Vertraust du Kairi?

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Nach eine etwas längere Zeit stopte der Lkw wider und die Luke ging auf. Kairi stand dort mit einem lächeln und meinte
"Die Luft ist rein ihr könnt raus kommen. Wir haben das Ziel erreicht. "
"Juhu,"
Rief Emma begeistert und sprang als erste aus dem Wagen. Mary lächelte leicht und folgte ihre Schwester langsam. Als Die draußen wahren sahen die wo die drei wahren.
Emmas Gesicht wurde Kreide bleich und Mary muste schlucken. Die standen vor der Schule wo die zwei mal wahren.
"Hoffentlich werden die uns hier nicht finden,"
Bevor er zu ende redete blickte er zu denn beiden und sah das die nicht so begeistert wahren.
"Was ist los mit euch beiden?"
"Gar nichts besonderes."
Log Mary, obwohl Kairi denn beiden hilf wohlen die es ihn nicht sagen.
"Lass uns rein gehen."
Meinte Emma, sie wahr wie gewechselt. Anstatts bleich zu sein lächelte sie wie ein Engel und rannte zu Tür.
"Warum sind wir hir her gefahren Kairi?"
Wollte Mary wissen.
"Wirst du gleich sehen."
Er zwinkerte ihr zu und man konnte ein breites lächeln in seinem Gesicht sehen. Was er jedoch vor hat weiß Mary nicht, aber sie wuste das man ihn vertrauen kann. Alle drei gingen zusammen rein und Emma wahr die erste die die Stille brach
"Können wir uns aufteilen?"
"Das ist eine sehr gute Idee Emma, ich wollte sowieso zum Büro von der Schule gehen."
Meinte Kairi ganz begeistert.
Mary nickte
"Ich wollte sowieso etwas kurz alleine machen. "
Deswegen teilten sich alle drei auf und gingen in verschiedene Richtungen.
Mary ging denn langen Gang entlang und dann die Treppen hinauf. Als sie oben angekommen ist ging sie nach rechts. Vor ihr wahr eine Tür, jedoch sah die Tür etwas morsch aus und die Tür wahr geschlossen.
"Hier bin ich wider."
Meinte Mary schliesslich. Sie kniet sich auf den Boden hin und ihr Kopf wahr auf den Boden gerichtet, dannach schloss sie ihre Augen und murmelte irgendetwas ganz leise. Man konnte es kaum verstehen aber wenn man genauer hingehört hat dann verstand man vielleicht etwas.
"Ich hoffe das wir den jenigen irgendwann finden werden und uns zurück rächen können, der mir und meine Schwester das angetan hat. Ich möchte es so schnell wie es geht klären weil ich nicht mehr will das wir dauernd von der Polizei abhauen müssen." Gerade als sie das zu Ende geflüstert hat stand sie auf und ging die Richtung wo sie kam wider zurück.
Wärenddesen rannte Emma die ganzen Fluren entlang und meinte.
"Das ist etwas länger her das wir hier wahren."
Dabei lachte sie. Doch plötzlich verstummte ihr lachen und sie blieb sofort stehen. Sie hatte irgendwie ein komisches Gefühl, denn sie fühlte sich beobachtet. Aber von wem wuste sie nicht. Sie drehte sich ständig im Kreis und man konnte aus ihren Gesicht sehen das sie Angst hatte. Sie wurde immer hektischer, und sie wurde Kreide bleich.
"Wer ist da?"
Rufte Emma ganz hektisch. Doch es kam keine Antwort zurück, sie hörte aufeinmal Schritte die immer näher kammen.
"Hallo?"
Rufte sie noch mal aber es kam immer noch nichts zurück. Auf einmal hörte sie keine Schritte mehr, es hat aufgehört. Emma rannte in die Richtung von wo die Schritte kammen aber da wahr nichts. Vor ihr wahr nur eine Klasse. Sie atmet erleichtert aus und drehte sich wider um. So schnell sie konnte rannte sie wider zurück von wo sie gekommen ist. Als sie anhielt stand sie wider am Eingang wo sich die drei kurz getrennt haben. Sie wahr die erste die da wahr und wartete auf ihre Schwester Mary und denn jungen Mann Kairi. Sie möchte so schnell wie es ging von diesen Ort verschwinden, wer weiß wem sie vorhin gehört hat. In ihr wuchs die Angst.
"Wahr das vielleicht die Polizei?"
Die Frage kreiste wild in ihren Kopf. Wenn es wirklich die Polizei wahr dann dauert es nicht lange das die von denn gefangen werden aber es kann unmöglich die Polizisten gewesen sein. Emma hat nur eine einzige Person gehört und wenn es ein Polizist gewesen wäre dann hätte er Emma fest gehalten.
"Emma ist alles in Ordnung?"
Emma schreckte auf als sie jemanden hörte und ging ein Schritt nach hinten. Aber sie stand an eine Ecke. Sie Schloß aus Angst ihre Augen, und hielt ihre Hände vor ihren Gesicht.
