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"Jetzt ist nicht Nacht", lautet ihre Erwiderung.

"Aber jetzt haben wir endlich Zeit füreinander. Ich finde, die Zweisamkeit kam bisher etwas zu kurz."

Auf diese Aussage hin sieht sie ihn säuerlich an, als wäre sie mal wieder kurz davor, wegen ihrer Mutter mit ihm zu streiten.

"Lass mich dich wenigstens noch einmal küssen", bittet er.

"Na gut." Sie lehnt sich herüber und drückt ihre Lippen gegen seine. Das Flattern von zarten Schmetterlingsflügeln steigt in seinem Bauch auf. Kein Vergleich zu den tosenden Stürmen, die Hyunuk auszulösen vermag, aber den sollte er sowieso aus seinem Kopf streichen.

Er konzentriert sich auf seine Ehefrau. Bereitwillig lässt sie sich auf seinen Schoß ziehen und schmiegt sich an ihn.

"Kannst du mich berühren?"

"Mach ich doch."

"Ich meine... überall." Inho legt ihre Hand auf seine Wange. Zart streicht sie mit dem Daumen darüber. "Übers ganze Gesicht, von oben bis unten."

"Ist das nicht seltsam?"

"Nicht, wenn du dich drauf einlässt. Ich finde es sehr romantisch. Es geht darum, seinem Partner zu vertrauen, und sich ihm ganz hinzugeben", versucht er zu erklären, ist sich aber nicht sicher, ob er die richtigen Worte trifft. Seine Frau jedenfalls lächelt und nickt und fängt an, sanft seine Stirn zu streicheln.

Inho schließt die Augen und genießt ihre Berührungen. Ihre Finger streichen über seine Wangenknochen und den Nasenrücken, auch über die Lippen, was sich sehr sinnlich anfühlt und das Kribbeln im Bauch nach weiter unten verschiebt. Seine Frau bemerkt das, sagt aber nichts dazu und streicht sacht über sein Kinn. "Weiter runter?" Fragend hält sie inne.

"Oh, das wär schön!", haucht Inho. Er lässt die Augen geschlossen und spürt ihre Hände durch sein Shirt hindurch immer weiter runter wandern. Als sie an den Bauchmuskeln ankommt, beißt er sich auf die Lippen, um nicht zu stöhnen.

"Okay", sagt sie dann und rutscht von ihm runter. Sie fasst unter ihr Kleid, zieht sich das Höschen aus und legt sich erwartungsvoll neben ihn. Er staunt nicht schlecht, dass sie jetzt doch zustimmt. Langsam schiebt er seine Unterhose runter und dann ihr Kleid hoch und sieht sie fragend an. Seine Frau legt die Hände um seinen Nacken. Er löst die eine Hand und schiebt sie auf seinem Körper nach unten. Und nach hinten. Der Gesichtsausdruck seiner Frau wird zunehmend verstörter. Kaum kommt ihre Hand an der Pobacke an, zieht sie sie energisch weg.

"Was?", fragt er leise.

"Ich soll dich doch nicht etwa... da anfassen?" Inho seufzt innerlich. Sie war nicht einmal in der Nähe der Ritze.

"Was ist denn so schlimm an meiner Pobacke?"

"Dein Ding fasse ich ja noch an, aber doch nicht deinen Po! Das ist ja ekelhaft!", empört sie sich.

"Der ist gewaschen, ich war gestern Nacht duschen."

"Na und? Sowas ist trotzdem pervers!"

"Das ist ein ganz normaler Körperteil, so wie jeder andere auch", findet er, lässt es aber gut sein und schiebt ihre Hand nicht erneut dorthin.

"Bringen wir es hinter uns", seufzt sie und zieht ihn zwischen ihre Beine.

"Wenn du keinen Spaß dran hast, lassen wir es."

"Nein, leg los!" Sie wirkt leicht trotzig, als sie ihn zwischen ihren Schenkeln festhält.

"Oohhh!", ruft er überrascht, da sein Glied so leicht nach innen gleitet. Sie ist feucht. Vorsichtig bewegt er sich in ihr und lauscht ihrem Keuchen. Ihre Oberschenkel zucken und er weiß genau, wie er sich in ihr bewegen muss, um sich selbst zum kommen zu bringen. Aber sie hatte wahrscheinlich noch nie im Leben einen Orgasmus, allerdings lässt sie Inho nicht mit der Hand nachhelfen. Eine andere Stellung als diese will sie auch nicht, weil das unanständig ist, und so bleiben ihm nicht viele Möglichkeiten.

Sein Becken an ihrem zu reiben und dabei tief in ihr nur leicht zuzustoßen scheint ihr am besten zu gefallen, doch wirklich erfüllend ist das für beide nicht. Wund rubbeln will er sie nicht, daher löst er sich von ihr, sobald er in ihr gekommen ist. Sie seufzt erleichtert. Er auch.

"Dankeschön", sagt er und will ihr über die Wange streicheln, doch sie erwidert nur knapp "Mhm" und steht eilig auf.

"Sag mal... was hältst du von einer Paarmassage? Also, da ist man nackt und massiert sich gegenseitig zu zweit, unter der Anleitung eines Massagegurus."

"Bitte was?", fragt sie, als hätte sie sich verhört.

"Das soll die Partnerschaft stärken. Hab ich gehört."

"Man ist da nackt?"

"Ja."

"Vor einem fremden Mann?"

"Ähm, naja, das ist nur der Massagelehrer, und der verlässt irgendwann das Zimmer."

"Du spinnst ja wohl", findet sie und sieht ihn an, als wäre er verrückt geworden. Sie sammelt ihr Höschen auf und während sie es überstreift, stellt sie entsetzt fest: "Iiiieeehh, das läuft ja raus!"

Ja, wo soll es auch sonst hin? Kommentarlos reicht Inho ihr ein Taschentuch, das sie ordentlich faltet und in ihre Unterwäsche legt. "Ich geh mal nach Mami schauen", meint sie dann und spaziert aus dem Zimmer.

Inho seufzt.

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