Twenty-seven

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Wir warteten alle geimeinsam im Wohnzimmer. Ich hatte mich an Minho gekuschelt und meine beiden anderen Member konnten es kaum erwarten, alles zu erfahren. Allerdings blieben mein Freund und ich knallhart.

"Nein, Hyunjin, du wartest jetzt noch die zehn Minuten, bis die anderen auch da sind." schmipfte Minho irgendwann genervt, wie, als wäre er Hyunjinnies Vater, woraufhin dieser seine Klappe hielt. Etwas später hörte ich dann das Klicken des Schlosses und wie die letzten vier Member in die Wohnung einfielen.

"Hyunjin, Innie, wir sind wieder-" Felix ließ vor Schock seinen Hoodie fallen und starrte mich fassungslos an. "Lixie, hast du einen Geist gesehen-" Nun betrat auch Changbin den Raum und schien genauso überrascht, wie sein Freund zu sein. Ich grinste.

Die entgeisterten Gesichter meiner Freunde zu sehen, war schon etwas amüsant. Umso mehr freute ich mich, die beiden überhaupt wiederzutreffen. Dann kamen auch das übriggebliebenene Pärchen hinzu und diese schauten genauso stutzig drein.

"Das müsst ihr uns jetzt aber erklären." meinte Chan verblüfft. "Wenn ich nicht weiter erdrückt werde, gern." nuschelte ich gegen Felix Haare und befreite meinen Mund von diesen.

"Als ich damals gestorben bin, befand ich mich noch auf dieser Erde und konnte euch sehen, nur hören konntet ihr mich nicht." begann ich und meine Mitglieder hörten gebannt zu. Minho nahm meine Hand, verschränkte unsere Finger miteinander und ich kuschelte mich noch etwas näher an ihn.

"Ich war vertändlicherweise komplett verwirrt und bin weggelaufen, direkt in einen anderen Geist rein." fuhr ich wetier fort. "Du warst ein Geist?" unterbrach mich Jeongin nun. "Konntest du auch durch Wände gehen?" fragte Seungmin. "Ich werf euch gleich gegen die Wand, wenn ihr nicht aufhört mich zu unterbrechen." antwortete ich. "Frech." meinte unser Maknae nur dazu.

"So bin ich halt" sagte ich, ehe ich weitersprach: "Dieser Geist hieß Ji Seok und er hat mich mit zu sich nach Hause genommen. Dort habe ich auch seine Freunde kennengelernt und die sechs haben mir geholfen, mich zurecht zu finden. Und eines Tages stand Minho vor der Tür unserer Villa."

"Ihr verarscht uns, oder?" fragte Changbin und schien unsere, zugegeben ziemlich verückte, Geschichte nicht glauben zu können. "Nein, das ist wirklich passiert. Ich weiß, dass hört sich super bizar an, aber es wird noch besser. Minho hatte dieses Haus gekauft und wollte es renovieren. Ich habe ihm Tag ein Tag aus sehnsüchtig dabei zu gesehen und irgendwann kam es zu einem kleinen... sagen wir Ausrutscher."

"Was hast du angestellt, Jisung?" wollte mein Leader wissen. "Ich bin eventuell über ihn hergefallen und den Rest könnt ihr euch denken." meinte ich und schaute kurz beschämt auf die Hände von mir und Minho. Dieser fuhr mit seinem Daumen vorsichtig über meinen Handrücken und gab mir so ein sicheres Gefühl. "Ich hatte es nicht mehr ausgehalten, okay? Und weil meine Geisterfreunde mir eigentlich verboten hatten, mich erkenntlich zu machen, habe ich mich dann mit meinem englischen Namen vorgestellt. Gun Il, ein anderer Freund von mir, hat ihm dann veraten, dass ich Peter bin und so haben wir wieder zueinandergefunden."

"Das ist irgendwie süß..." kam von Felix und Changbin nickte. "Und wie bist du wieder zum Menschen geworden?" fragte Seungminnie. "Das ist etwas komplizierter... Also ich war noch in unserer Welt, weil ich sozusagen nicht meinen inneren Freiden gefunden hatte, bevor ich starb. Ich hatte sechs Monate Zeit diesen zu finden, mir fiel aber eine lange Zeit nichts ein, was mich beschäfigte und ich verdrengte alles."

"Was passiert, wenn man nicht innerhalb von diesem halben Jahr seinen Frieden findet?" fragte Chan. "Das weiß niemand so genau. Man löst sich sousagen auf." erklärte ich. "Und wie hast du das angestellt?" fragte Hyunjin. "Unsere Nachbarin war Wahrsagerin und sie hat eine Geisterwiederbelebungsmaschiene bestellt und das hat aber nur so halb geklappt. Also ich war zwar irgendwie wieder in meinem menschichen Körper und die anderen konnten mich wieder sehen, aber es fühlte sich immernoch so an, als würde ich bald sterben."

"Meine Geisterfreunde wurden ausversehen auch wiederbelebt und da diese eben schon ihren Frieden gefunden hatten, war ihre Gestalt auch von Abfang an richtig menschlich. Ich hatte mein Problem dann durch ein klärendes Gespräch mit Minho gelöst und dann sind wieder hier her gefahren." beendete ich meine Erzählung.

"Und was ist mit deinen Freunden?" fragte Changbin. "Die wohnen derzeit noch in der alten Villa, aber Chan, ich muss dich um etwas bitten, Könntest du im Entertainment ansprechen, dass Freunde von mir eine Rockband gründen wollen und dass ich viel von ihnen halte?" Ich sah ihn mit einem Babyquokkablick an, ehe er einknickte. "Ja, kann ich machen. Dann will ich sie aber auch kennenlernen." stimmte der Älteste zu. "Das wirst su, spätestens, wenn sie ihren Vertag unterschrieben haben." meinte ich siegessicher.

"Hat wer Hunger?" fragte Changbin nun und alle stimmten zu. "Lasst uns Hühnchen holen." schlug Chan vor und lief mit Binnie in den Flur, um sich auf zu dem Stand um die Ecke zu machen.

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