~3《Yoongi》

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"Hallo? Ich habe gehört hier soll eine Fledermaus rum flattern?"
Mir stockte der Atem. Die mir unbekannte Person lief auf die Kabine zu und öffnete die Tür. Erschrocken verdeckte ich meinen Körper und mir entkam ein unmännlicher Laut. Als ich sah wer vor mir stand weiteten sich meine Augen.

~

Ich schaute auf meine Uhr und erschrak. Ich hatte viel zu viel Zeit damit verbracht, meine kleinen Tierchen zu quälen. Sie quitschen immer so toll. Das ist wie Musik in meinen Ohren. Meine Familie fängt schon seit Generationen kleine Tiere ein, die Menschen in der Umgebung nerven. Wir verdienen gutes Geld damit. Anders als der Rest meiner Familie, sperre ich kleine süße Fledermäuse in meinem Zimmer ein und quäle sie. Warum? Weil es mir Spaß macht. Meine Eltern hatten nichts dagegen, also höre ich auch nicht auf.

Schnell lief ich auf das Schulgelände zu und kam noch rechtzeitig in meiner Klasse an. Herr Park begrüßte mich flüchtig und befahl mir Platz zu nehmen. Dies tat ich auch und ließ die nächsten zwei Stunden Unterricht über mich ergehen. Ich folgte dem Gelaber Herr Parks aber nicht, sondern beobachtete die Vögel, die vor dem Fenster durch den blauen Himmel flogen. Der Gong erlöste mich und alle verließen den Raum, ich als letzter. Die Ruhe weg, lief ich aus dem Gebäude und setzte mich in einer Ecke des Hofes auf eine Bank. Hier liegt Schatten und es kommt niemand hier her, außer mir.

Eine Weile hatte ich meine Ruhe bis mir goldene Wörter in die Ohren drangen.
"Auf der Jungs Toilette soll eine Fledermaus sein! Hast du das gehört?!"-"Ja! Und es sollen Klamotten gefunden worden sein, mit Schuhen und allem!"-"Meinst du die Fledermaus... hat den armen Jungen aufgefressen?"
Gelächter. Bei der Letzten Aussage musste ich mit den Augen rollen. "Wie dumm kann man sein", murmelte ich vor mich hin und erhob mich. Die Informationen, wegen der Fledermaus hat mein Interesse geweckt. Eine Fledermaus in der Schule?

Schnellen Weges lief ich zum Jungen Klo und öffnete die Tür. Ich fragte in die Stille nach einem Fledermäuschen, was hier rum flattern soll. Erhielt aber keine Antwort. Also sah ich mich um und ging auf die erste Kabine zu. Diese öffnete ich und traute meinen Augen nicht. Vor mir stand ein bildhübscher Junge Splitter Faser nackt und bedeckte seinen Körper. Er sah leicht erschrocken aus und gab einen unmännlichen Laut von sich. Dies störte aber nicht. Er war überaus gut gebaut, gut bestückt und hatte eine reine Haut was ich von hier erkennen konnte.

"Wieso bist du nackt?"
Er warf mir einen komischen Blick zu. "Wieso starrst du mich so an?", stellte er die Gegenfrage. Er klang nicht halb so sicher wie er versuchte zu klingen. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich ihn angestarrt habe. "Hör auf so taff zu tun. Ich Starre nicht. Also. Wieso bist du nackt und wo ist die Fledermaus?"
Perplex sah er mich an. "T-taff? Fleder-Fledermaus?" Seufzend zog ich ihn aus der Kabine Richtung Tür. Ich habe nichts dagegen ihm so wie er ist jetzt hier raus zuschleifen, bis er mir sagt wo diese Fledermaus ist. Also legte ich eine Hand auf den Türgriff und griff fester um sein Handgelenk.

"W-warte. Ich bin nackt! D-du kannst mich doch nicht einfach raus ziehen?!" Er versuchte sich mit rosanen Wangen aus meinem Griff zu befreien aber scheiterte. "Süß. Natürlich kann ich das. Immerhin kenne ich dich nicht und du hast mir noch immer nicht gesagt was mit dir und der Fledermaus ist!" Ich drückte die Klinke runter und wollte die Tür auf machen, doch ich spürte keine Hand mehr. Verwirrt sah ich nach hinten und erblickte eine kleine Fledermaus an der Decke flattern. Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Da ist sie ja!

Ich versuchte sie zu schnappen und griff nach einem ihrer kleinen Flügeln. Sie quitschte und schlug um sich wie bekloppt aber damit kam ich klar. Ängstlich sah sie mich an und ihre Augen strahlten pure Angst aus. Die kleinen Augen sahen so ähnlich aus wie die, von dem jungen eben. "Sei still! Oder ich reiße dir einen Flügel aus!", zischte ich. Ihre Laute verklungen und sie ließ sich baumeln. Nun hing sie an meiner Hand. Ich zog etwas an dem Ausschnitt von meinem Hemd und schob sie in mein Oberteil rein. Sie krallte sich in den Stoff meines Hemdes aber wehrte sich nicht.

Zufrieden mit meinem Fang, verließ ich das Jungen WC und lief zum Sekretariat um mich krank zu melden. Ich musste unbedingt mit meinem neuen kleinem Freund spielen. Vielleicht gefallen ihm die Spiele ja. Mit der kleinen Fledermaus in meinem Hemd lief ich nach Hause und sperrte mein Zimmer ab. Damit uns ja niemand beim spielen unterbricht. Mich auf meinen Schreibtischstuhl fallen lassend, griff ich grob nach der Fledermaus und setzte sie auf der Tischplatte ab.

"So meine liebe Fledermaus. Lass uns spielen~"

Hoffe es hat euch gefallen :)

Und ich habe die Kapitel bis zum nächsten vorgeschrieben... also nicht wundern, wenn die updates später länger dauern... ^^

Schönen Tag noch und schönes Wochenende 😊

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