Kapitel 61

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Meine Hand lag noch immer auf Ceiron's Brust und ich fühlte unter meiner Haut dieses Kribbeln der Liebe, welche sein Körper versprühte.

All meine Gefühle für ihn waren um das doppelte gestiegen, obwohl es vorher kaum denkbar war, dass dies überhaupt möglich wäre.

Ich liebte es, zu fühlen, was er fühlte und ich liebte es, wie er mich ansah. Natürlich war in seinem Blick vorher auch all seine Liebe zu erkennen, aber mit der Mateverbindung kam dieser gewisse Glanz zurück, welcher mir zeigte, dass ich alles für ihn war.

Erleichtert atmete ich aus und spürte, wie mir die Tränen abermals hochkamen. Allerdings waren diese nicht meiner Traurigkeit geschuldet, sondern meiner Erleichterung. Nun konnte endlich alles gut werden und Ceiron und ich konnten in unsere gemeinsame Zukunft blicken.

Nur zaghaft umschloss er seine Hände um meine Wangen, als hätte er Angst, er könnte mir wehtun, ehe er sich zu mir herunterbeugte.

Mein Herz raste und mein ganzer Bauch kribbelte vor Aufregung, denn ich wollte nichts sehnlicher, als seine Lippen auf meine. Ceiron blickte mich nochmals an, ehe sein Gesicht noch näher kam und die Ameisen in meinem Bauch kein Stillstand mehr fanden.

Ich schloss meine Augen und zog seinen Duft tief in meine Lungen, welcher mich zum Dahinschmelzen brachte. Dann endlich fanden seine Lippen, die meine. Es war, wie eine Explosion in meinem Bauch, auch all die Empfindungen, die auf aufeinander prallten.

Seine Zunge fuhr zärtlich über meine Unterlippe, was mich meine Lippen mit einem Stöhnen öffnen ließ. Doch bevor Ceiron es vertiefen konnte, löste er sich plötzlich von mir. Mein Körper durchzog eine bittere Kälte, welche nicht nur Ceiron verursacht hatte.

Mir war vorher nicht aufgefallen, wie kalt mir hier oben auf dem Berg war, erst als mein Körper zu zittern begann, bemerkte ich, wie arschkalt es war.

„Wir sollten zurück zu dem Hotel“, hauchte Ceiron, während er mir meine Haare sanft hinter das Ohr schob. „Bevor du erfrierst.“

Meine Zähne klapperten laut und ich schaffte es gerade so zu nicken. Ceiron zog sich seine Sachen wieder aus und wir verließen den Berg genauso, wie wir diesen auch erklommen hatten.

Zurück am Hotel zögerte Ceiron keine Sekunde und zog mich liebevoll bis zu unserem Zimmer. Vor der Tür nahm er die Zimmerkarte, ehe er mich augenblicklich in einen feurigen Kuss zog und die Tür mit dem Fuß aufschob.

Die Hitze loderte auf Anhieb in mir auf und ich zog mich, mit den Armen um seinen Nacken umschlossen, auf ihn herauf. Meine Beine umschlangen sein Becken und er umfasste fest meinen Hintern, während er die Tür mit seinem Fuß wieder zuschob.

Sein Kuss war viel fordernder, als sonst und seine Zunge dominierte schnell meine, was mein Herz rasend schnell zum Pochen brachte. Ich konnte seine Liebe und all seine Zuneigung spüren, welche in mir die bekannte Wärme hervorrief. Aber auch seine Lust spürte ich und wie sehr er mich begehrte, was mein Selbstbewusst etwas steigen ließ.

Ich keuchte überwältigt von den Gefühlen in mir auf. Alles fühlte sich so viel intensiver an. Ceiron's Hände an meinem Körper, welche ein heftiges Kribbeln erzeugten, sein Geruch, welcher meine gesamte Wahrnehmung vernebelte und seine Blicke, die mich auf der Stelle zum Schmelzen brachten.

Ceiron trug mich zu dem großen Bett, wo er mich direkt davor auf die Beine stellte und mir meine Jacke auszog. Ich streifte ungeduldig meine Schuhe von den Füßen, was Ceiron mir gleichtat.

So lange hatte ich auf diesen Moment gewartet, weshalb ich auch keine Zeit verschwenden wollte und auch noch meinen Pullover über den Kopf zog. Ceiron's Hände fanden abermals meine Hüfte und er drückte mich an dieser auf die Matratze.

„Warte kurz hier“, sagte Ceiron leise an meinem Mund. Was dachte er, wo ich hingehen würde?

Ich schaute ihm neugierig hinterher und beobachtete, wie er etwas aus seinem Gepäck holte. Als er wieder dichter an das Bett herantrat, erkannte ich die kleine Kondompackung in seiner Hand, welche mein Herz umgehend zum Rasen brachte.

