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MATTHEO

Montag. Heute ist Mila wieder in Hogwarts, weg von meinem Vater. Wenn sie mich wieder täglich sieht erinnert sie sich vielleicht wieder an uns also an unsere Gefühle! Der Zauber kann vielleicht brechen, wenn ich nur lange genug bei ihr bin. Wenn sie meine Anwesenheit spürt! Ich hoffe es, ich hoffe es so sehr! Ich brauche dich doch Mila! Du bist mein ein und alles!

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Ich hatte versucht den ganzen Tag bei jedem Unterricht neben ihr zu sitzen. Doch das interessierte sie gar nicht. Ich schrieb ihr kleine Zettel, doch die warf sie alle in den Müll ohne sie gelesen zu haben. Ich kam gerade in den Gemeinschaftsraum, da sah ich sie mit Astoria auf dem Sofa sitzen. Sie lachten über etwas, doch als sie mich sah hörte sie sofort auf. Astoria sah sofort in meine Richtung und sah mich bemitleidend an. Mila wollte aufstehen, doch Astoria hielt sie am Handgelenk fest, zog sie wieder neben sich und sagte etwas zu ihr, dann kam sie auf mich zu.

"Dein Vater sagte ihr, sie muss dich ignorieren und dir aus dem Weg gehen. Sonst würde er sie bestrafen. Er muss dies in einem sehr wütenden Ton zu ihr gesagt haben denn sie hat panische Angst vor ihm." Wut und Trauer kamen in mir hoch. Ich ging an Astoria vorbei, als Mila das sah stand sie sofort auf und wollte weg gehen. "Mila warte." rief ich mit sanfter Stimme. Doch ihre Schritte wurden schneller. "BLEIB STEHEN!" schrie ich ihr in Gedanken zu. Sofort blieb sie stehen, hielt sich die Ohren zu und fiel mit den Knien auf den Boden. Ich rannte zu ihr. Mit verweintem Gesicht sah sie zu mir auf. "M-Mila ich..." "Lass mich in Ruhe Riddle! Du tust mir nur weh und bereitest mir Schwierigkeiten! DU BIST HIER DAS MONSTER NICHT DEIN VATER!" schrie sie das letzte so laut das alle im Gemeinschaftsraum zu uns sahen.

FUCK! Sie stand wieder auf und rannte schnell die Treppen nach oben. "Super gemacht Mattheo, so holen wir sie zurück!" kam es sarkastisch von Astoria. "Halt den Mund Greengrass!" knurrte ich und ging dann ebenfalls die Treppen nach oben jedoch die für den Jungsschlafsaal. Als ich in meinem Zimmer ankam setzte ich mich ersteinmal auf's Bett. Was soll ich nur machen? Wie bekomme ich sie nur zurück? Verzweifelt fuhr ich mir mehrmals durch meine Haare. Wut staute sich in mir auf und ich hatte keine Ahnung wie ich sie los werden sollte und konnte. Früher war das einfach, ich musste mir nur irgendeine Bitch suchen ihr meinen Schwanz rein stecken sie so lange ficken bis ich zufrieden war und sie nicht gekommen war und Ende. Doch jetzt geht das nicht mehr, ich meine Mila hasste mich zwar gerade und wir waren getrennt, doch ich würde diesen Fehler nicht noch einmal machen.

Ich meine ich habe die Weiber ja eigentlich nicht gefickt, doch Mila dachte dies... fuck und sie denkt es noch immer! Ich sprang von meinem Bett auf und rannte nach unten nur um dann wieder die Treppen nach oben zu rennen. Ich ging den langen Gang entlang bis ich an Mila's Zimmer ankam. Ich klopfte einmal. "Wer ist da?" "Ich bin es, darf ich bitte kurz rein kommen?" "Verschwinde." nuschelte sie. Dennoch trat ich ein, sie saß auf ihrem Bett, hatte ein Kissen in ihrer Hand und darauf ihren Kopf gelegt. Als sie mich sah sprang sie vom Bett auf und knurrte "Ich habe gesagt du sollst verschwinden!" "Mila..." "Bitte... ich möchte keinen Ärger Mattheo, ich habe Angst, lass mich einfach in Frieden!" ihre Stimme war schwach und klang so als würde sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehen.

"Ich weiß Mila, ich weiß das du Angst hast ich kann es verstehen..." "Kannst du nicht! Bei dir wird nicht ständig in deinem Hirn rumgespuckt!" schrie sie. "Das stimmt und du musst mir auch nur eine Minute zuhören, bitte." "Was willst du Mattheo?" "Ich möchte das du weißt, als wir getrennt waren die Frauen wo bei mir waren... ich habe keine angerührt, ich wollte dich eifersüchtig machen, ich wollte das du wieder zu mir kommst, es tut mir so leid Mila was ich dir angetan habe... ich habe nicht nachgedacht!" Ohne nochmal zu ihr zu sehen ging ich aus dem Zimmer.

MILA

Dann war er auch schon wieder weg. Mein Kopf begann zu brennen, ich hatte solche Schmerzen. Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich platzen. Ich legte mich langsam auf das Bett und sah noch oben, er hatte mich nie betrogen, wollte mich nur durch eifersucht zurück und anstelle das ich um ihn kämpfte verkroch ich mich in einer Ecke. Ich kannte Mattheo doch, wusste er würde mich nie betrügen, wieso habe ich nicht nachgedacht?! Es fühlte sich wie tausende Messerstiche welche durch meinen Kopf flogen.

