Seventeen

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''Möchtest du noch einen, Minho?'' fragte mich Sunghoon. ''Mhhh..'' machte ich und er stand auf und schnappte sich mein Glas, um in die Küche zu gehen und uns beiden noch etwas einzuschenken.

Ich war etwas abgelenkt.

Immerhin sah ich nicht alle Tage Riki und Sunwoo, wie sie knutschend draußen auf dem Boden [Floor <3] saßen. Sie waren extra für ''Privatsphäre'' nach Draußen gegangen, allerdings frag ich mich warum sie sich vor die große Fensterwand gesetzt hatte, wo man sie perfekt beobachten konnte.

''Die beiden haben auch nichts als rummachen im Kopf.'' meinte Jay dann, als er sich neben mir auf der Couch fallen ließ.

Ich fasste mir an den Kopf, da der Boden uneben aussah und schloss kurz meine Augen, um einigermaßen klar zu kommen. Ich hatte definitiv zu viel gesoffen...

''Lass sie doch...'' murrte Sunghoon, welcher gerade wiederkam. Er schien ganz schön fertig mit den Nerven. Kann ich auch verstehen. Wir hatten echt viel gefeiert, wobei ich es mit dem Trinken wohl übertrieben hatte, da ich nun die Stufe erreicht hatte, wo ich mein eines Auge zukneifen musste, um besser sehen zu können.

''Ich geh jetzt schlafen, gute Nacht Leute.'' verabschiedete Sunghoon sich und stieg leicht taumelnd die Treppe hinauf und war dann verschwunden. Nun waren Jay und ich alleine und schauten den Jüngesten immernoch dabei zu, wie sie übereinander herfielen.

''Ich hab Angst, dass sie beim Ficken in den Pool fallen. Wäre ja nicht das erste Mal.'' murmelte Jay. ''Whaa?'' Ich sah ihn entrüstet an, musste aber laut lachen. ''Lange Geschichte.'' winkte er ab und musste ebenfalls Grinsen.

''Hast du vielleicht zu viel getrunken, Minho?'' fragte er. ''Viellei...'' gab ich von mir und wollte nach dem Glas greifen, was Sunghoon mir gebracht hatte, ehe er gegangen war. Gerade als meine Finger das kalte Glas umgriffen hatten, hinderte mein bester Freund mich daran, in dem er seine Hand auf meine legte.

Wir sahen uns an und ich verlor mich in seinen warmen dunklen Augen, die mich so ernst und gleichzeitig süs ansahen. Jays Mund stand leicht offen und seine Lippen wirkten noch weicher als sonst.

Er war wunderschön...

Ohne es zu merken, kamen wir uns immer näher und näher, bis unsere Nasenspitzen sich berührten. Ich konnte Jays heißen Atem auf meiner Haut spüren. Unseren Augenkontakt hatten wir immernoch nicht unterbrochen. Ich blinzelte einmal langsam, vor Aufregung hielt ich meinen Atem an. Außerdem wurde mir unglaublich heiß.

Jay schloss seine Augen und überbrückte den letzten Abstand. Ich riss leicht meine Augen auf, da mich das Gefühl so überwältigte. Ich konnte seine weichen Lippen auf meinen spüren. Ich schloss ebenfalls meine Augenlieder und meine Hand für über seinen Körper.

Jay bewegte seine Lippen gegen meine und wir fanden einen guten Rhythmus. Immer wieder verschmelzten unsere Münder miteinander und ich meine Hand fuhr in seinen Nacken und durch seine Haare, in welche ich mich dann krallte. Seine Lippen sind so geschickt, dass ich es ihm erlaube, seine Zunge in mich zu schieben. Ich lasse sie ein und lasse diese mit meinem Speichel tanzen.

Nach einer Weile trennte ich unsere Verbindung, aufgrund von mangelnder Luft. Schwer atmete ich ein und aus, ziehe Jay auf meinen Schoß, ehe ich wieder seine Lippen in Beschlag nahm.

Meine Hände platzierte ich auf seinem wohlgeformten Arsch, während Jay diese um meinen Nacken schlung. Die Lippen des Jüngeren teilten sich, um einen erstickten Laut hervorzubringen, als ich anfing seinen Hintern zu massieren.

Er öffnete währenddessen keuchend die Knöpfe meines Hemds und striff dieses über meine Schultern. Wie paralysiert starrt er auf meine hart erarbeiteten Bauchmuskeln und ich musste schmunzeln. Auch ich zog Jay nun das Oberteil aus und warf es in irgendeine Ecke. Ich fuhr über seinen Oberkörper und erkundete seine Brust.

Irgendwann küsste ich dann seine Haut und fuhr mit meiner Zunge langsam über seinen Körper. Jay hatte sich leicht zurückgelegt, stütze sich auf seine Arme und hatte seine Lieder halb geschlossen geschlossen. Leises Stöhnen verließ seinen Mund, während ich seine Haut liebkoste und seine Hose öffnete. Ich wollte sie gerade, nach unten ziehen, da wurden wir von einem Wasserplatschen unterbrochen.

''SUNWOO!!!'' hörte man Riki schreien, ehe man noch ein Platschen hörte und es wieder still wurde. Jay und ich sahen uns verwundert an, ehe ein klitschnasser Riki im Türrahmen stand, welcher einen ebenso nassen Sunwoo auf dem Arm hält. Wir starrten uns einfach an, bis Riki dann mit einem ''What the fuck.'' ins Bad lief.

Jay und ich schauten uns nun wieder an. ''Ister nochmalin den Pool gefallee?'' stammelte ich und musste kichern. ''Anscheinend schon und ich glaube, du solltest jetzt schlafen gehen.'' meinte der Jüngere, stand von meinem Schoß auf, machte seine Hose zu und hob mich hoch.

''Ih kannallein laufen...'' nuschelte ich gegen seine Brust. ''Das bezweifel ich, Bro.'' meinte Jay, ehe ich nichts mehr mitbekam und alles schwarz wurde.

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