Kapitel zwei

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Ich wachte auf der Mond prangte gerade noch am Himmel und verschwand gerade hinter dem Astronomieturm. Mit vorsichtigen Schritten ging ich nach voren und trat in das Badezimmer. Langsam zog ich mir mein Pulli aus und einige der Narben die ich damals wärend meiner ,,Gefangenschaft" beim dunklen Lord erhalten hatte bildeten sich auf meinem Rücken. Ich sah auf den Boden, als der Schmerz erneut durch mein Herz zog. Ich begann erneut zu weinen und schluchzte. Ein leises klopfen ertönte, doch ich konnte nicht aufhören zu weinen.

>>May ich komm rein ja?<< Sagte Blaise und öffnete die Tür.

Mit Tränen in den Augen stand ich da mit dem Pulli in der Hand und den Tränen die an meinen Wangen nach unten rollten. Er griff den Pulli und legte ihn weg. Vorsichtig drehte er sich weg und murmelte

>>Zieh dich aus und setz dich in die Wanne<<

Ich zog meine sachen aus und setze mich mit angezogenen Beinen in die Wanne. Blaise drehte sich zu, mir und richtete sein Blick gleich auf den silbernen Wasserhahn. Vorsichtig stellte er das Waser an und die warmen Flüssigkeit floss über meinen Füße.

Nach zehn Minuten war genug Waser in der Wanne. Blaise nahm ein Waschlappen und tauchte ihn in das Wasser vorsichtig Stich er damit über meine Schultern, meine Rücken nach unten.

>>Mein jetziges ich ist eine Blanche<< raunte ich und sah kurz hoch zu ihm. Blaise legte seinen Daumen und seinen Zeigefinger an mein Kinn und sah mir tief in die Augen.

>>Kleines, das ist normal<< raunte er und strich mir mit seinen Daumen über die Lippen.

Da war es wieder in meinem Bauch war wieder dieses Kribbeln.
Kann es wirklich sein das ich mich in Blaise verliebe?
Fragte ich mich in meinen Kopf und merkte gar nicht wie Blaise mir wieder einmal über den Rücken Stich. Er stand von der Wanne auf und sah mich an.

>>Komm raus und zieh dich an ich warte im Bett<< sagte er und verschwand. Ich stand auf und trockne mich ab. Der Pulli von gestern und die Jogginghose gingen also zog ich sie erneut an und trat nach draußen. Blaise saß auf dem Bett und las gerade. Vorsichtig krabbelte ich unter seinen Händen die das Buch hielten durch und legte meinen Kopf auf seine blanke Brust. Sein Herz schlug schnell und ich spürte wie er mir durch mein Haar strich. Langsam sah ich hoch zu ihm.

Ja verdammt ich verliebe mich in Blaise Zabini raste es durch meinen Kopf. Draco und Marie waren jetzt auch wach und kicherten. Blaise hingegen fand die ganze Situation und das was davor geschehen war nicht gerade sehr lustig oder gar romantisch. Er sah mich an nahm mich auf seinen Arm und lief mit mir raus. Der Korridor war leer und Blaise stellte mich an der kühlen Wand ab. Vorsichtig legte er seine Hand auf meine hüfte und die andere an die Wand. Verträumt stand ich da. Blaise war in jeder Hinsicht mein Typ, dominant dennoch rücksichtsvoll, ehrgeizig und hat immer seine Ziele im Blick.

>>Riddle du machst es mir echt nicht leicht<< raunte er und gab mir einen Kuss. Langsam erwiderte ich den kuss bis ich keine Luft mehr bekam udn Blaise sich dann Löste. Ea fühlte sich als als wären wir schon immer ein paar. Blaise udn ich waren durch so viel Mist gegangen. Er sah mich an udn dieses rehbraun war so perfekt. Blaise war so verdammt nah bei mir und alleine der Gedanke das er es war, ließ mein Herz schneller schlagen. Draco und Marie gingen zu uns und sahen uns an.

>>Hey ihr Ward voll schnell weg<< sagte Draco und sah Blaise an. Seine Augen verdunkelten sich prompt.

>>Ach warum wohl!<< Schrie er ich zuckte zusammen und legte meine Arme schützend um meinen Bauch.

>>Woher sollen wir das wissen?!<< Schrie Marie. Prompt stieß ich Blaise und die andern zwei zur Seite während ich raus rannte.

Mein Puls raste und mein Herz schlug schneller und ich wusste gar nicht wo ich hin will. Ich Rannte Hügel auf und ab bis zu dem Moment in dem mir auffiel ich hab keine Ahnung wo ich war. Ich drehte mich die Bäume ragten nach oben und spendeten Schatten. Wie eiserne Gitterstäbe rankten sie nach oben. Der Wind heulte und ich drehte mich. Nichts ich hatte keine Ahnung wie ich hier wieder raus komme. Also lief ich einfach wahllos nach vorne. Immer mehr verdichteten sich die Bäume und auch so etwas wie Nebel tauchte auf.

