Prompt 59

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Sich zu verlieben, ist nicht einfach - ganz besonders dann nicht, wenn die Person, in die du dich verliebst, ein Geist ist.

Ich fange einfach Mal in der Mitte an (oder da, wo ich am meisten Ideen habe).
Ehrlich gesagt, ist hier alles noch vage und ich habe zwei Grundideen.

Die Eine wäre, dass ein Hund (x) aufgenommen wird von einer Familie/einem Menschen/was weiß ich in ein altes Haus. Dort ist ein zweiter, verstorbener Hund (y), welcher als Geist lebt, den aber nur der lebendige Hund sehen kann. Y hilft schließlich x sich an die Menschen zu gewöhnen, da x schlechte Erfahrungen gemacht hat. Dabei verlieben sich beide ineinander und am Ende, als x die Menschen akzeptiert, verschwindet y, da er/sie seine Aufgabe erfüllt hat.

Das Problem ist, es klingt nicht vollständig und ich denke die Spannung fehlt. Und ich möchte auch nicht, dass sich alles um die Liebesbeziehung dreht (auch wenn der Prompt davon handelt), sondern dass es auch mit dem Akzeptieren der Familie verwoben wird. Denn vor puren Liebesbeziehungen, wo die Charaktere sich elendig lange nicht sagen können, dass sie sich lieben, es aber jeder weiß, graust es mir. Auch wenn es im echten Leben auch mitunter so ist.

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Kommen wir zur zweiten Idee: Jemand zieht von Zuhause aus, wo man immer nur Stress hatte, was sich auf die Psyche ausgewirkt hat. Dass die Person festgestellt hat, dass sie (so) nicht mehr Leben möchte, war der Auslöser für den Umzug. In der neuen Wohnung ist ein Geist, welcher eine Aufgabe zu erfüllen hat und deshalb zwischen dem Tod und dem Leben wandelt. Der Geist hilft dem Menschen mit den psychischen Problem, der Mensch verliebt sich und will noch sehnlicher zum Geist. Keine Ahnung vom Ende.

Das Problem bei der zweiten Idee ist, dass es mir eigentlich schon zu viel Romantik ist. Und es erinnert mich ein wenig an Romeo und Julia, mir dem ich will nicht leben, wenn du nicht lebst. Außerdem fehlt mir momentan die Motivation über jemanden zu Schreiben, der sich selbst umbringen möchte, vor allem, da ich es wahrscheinlich aus der Ich-Perspektive schreiben würde. Deshalb neige ich zur ersten Idee.

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Ich weiß nur nicht, ob es genug für eine Novelle an Plot ist. Geschweige denn, ob ich mit der Idee genug auf den Liebesaspekt eingehen würde.
Ich denke, wenn ich den Familienaspekt ausarbeite, würde ich genug zum Erzählen haben, ob es spannend wäre, ist etwas anderes.

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Ich habe jetzt gerade einfach mal testweise Grafiken (welche eventuell, wenn man sie erweitert, als Cover funktionieren könnten) per KI erstellt. Einmal mit Nightcafe und danach mit Bing. Nightcafe hat mir leider absolut kein gewünschtes Ergebnis gegeben, das hier war noch am nähesten:

Und ich hatte um zwei Hunde gebeten, der eine etwas durchscheinend, da er ein Geist ist und im Hintergrund eine Familie. Ich glaube man versteht, was ich meine. Zumindest haben beide eine Recht normale Anatomie.

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Bei der Bing KI hat das Ganze sehr viel besser funktioniert. Auch wenn ich oftmals drei Hunde hatte, oder Kinder im Hintergrund mit einem Hundegesicht, wie z.B. bei den Beiden

Generell mochte ich die sonst (auch wenn nicht alles richtig war).

Zum Ende hin habe ich ziemlich gute Bilder bekommen (außer ich habe irgendwas übersehen).

Hier könnte man das Kind mit Hundegesicht links rausschneiden. Oder vielleicht die Familie im Hintergrund, da die recht unpassend ist meiner Meinung nach.

Das hier ist tatsächlich mein Favorit. Wobei mir jetzt erst aufgefallen ist, dass dem Kind Beine fehlen ... Zumindest hat es kein Hundegesicht. Und die rechte Hand der Mutter ist komisch platziert, wobei man die übermalen könnte.
Generell mag ich das Bild aber, es spiegelt meine Idee recht gut wieder. Eher das Ende, da der lebende Hund glücklich ist, aber es passt noch immer.

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Habt ihr schon Grafiken (egal welcher Art) für euer Projekt? Und wenn ja, womit habt ihr sie gemacht?

Wir sehen uns bei dem nächsten Prompt!

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