Ihre eigene Welt

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CookieMuffin99

Erzähler POV:

Nun lag sie da, in einem weißen Zimmer an Geräte verbunden, die sie am Leben erhalten sollen. Sie liegt schon länger im Koma und träumt von ihrer eigenen, besseren Welt. Sie träumt von der Welt in der sie schon immer hin wollte. Sie hasste ihr Leben oder hasst es immer noch, aber in ihrer Welt, die Welt in der sie nicht verachtet, verletzt und beleidigt wird. Wo sie zu nichts gezwungen wird. Wo die Welt in ihrer Sicht heile ist. In einer Welt wo sie mal wirklich geliebt wird von anderen Menschen.

In ihrer eigenen wundervollen Welt aus der sie nie verschwinden will. Die sie nicht verlassen will. Sie will in der Welt voller Natur und Leben weiter seien und nicht mehr in der grauenvollen Welt außerhalb ihres Traumes leben.

Sie mag es mit den Menschen zu Kommunizieren, mit ihnen zu interagieren und solche nette Menschen um sich zu haben.

Sie hat Angst vor dem was passieren wird wenn sie wieder aufwacht. Sie will nicht zurück in diese grauenvlle Welt.

Aber sie weiß das sie egoistisch handelt. Ihre Mutter liebt sie immerhin und sie will sie einfach verlassen. Sie hasst sich selbst dafür so egoistisch zu sein, aber sie fand keinen anderen ausweg. Die anderen Menschen mögen sie nicht. Sie verachten sie, verletzen sie und so viel mehr das sie das alles nicht mehr aushält. Sie will das nicht mehr erleben, sie hat Angst und weiß nicht weiter. Sie hatte das Gefühl auf der Stelle zu laufen. Einfach nicht weiter zu kommen. Egal wie sie war es hat sich nie was geändert.

Nun ist sie in ihrer eigenen Welt wo es ihr viel besser geht, auch wenn sie einen großen Preis dafür zahlte.

Sie hielt es nicht aus und tötete sich um in ihre eigene Welt zu kommen, wo ihr kein leid mehr zu gefügt wird. Wo sie in Frieden Leben kann.

Sie hasste sich einerseits dafür, aber sie ist auch nur ein Mensch und kann nicht ewig weiter machen auch wenn dies bedeutete geliebte Menschen zurück zulassen.

Sie wollte nicht mehr weiter machen. Ihr letzter Gedanke war: " Es tut mir leid, aber ich kann einfach nicht mehr. Ich weiß das ist egoistisch, aber ich will nicht mehr. Warum soll ich weiter leiden in dieser Welt. Wenn ich sterbe ist alles sowieso besser. Es tut mir leid... Mama:"

Mutter Pov:

((A/N)Ich weiß du wolltest das nicht, aber so ist das Ende einfacher)

"Wieso hat sie mir nie etwas gesagt. Wieso... wieso hat sie nicht versucht mit mir zu reden. Warum habe ich nie etwas bemerkt. Es tut mir so leid meine kleine, dass ich dir nicht helfen konnte das ich nie was bemerkt habe.", dachte sie mit Tränen in den Augen.

Sie flüsterte immer und immer wieder: "Es tut mir leid.", sie kann sich einfach nicht verzeihen das sie es nicht bemerkte, obwohl ihr Kind nicht wollte das sie deswegen Schuld Gefühle bekam.

Sie laß sich den Brief ihrer Tochter nocheinmal durch:

Hallo Mama,

Wenn du das ließt, bin ich wahrscheinlich schon Tod oder nichtmerh ansprechbar. Es tut mir leid dich so verletzen zu müssen nur um glücklich zu sein. Bitte gebe dir keine Schuld daran. Du warst, nein bist die beste Mutter die man haben kann.

Es tut mir so leid dich verlassen zu müssen, wie Vater. Ich weiß das es egoistisch ist und ich hoffe das du mir eines Tages verzeihen kannst. Es tut mir leid das ich nie mit dir über alles geredet habe, aber ich hatte Angst vor deine Reaktion.

Ich hatte so große Angst was passiert wenn du es heraus findest... ich wollte nicht das es noch schlimmer wird mit alledem. Ich wollte einfach nicht mehr und ich hasste mich schon für den Gedanken, da es sich schon für mich wie ein Verrat anfühlt an dich.

Aber jeder Mensch stirbt ja eines Tages, die einen früher die einen später und meine Zeit wahr wohl gekommen. Es tut mir leid das so zu sagen, aber meine Zeit verging schnell... zu schnell.

Bitte gebe dir daran nicht die Schuld. Es war nie deine Schuld. Du hast mir sogar geholfen, ohne es zu merken. Ich hoffe wirklich das du mir meinem Egoismus irgendwann einmal verzeihen kannst.

In Liebe, dein kleines Mädchen.



Als sie denn Brief zum wiederholten male laß, fing sie wieder an zu Weinen. Sie hofft das es ihrer Tochter jetzt besser geht. Das sie jetzt an einem besseren Ort ist. Wo ihr kleines Mädchen ihren Frieden hat, wo es ihr besser geht.

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735 Wörter.

Falls du es wissen willst.

Ich hoffe das passt so. Ich habe das Thema irgendwie mit dem Tod verbunden und versucht das auch richtig umzusetzen. Ich hoffe man spürt auch die Emotionen die ich versucht habe rüber zu bringen.





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