>>May!<< Hörte ich Blaise schrein.

>>Blaise!!!<< Meine Stimme brach und ich hatte das Gefühl nicht wieder heil aus der Situation zu kommen.

Angst und Panik stiegen auf als ich dann auch noch einige schon längst verdrängte Erinnerung wieder sah.

>>Blaise!<< Schrie ich erneut und die tränen hingen mir in Gesicht. Panik und das Gefühl nicht zu überleben ließ mich nur noch hysterischer umher fahren.

Langsam sackte ich wie ein Handtuch das man von oben nach unten langsam zusammen legte zusammen. Mein Augen geschlossen meine Nerven gereizt und die Haare im Gesicht klebend blitzten immer wieder Erinnerungen hoch die ich eigentlich nie wieder sehen und hören wollte.

>>Sie bleibt bei mir!<<
>>Tom sie ist noch ein Kind!<<

Ich spürte einen Hand auf meiner Schulter und drehte mich zu meinen gegen über. Blaise der an meiner Seite stand sah mich ernst und auch besorgt an.

>>Kleines?<< Seine Stimme halte in mein Unterbewusstsein. Immer noch von den tränen an meiner Wange abgelenkt stellte ich mich auf und sah Blaise an.

>>Schon okay ich bin da<< er legte seine Arme um meine Hüfte während er mich wieder in die Realität holte. Vorsichtig drückte ich mich an ihn. Er war mein Stein in der Brandung wenn ich wieder von den Wellen der Erinnerung mitgerissen werde. Er griff mein Gesicht mir seinen Hände und strich mir mit seinen Daumen meine tränen weg.

Ich sah in seine dunklen Augen. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und zog mich mit aus dem Wald. Mein Herz raste meine Beine gaben nach als wir wieder draußen standen. Ich drückte Blaise Hand und sah ihn an.

>>May kleines es ist okay<< er ging auf mich zu und meine Augen fühlten sich wieder mit tränen.

>>Blaise sie hat mich einfach so bei ihm gelassen! Sie hat nicht um mich gekämpft<< meinen Stimme brach und ich begann zu zittern.

Die Kraft in meinen Armen ließ nach ich sah ihn an.

>>May es tut mir leid<< raunte er und sah mich an seine Stimme war vorsichtig und auch warm. Das nächste was ich spürte war sein Atem auf meinen Wangen seine Lippen auf meinen, das Kribbeln in Bauch das Gefühl angekommen zu sein.

Wir lösten uns und ich sah ihn an.

>>May kleines ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Diese Gefühle in mir du entfachst jedes mal ein Feuer und die Flammen lassen nicht nach.<< Er sah mich an während er sich auf die Lippe beißt.

Ich legte meinen Stirn an seine Brust und schloss meine Augen.

>>Hast du sie?!<< Dracos Stimme halte in meine Ohren.

Ist klar das du Idiot jetzt alles kaputt machen musst!

Mein Blick wanderte zu Blaise und ich stellte mich auf Zehenspitzen, während ich meine Arme um seinen Hals legte und ihn umarmte. Kurz darauf ließ ich ihn wieder los.

>>Geht ihr nur rein ich bleib noch am See.<<
Rief ich beiden zu als ich rückwärts lief. Blaise und Draco gingen während ich mich auf dem Boden niederließ ,die Beine nah an mich gezogen.

Langsam krochen die Selbstzweifel in mir auf und auch ein paar Erinnerungen kamen hoch. Meine Mutter war schwanger und hatte mich bei Tom gelassen damit wenigstens meine Schwester bei ihr leben konnte.

Marie setzte sich zu May und die zwei schwiegen.

>>May also ich will dir was sagen<<
Raunte das ebenfalls dunkelhaarige Mädchen in die Luft.

>>Marie bitte ich bin gestresst udn hab echt keine Lust auf<<

>>Mein Nachname ist auch Riddle<< schnitt sie mir den Satz ab.

>>Warte warte warte was?<< Ich fiel vom glauben ab.

>>Ja so stehn ich auch da. Das einzige was ich von meiner Mutter erfahren hatte war das ich eine Schwester habe udn die Tochter vom dunklen Lord sein soll<< leise hörte man das plätschern.

>>Das einzige woran ich mich erinnere kann ist das ich bei Tom groß geworden bin und wie meine Mutter mich alleine gelassen hat bei ihm um vermutlich dich zu schützen<< raunte ich und leis mich in das Grass fallen.

Marie tat es mir gleich udn wir lachten. Endlich hatte wich wieder eine Familie.

