent an. Genervt stand ich auf und mein Blick fiel wieder auf dieses Schlüsselloch, welches eine andere Welt verbergen könnte. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten und lugte durch das Loch. Zu meiner Überraschung schien der Raum leer zu sein, was schade ist aber ich wollte trotzdem reingehen. Nachdem ich mich wieder zurücklehnte nahm ich all meinen Mut zusammen und legte meine Hand auf die Klinke, welche ich zögernt runter drückte. Noch einmal tief einatmen und durch! Zögernd trat ich durch die Tür und sah mich um. Der Raum war doch nicht leer, er war voll mit wundersamen Kreaturen und Dingen die ich noch nie in meinen Leben gesehen habe. Der Nachbars Hund blieb dicht bei mir und sah sich ebenfalls um. Mein Blick blieb auf einer mit Moos bewachsenen Röhre hängen die am hintersten Ende des Raumes war. Vorsichtig näherte ich mich der Röhre und berührte sie sacht mit meinen Fingern, doch plötzlich begann sich alles zu drehen, sodass ich meine Augen zukniff und wartet nach einer kurzen Zeit öffnete ich sie wieder und fand mich in einer anderen Welt wieder. Aufgeregt sah ich mich um und konnte meinen Augen nicht trauen, denn was ich hier sah, es waren Kreaturen welche ich noch nie gesehen hatte. Wie Pferde mit Flügeln und Hörnern, welche über mich hinweg flogen. Nun begann ich zu laufen und mich umzusehen und ich berührte Dinge, nur um sicher zu gehen,dass es kein Traum war. "Oh man das ist ja irre! Ich bin tatsächlich in einer anderen Welt! Was die anderen wohl sagen werden!" Aber jetzt wo ich genauer darüber nachdachte, ich sollte es lieber nicht sagen, sie würden mich für verrückt halten. In Gedanken versunken bemerkte ich nicht das ich wieder bei der Röhre war, welche mich herbrachte. Wo war der Nachbars Hund? Schoss mir durch den Kopf und ich begann mich nach ihm umzusehen. Es kann ja nicht so schwer sein, eine schwarze Schlaftablette zu entdecken. Ehe ich weiter suchen musste kam schon die besagte Schlaftabelette angerannt und sprang mich mit voller Wucht an, wodurch ich den Halt verlor und nach hinten kippte und dadurch die Röhre berührte. Worauf sich alles wiedr zu drehen begann. Genau wie bei der Hinreise,kniff ich auch hier die Augen zusammen und eh ich mich versah waren wir wieder in den leeren Raum. Nach ein paar Sekunden nahm ich Stimmen war. Es waren die Stimmen meiner Eltern und der der Nachbarn. Was machen sie hier schon so früh? Na egal leise ging ich aus den Raum, der Nachbars Hund folgte mir gemächlich. Als ich am Türrahmen angekommen drehte ich mich um und sah mir den Raum noch einmal genau an. Schon komisch das so ein leerer Raum so ein großes Geheimnis tragen kann. Kopfschüttelnd drehte ich mich weg und schloss die Tür zur anderen Welt. Niemand wird mir glauben, es alein mein Geheimniss dachte ich voller freudiger Erwartung, denn ich würde auf jeden Fall zurückkehren. Solange bis ich wieder dahin zurückkehre wird niemand,wirklich niemand davon erfahren. Ein Bellen riss mich aus meinen Gedankengang. Erst jetzt bemerkte ich das ich schon bei der Terassentür war, ich musste plötzlich lächeln und lief nach draußen zu meinen Eltern.
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So RubyAngel90210 hier ist meine Geschichte ich hoffe ich bin nicht zu spät ^^' Es sind insgesamt 800 Wörter.

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