- 12 | threesome -

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Mattheo platzierte seine Hand an meinem Hals. Er stand noch immer hinter mir, hielt mich mit einer Hand weiterhin an meiner Taille. Während er seine andere Hand von hinten nun um meinen Hals legte und leicht zu drückte. Dadurch jedoch presste er mich auch automatisch noch näher an sich. Sein harter Schwanz presste sich gegen meinen Hintern. Ich keuchte. Enzo kam wieder vor mich, legte seinen Daumen und Zeigefinger unter mein Kinn und hob meinen Kopf dadurch leicht an. "Du siehst so heiß aus, mit einer Hand um deinen Hals. So brav und folgsam." Er beugte sich zu mir nach vorn und fuhr mit seiner Zunge, meine Lippen nach.

Leicht öffnete ich sie, was Enzo sofort als Einladung sah. Er presste seine Lippen fest auf meine und ließ im selben Moment seine Zunge in meinen Mund gleiten und umspielte meine. Ohne zu zögern erwiderte ich seinen Kuss. Er war so gut im Küssen, dass bei jedem seiner Küsse meine Knie weich wurden. Gut das mich Mattheo festhielt, so konnte ich zumindest nicht fallen.

Ich spürte wie Enzo langsam seine Hand in meine Hose gleiten ließ und über meinen nassen Slip fuhr. An meiner Clit stoppte er, drückte seinen Finger etwas mehr dagegen und begann für wenige Sekunden, kleine Kreise darauf zu machen. Leise stöhnte ich in seinen Mund. Er fuhr mit seiner Hand wieder etwas höher und gleitete nun mit seiner Hand unter meinen Slip und presste seinen Finger erneut auf meine feuchte, nackte Clit.

In dem Moment, als Enzo mit zwei Fingern in mich eindrang, schnippte Mattheo mit dem Finger und meine Leggings, samt Slip waren verschwunden. Mit einer schnellen Bewegung löste sich Enzo plötzlich von mir und Mattheo wirbelte mich zu sich herum. Bevor ich die Situation überhaupt richtig verarbeitet hatte, hatte Mattheo seine Lippen auch schon auf meine gepresst. Während des Kusses hörte ich die leisen Geräusche von Gürteln. Dann hob mich Mattheo auch schon hoch griff nach meinen Pobacken und ließ mich langsam auf seinen Schwanz gleiten. Wir stöhnten beide gegen unsere Lippen, als er vollkommen in mir war. Langsam fing er an sich in mir zu bewegen, stoppte jedoch wieder, als sich Enzo mit seinem Glied an meinem Hintern positionierte. Oh Merlin! Steh mir bei...

Ich hörte wie Enzo sich auf die Finger spuckte, anschließend spürte ich seine Finger auch schon an meinem hinteren Loch. Nachdem er damit fertig war, positionierte er sein Glied auch schon wieder und presste ihn langsam dagegen. Sanft und vorsichtig drang er in mich ein. Ich wimmerte, biss Mattheo in die Schulter um den Druck und die Schmerzen etwas loswerden zu können. "Ich kann es leichter für dich machen. Dann musst du nur einmal, kurz Schmerzen haben.", flüsterte Enzo mir zu. Ich nickte. Kurz passierte gar nichts. Dann hob Mattheo meinen Kopf und ließ seine Lippen fest auf meine krachen.

Ich war so in den Kuss vertieft, das ich Enzo für einen Moment vollkommen vergessen hatte. Laut schrie ich in Mattheos Mund, als Enzo sich mit einem harten Stoß vollkommen in mir vergrub. Der Schmerz und Druck, war kaum auszuhalten. Jeden Moment würden die beiden mich zerreißen. Ich wollte bereits abbrechen und noch einmal mehr, als sie anfingen sich langsam in mir zu bewegen. Ich wimmerte laut. Krallte meine Nägel in Mattheos Rücken. Doch gerade als ich die Tour stoppen wollte, fing ich an es zu genießen. Der Schmerz verblasste immer mehr, der Druck wurde immer ertragbarer. Und nach wenigen Sekunden fühlte es sich so unbeschreiblich gut an. "Schneller.", keuchte ich und die Beiden wurden sofort schneller.

Mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich vergrub eine Hand in Mattheos Haar, während die andere noch immer auf seinem Rücken lag. Meinen Kopf und Oberkörper konnte ich kaum noch aufrecht halten, also ließ ich mich nach hinten auf Enzos Brust gleiten. Mein Gesicht vergrub ich in seiner Halsbeuge. Fuck! Das Gefühl war so unbeschreiblich gut! Noch nie hatte ich etwas vergleichbar schönes erlebt.

Ich brauchte nicht lang, da kam ich laut stöhnend zum Orgasmus. Jedoch dämpfte Enzos Hand, welche er kurz bevor ich kam auf meinen Mund legte, mein lautes Stöhnen. Durch den Druck, kam auch Enzo kurz darauf zum Orgasmus und wenig später kam auch Mattheo zum Ende.

Er schnippte und ich trug meine Leggings wieder, als wäre das Gerade nicht passiert. Langsam ließ er mich runter, als er jedoch merkte wie wenig ich mich auf den Beinen halten konnte, griff er wieder nach meiner Taille und hielt mich fest. Es dauerte nicht lang, da konnte ich wieder auf eigenen Beinen stehen. Als ich mir dem Sicher war, drehte ich mich langsam zu Mattheo um und meinte: "Und jetzt das Buch! Du hast es versprochen!" Er nickte und meinte: "Natürlich Liebes." Wieder ein Schnippen seiner Finger und kurz darauf schwebte ein  Buch neben uns, welches sich von selbst aufschlug. "Das ist der Zauber.", flüsterte Enzo und deutete auf die geöffnete Seite.

Ich sah auf das Buch hinab und begann zu lesen. Mein Puls schoss in die Höhe, während mir die Luft im Hals stecken blieb. "Bei Merlins Bart... WAS HABT IHR GETAN?!"

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