Wir rannten rein als eine Gewitterfront auf zog. Pitschnass leiden wir durch die Gänge. Ich erzählte ihre von der Totesser Sache und sie begann sich Vorwürfe zu machen. Ich schlug sie ihr prompt aus dem Kopf und sagte ihr das ich froh war das s ihr gut ging. Wir lief in unser Zimmer Marie rannte zu Draco und ich lief langsam auf Blaise zu der mit dem Rücken zu mir stand. Malakai sas Im Gemeinschaftsraum und Blaise drehte sich zu mir. Langsam legte er seine Hände auf meine hüfte und zog mich an sich.

>>Das Gewitter hat dich aber ganzschön erwischt<< raunte er.

Als ich seinen atmen auf meiner Haut spürte wurde ich rot.

>>Naja passiert<< lachte ich und schüttelte mein Kopf.

Wir lachten alle und Marie lag in Dracos Arm. Ich stand in Blaise arm. Mi einem kleinen ruck zog er mich noch mal näher an ihn. Meine Hände lagen au seiner Brust. Ich war schon lange nicht mehr so Glücklich wie in diesen Moment. Ich lachte, Blaise lachte auch und das nächste was ich spürte waren Blaise finger die sich an meinen seiten zu schaffen machen. Ich japste nach Luft und merkte seine Finger sie sich auf und zu bewegten. Ich lachte und versuchte mich zu währen. Ich japste und schlug auf seine Brust.

>>Blaise hör auf.<< presste ich in die Luft. Ich schlug ihn schon wieder und immer noch wuste ich nicht was ich machen sollte.

Immer noch war er dabei mich zu kitzeln. Ich bekam Bauchweh. Gedanken verloren lies Blaise von mir ab. Ich schloss meine Augen und sah ihn an. >>ich wusste gar nicht, das du so laut lachen kannst.<< erklang Dracos stimme.

>>Ich kann immer noch nicht fassen das wir.<<

>>Marie auf ein Wort.<< ich schnappte ihr die Luft weg.

Schnell lief ich in die seiten Tür, ich habe immer noch nicht gewusst. Ich stand an der kalten harten Mauer des Kerkers.

>>Marie wir sollten es den Jungs noch nicht sagen.<< ich senkte den Kopf. Marie stand nicht gerade begeistert aus.

>>May, lass es uns sagen! Bitte verdammt noch mal.<< ihre stimme brach ich wusste das sie normaler weiße recht hatte.

Ich mussterte sie. >>Und gerade, das unterscheidet uns.<< Feuchte ich udn verschränkte die arme vor meinen Brust. Marie sah mich mit einem verletzen Blick an.

>>May ich versteh es nicht<< hauchte mir das Mädchen zu  welched nun verletzt aussah.

An sich machte mir das eher wenig aus, selbst wenn sie meine Schwester ist. Ich habe qualen erleiden müssen den Cruzo mehr als einmal spüren müssen. Leid plagte mich seit Jahren und die Mauern die ich aufgebaut hatte dürfte nur Blaise überqueren. Arogganz zeigte sich wieder in meinen Augen.

>>Das Gespräch ist beendet<< sagte ich und ging. Ich hatte gerade wirklich meiner einzigen Schwester. Okay vermutlich Schwester die kalte Schulter gezeigt. Langsam ging ich zu Blaise und griff seine Hand. Mit einem kindlichen Blick sah ich ihn an.  Er lächelte, hob mich hoch und lief mit mir in unser Zimmer. Langsam lief ich mit ihm zu unseren bett. 

>>Ist meine Kleine Müde?<< Blaise sah mich väterlich an und ich nickte nur leicht. 

vorsichtig legte er seine hände auf meine seiten. 

>>Na dann machen wir dich doch mal bettvretig.<< raunte er und ging zu meinen schrank. langsam zog er mein schlafanzug raus. Dannach kam er zu mir schob meinen Pulli nach oben und zog ihn mir über den Kopf. 

Langsam und vorichtig zog er mich mit in das Bad, er wusch mein geischt und pultzte mein Zähne. Danach zog er mir meinen schlafanzug an. 

>>Braucht mein Kätzchen eine gute Nachtgeschichte?<< fragte er leise während er mich Zudeckte. ich sah ihn an und legte mein kopf leicht in das Kissen. 

>>Nu!<< sagte ich leise und sah ihn an. Blaise zog eine Augenbraue hoch und ich sah ihn traurig an. 

>>Ich will ksucheln.<< raunte ich und Blaise legte sich zu mir. vorsichtig legte er seinen arm unter meinen kopf. langsam schlief ich ein. 

Ich hatte seit langen das Bedürfnis meine kindliche seite auszuleben, bei Blaise war es schon fast normal das er sich um mich kümmerte wenn so etwas mal wieder Passierte. 

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