Er schien meinen Blick zu bemerken, aber auch das kräftige Schlagen meines Herzens konnte er hören, weshalb er kurz innehielt. „Wir müssen nicht direkt heute miteinander schlafen.“

„Ich habe lange genug gewartet“, erwiderte ich viel zu hektisch und zog ihn an seinen Händen zu mir herunter. Seine Lippen fanden geradewegs meine und eilig zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf.

Meine Finger waren noch immer eiskalt, doch Ceiron schien es überhaupt nichts auszumachen, als ich diese über seinen trainierten Bauch wandern ließ, bis zu dem Bund seiner Jeans. Ich öffnete diese und wollte sie ohne Zeit zu verlieren, ihm direkt über die Beine ziehen, jedoch hielt er meine Hände auf.

„Nicht so stürmisch“, meinte Ceiron, während er sich zwischen meine Beine positionierte. „Lass uns das genießen.“

Seine Stimme war nur ein leises Raunen und zog augenblicklich in meinen Unterleib, wo meine Libido hellwach und sehnsüchtig wartete.

„Ich musste lange genug warten“, presste ich hervor, um im selben Atemzug meine Hand zu meinem BH-Verschluss zu führen und diesen zu öffnen.

„6 Tage sind nicht sonderlich viel, wenn man bedenkt, dass du zuvor 18 Jahre ohne Sex ausgehalten hast“, meinte Ceiron belustigt.

„Sei still und nimm mich endlich“, sagte ich, während ich Ceiron abermals zu mir zog und meinen Mund fordernd auf seinen legte. Ich merkte seine Überraschung und auch, wie seine Lippen sich zu einem Lächeln verzogen.

„Wer hier wohl das Tier im Bett ist“, lachte er plötzlich auf. Ich ignorierte es aber und führte meine Hand zu seinem Schritt. Nur zaghaft strich ich mit meiner Hand über die Beule seiner Hose. Es war das erste Mal, dass ich ihn dort mit meiner Hand berührte, auch wenn noch der Stoff seiner Jeans dazwischen war.

Ceiron schloss genüsslich seine Augen und ich ließ meine Hand unter seine Boxershorts gleiten. Nur zögerlich tastete ich mich voran, bis ich mit meinen Fingerspitzen bei seiner Erektion angelangte. Behutsam strich ich über seine warme und weiche Haut seiner Härte, was ihn tief die Luft inhalieren ließ.

Wie genau ich ihn berühren sollte, wusste ich nicht, aber ich begann langsam damit seinen Schaft auf und ab zu streicheln, bis ich oben an seiner Spitze angelangte.

„Fuck“, stöhnte Ceiron, während meine Fingerkuppe auch über die Spitze strich und ich diese neugierig betastete. Was ich da tat, wusste ich nicht, aber ich ließ mich von Ceiron's Körpersprache leiten. Und so wie er sich auf seine Lippe biss und sein Becken dichter an meine Hand presste, schien es ihm zu gefallen.

Meine Hand umschloss seine Erektion und ich beobachtete Ceiron weiter, während ich liebevoll meine Hand auf und ab bewegte.

Ceiron stöhnte abermals und ich fühlte etwas Feuchtes an meinen Fingern, ehe ich dies mit meinen Auf und Abbewegungen an seinem Glied verteilte.

Ceiron öffnete meine Hose ebenfalls und ich hob meinen Hintern, als er mir diese herunterzog. Meine Hand musste ich dabei aus seiner Boxershorts nehmen, damit er meine Hose über meine Beine streifen konnte.

Seine Finger fanden meine Mitte und ich drückte meinen Rücken durch, als er über meinen bereits nassen Slip fuhr. Ich hörte, wie auch Ceiron scharf die Luft einzog, ehe er meinen Slip beiseiteschob und zärtlich über meine Spalte strich.

„Du gehörst nur noch mir“, hauchte er an meine Haut an meinem Hals und ließ dabei seine Finger in mich gleiten. Er küsste und saugte zärtlich die Stelle unter meinem Ohr. Ich fühlte mich vollkommen berauscht mit seinen sinnlichen Liebkosungen und seiner Stimme in meinem Ohr, weshalb ich leise stöhnte, als seine Finger kreisenden Bewegungen in mir machten.

„Nur dir“, stimmte ich ihm stöhnend zu. Aus Ceiron's Brust ertönte abermals ein Knurren, welches meine Aussage nur noch einmal bestätigte. Ungeduldig schob ich seine Boxershorts weiter herunter und er half mir dabei, diese vollständig auszuziehen, ehe seine Hände meinen Slip fanden und er diesen mit einer einzigen Bewegung zerriss. Ich fühlte seine Ungeduld und seine Gier, welche mir deutlich zeigte, wie sehr er sich bemühte nicht vollständig über mich herzufallen.

„Ich kaufe dir einen neuen“, meinte er entschuldigend, als ich ihn überrascht ansah.

Ich lachte nur leise und umfasste sein makelloses Gesicht, um ihn liebevoll zu küssen. Der Slip war mir vollkommen egal, solange Ceiron bei mir war, war alles andere nebensächlich.

Solange, wie er mir all diese Gefühle gab, war meine Welt perfekt.

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