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Samstag. Ich war gerade auf dem Weg zu Voldemort, doch als ich vor seinem Haus stand bekam ich eine Gänsehaut und die Angst machte sich wieder bemerkbar. "Wenn du wieder kommst, schaue ich kurz in deine Gedanken ob du mit meinem Sohn gesprochen hast, sollte dies der Fall sein sei meiner Strafe und Wut gewiss!" Das waren seine letzten Worte an mich bevor ich nach Hogwarts ging. Ich habe mit Mattheo gesprochen... nur einmal, doch ich habe es getan. Was wird er nun mit mir machen? Wird er mich töten?

Langsam öffnete ich die Haustüre und sah ihn auch schon an der Treppe stehen. "Darling, schön dich wieder zu sehen. Setz dich!" Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. "Nun Mila möchtest du mir etwas sagen?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein? Das heißt ich kann mir beruhigt deine Gedanken ansehen und werde nicht von Mattheo finden?" Wieder nickte ich. Er legte zwei Finger an meine Schläfe und drang dann auch schon in meinen Kopf ein.

Ich versuchte sein Eindringen zu leiten, das er alles sehen kann nur das mit Mattheo nicht. Es gelang mir beinahe, doch als ich einen kurzen Schmerz in meinem Bauch spürte war ich abgelenkt und Tom konnte meine ganzen Erinnerungen sehen. Wir tauchten wieder auf und er sah mich wütend an "Du hast mich nicht nur angelogen Mila, du wolltest mich auch noch von deinen Erinnerungen fern halten! Weißt du Mila, du machst mich sehr wütend gerade!" Er griff fest in meine Haare und zog mich auf, stellte mich in die Mitte des Zimmers auf den kleinen Teppich.  Er entfernte sich ein paar Schritte von mir und hob seinen Zauberstab. "Bitte... es tut mir leid!" flüsterte ich. "Dafür ist es zu spät! Crucio!"

Ich spürte meine Knochen brechen und wieder heilen, immer und immer wieder. Die Schmerzen waren nicht aus zu halten! Laut begann ich zu schreien! Ich fiel auf den Boden, schrie ununterbrochen weiter. Noch nie in meinem Leben empfand ich solche Schmerzen!

MATTHEO

Ich saß mit allen im Gemeinschaftsraum, wir unterhielten uns durchgehend über Mila. "Hast du es ihr am Montag gesagt? Hat es was gebracht? Ich habe dich in ihr Zimmer gehen sehen." meinte Astoria und sah mich fragend an. "Was meinst du?" "Bei Salazar, ob du ihr sagtest das du sie liebst?! Bist du neu hier?" "Warum sollte ich ihr das sagen?" fragte ich und sah in die Runde. "Das ist nicht dein Ernst..." kam es leise von Theodore. "MATTHEO RIDDLE?! SNAPE SAGTE DIE WAHRE LIEBE KANN DEN FLUCH WOMÖGLICH BRECHEN. DAFÜR MUSST DU IHR SAGEN DAS DU SIE LIEBST!" schrie Astoria außer sich. "Oh..." flüsterte ich. "Das ist nicht dein Ernst!" wiederholte Nott.

"Liebst du sie?" fragte Draco. Liebe ich sie? Das ist eine gute Frage. Was? Nein, das ist keine gute Frage. Verdammt, natürlich liebe ich sie. "Ja." "Warum hast du es ihr dann nicht gesagt du Vollidiot?! Wenn wir sie wegen dir verlieren bring ich dich um Mattheo." knurrte Enzo und sprang auf. "Worauf wartest du? Wir haben vielleicht keine Zeit mehr!"

Wie die größte Idioten rannten wir aus dem Schloss und apparierten dann ohne anzuhalten rannten wir ins Riddle Manor. Ohne darüber nach zu denken rannte ich ins Wohnzimmer, komplett außer puste kam ich vor Mila und meinem Vater zum stehen. Ich war geschockt. Was ich da sah ließ mein Herz aussetzen. Mila lag zusammengekauert auf dem Boden. Ihre Bluse zerrissen und überall an ihrem Körper waren Blaue Flecken. Ich weiß wann man so aussah. Nach dem Cruciatus-Fluch. Er hatte ihn an ihr angewendet.

MILA

Der Schlag der Haustür war zu hören und somit hörte auch endlich Tom mit dem Zauber auf. Ich sah Mattheo und Enzo auf uns zu kommen, beide blieben ruckartig stehen als sie mich sahen. "Was hast du meiner Schwester angetan?! DU MONSTER!" schrie mein Bruder außer sich vor Wut. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Mattheo kam auf mich zu ignorierte seinen Vater vollkommen. Er kniete sich vor mich hob meinen Kopf langsam und vorsichtig, so das ich ihm in die Augen sehen musste.

"Mila, bei Salazar, geht es dir gut?" Zögerlich nickte ich leicht. "Lüg nicht ich seh doch deine Wunden und den Schmerz in deinen Augen." meinte Mattheo und strich mir sanft mit dem Daumen über meine Wange. "Es tut mir alles so leid, ich hätte viel früher hier sein sollen... Mila Berkshire, ich liebe dich! Ich liebe dich über alles andere auf dieser Welt!"

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