"Emma?!"
Als sie eine kalte Hand an ihren einigen spürte würde sie wider locker weil sie jetzt wuste wer es wahr. Sie öffnete wider ihre Augen und sah das Mary vor ihr stand.
"Mary hast du mir ein Schrecken eingejagt. Ich dachte schon das die Polizei mich gefunden hat."
"Wie kommst du darauf?"
Als Emma das hörte zwingte sie sich ein lächeln im Gesicht und meinte schließlich
"Tut mir leid ich habe halt Angst das wir unser Ziel nicht erreichen."
Jedoch wollte sie ihre Schwester das nicht erzählen was sie vorhin gehört hat. Sie will ihre Schwester keine Angst einjagen.
"Hast du eigendlich Kairi gesehen?"
Meinte Mary schliesslich und suchte ihn mit ihren Blick.
"Keine Ahnung aber ich traue ihn immernoch nicht."
"Emma er will uns doch nur helfen, er wird uns nicht verletzten oder so was."
Doch Emma verziehte wider ihren Gesicht.
"Siehst du ihn irgendwo?! Bestimmt RUFT er mit dem Telefon von der Schule die Polizei an und sagt das wir hier sind."
"Emma jetzt hör auf. Du kannst Kairi vertrauen, glaub mir bitte. "
Doch Emma schüttelte ihren Kopf.
"Siehst du Kairi hier irgendwo?"
Manchmal benahm sich Kairi wirklich komisch aber er wahr immer zu denn beiden nett. Mary erinnerte sich an früher und sie wahr deswegen auf einmal still. Vor 7 Jahren ist der Vater gestorben von denn beiden und die Mutter hat keine Arbeit gefunden. Sie wuste nicht mehr wie es weiter gehen soll und die hatten kein Geld mehr. Danach haben die ihre Wohnung verloren und sie wusten nicht wo hin. Deswegen sahsen die auf der Straße. So gut die Mutter von denn beiden konnte versuchte sie Geld zu grigen damit die etwas zu essen hatten. Nach drei Tagen Kamm ein junge vorbei der gerade mal 13 Jahre alt wahr. Als er uns sah konnte man sehen das es ihn leid tat. Er streckte seine Hand zu denn drei und meinte
"Kommen Sie mit, ich möchte sie helfen."
Auch wenn er sehr nett sein mag, man weiß nie wie ein Mensch hinter dem Rücken ist. Dovh als sie zu ihren beiden kinder kugte wuste sie das es keine andere möglichkeit gab. Sie muss das beste tun für ihre Kinder.
"Vielen dank junger man."
Als die bei seine Wohnung wahren lächelte der junge Mann
"Ich heiße Kairi und ich hoffe sehr das ich euch irgendwie helfen kann."
Seit diesen Tag wuste die Mutter das man diesen jungen Mann vertrauen kann.
"Vielen dank das sie uns helfen. Die beiden kinder sind gerade erst 9 und 7 Jahre alt."
Sie zeige zu ihren beiden kinder und stehlte die zwei denn jungen Mann vohr.
"Das ist Emma und die ältere ist Mary. Wo sind deine Eltern?"
"Die sind vor einem Jahr gestorben und da meine verwandeln weit entfernt wohnen habe ich eine eigene Wohnung von der Stadt bekommen. Ich gehe aber noch zu Schule und wenn sie wohlen können sie für eine etwas längere zeit hier wohnen bleiben."
Seit dem haben sich die beiden bestens angefreundet.
"Mary alles in Ordnung?"
Als Emma Mary erwähnte wachte Mary wider in der Wirklichkeit auf.
"Äh, ja alles in Ordnung ich habe nur an früher gedacht."
Emma drehte genervt die Augen.
"Warum traust du diesen Vogel? Er ist wie alle anderen Menschen. Er ist sehr freundlich doch hinter unser Rücken schmiert er irgend ein Plan."
"Hör auf Emma. Er hat uns früher ich mal aus der Patsche geholfen und heute wird er es immer noch tun."
"Nein wird er nicht. Er hat uns früher nur geholfen weil unsere Mutter da noch gelebt hat. Jetzt wo sie nicht mehr bei uns ist will er sicherlich die Kohle Hollen die für uns ausgelegt ist wenn man uns findet..."
Doch dann hörte Emma auf zu reden da sie nur verschwommen sah. Ihre Augen wurde feucht und die Tränen kullerten runter von ihren Gesicht.
"Warum hat sich alles so geändert. Ich will so nicht auf der Erde sein."
Meinte Emma.
" Bitte beruhige dich es wird alles gut." Mary umarmte ihre jüngere Schwester und versuchte sie zu beruhigen.
" Ich verspreche dir das wir unser Ziel erreichen werden."
Meinte Mary mit eine mutige Stimme, doch sie wahr sich selber nicht sicher.

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