Endlich Regenpause

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Liam überlegte und sagte:,, Nein, nicht wirklich. Seine Kleidung sah sehr mitgenommen und einige Nummern zu groß aus. Ansonsten hat er sehr viele Narben auf der Haut, ich schätze mal von Dornen oder scharfen Steinen. Es waren alte und neue dabei, mehr konnte ich in der kurzen Zeit nicht erkennen. Ich hoffe das hilft Ihnen bei der Suche.", sein Blick geht zum Fenster, der Regen wurde weniger.
Andreas gab die neu gewonnen Informationen weiter und bemerkte es auch, er funkte Michi an und sagte:,, Ich gehe in die Wand, der Regen lässt hier schnell nach. Landet direkt vor der Schutzhütte, der Hang hat ziemlich nachgegeben und bricht weg. Packt alles für eine Luftbergung ein.", er bekam das 'Okay' von Michi, der sich mit Bea und Tobi an den Start machte.

Sicht Michi:
Ich machte den Helikopter fertig zum starten, die Motoren begannen die Rotoren anzutreiben. Ich sah wie Tobi und Bea mit den Taschen einstiegen, die Türen schlossen sich und ich brachte den Heli sicher in die Luft. Ich steuerte den Nordhang an und ließ mir die Informationen von Andreas nochmal von Bea zusammenfassen, damit ich einen guten Landeplatz ausmachen konnte.

Sicht Andreas:
Ich wartete bis man wieder 10 Meter freie Sicht hatte, dann machte ich meine Ausrüstung fertig. Zu Liam sagte ich:,, Sie bleiben hier, sobald meine Kollegen da sind, lassen Sie sich bitte erstmal durchchecken.", mit der Anweisung befestigte ich mein Sicherungsseil am Fundermentring. Diese Ringe wurden eingelassen beim Bau von Schutzhütten, um mögliche Tiere wie Pferde, Esel oder andere Begleiter sicher über Nacht anzubinden. Er nahm noch Liams Seil mit, für den Fall das seins nicht reichte und ging langsam Richtung Kante. Die letzten drei Meter vor dem Abgrund, begann der Untergrund bereits nachzugeben. Er musste sich beeilen, um die beiden vermissen zu finden, denn der nächste Regen könnte die beiden in die Tiefe reißen.
Mit aller größter Vorsicht seilte er sich ab, bedacht darauf keinen Steinschlag auszulösen. Er suchte die Wand nach Seilresten oder Kleidungsstücken ab, seine schlimmste Befürchtung war, das beide in die Tiefe gerissen wurden.

Allgemeine Sicht:
Während das Team um Notärztin Bea im Helikopter sich der Nordwand von hinten näherten um keinen Steinschlag auszulösen, ist Andreas in der Wand unterwegs und sucht nach den Vermissten. Die Suche zieht sich, durch das instabile Gestein und die nebeligen Wetterbedingungen. Von weiter unten ist ein schwaches Hilfe zu hören, eine rote Jacke flattert schwach im Wind. Diese Jacke würde Andreas unter hunderten wiedererkennen, langsam näherte er sich dem zerklüfteten Vorsprung und hockt sich hin. Er sah zu dem Jungen und dem in stabiler Seitenlage liegenden Mann, er überprüfte die Vitalwerte des Bewusstlosen und schüttelte den Kopf. Er sah den Jungen an, der sich grade die rote Jacke anzog und sagte:,, Das war mutig von dir, du hast dein bestes gegeben. Wir bringen euch runter ins Krankenhaus, für dich zur Behandlung und für ihn zum Bestattungsinstitut.", er nahm Kias in den Arm, während er Michi über den neuen Stand der Dinge informierte und ihn bat alles für eine Luftbergung zu arrangieren.

Fortsetzung folgt....

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