~5《Yoongi》

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Geschockt sprang er von seinem Stuhl auf und musterte mich von oben bis unten. Im Endeffekt, war mir das sogar peinlich so vor ihm zu liegen. Er musterte jeden Zentimeter meines Körpers bis er anfing mich vom Tisch runter zuziehen. Stumm ließ ich mich von ihm auf sein Bett tragen und mir den Arm desinfizieren. Es brannte noch immer sehr.
"Du..."
"Ja..."
Darauf sagte er nichts mehr und machte einen Verband um meinen Arm. Wollte er mich nicht ausfragen? Was ich war? Wie das möglich sein konnte?
Oder wollte er das gar nicht wissen?

~
Ich liebte den Klang von dem ängstlichen Quitschen von den kleinen Tieren. Den Anblick wie sie sich windeten, wenn ich mit dem Messer ihre Arme nach fuhr und langsam das Blut aus ihren Adern floss. Es war einfach berauschend. Eine Weile lauschte ich den Lauten, die die kleine Fledermaus von sich gab. Dann plötzlich erschreckte ich mich zu Tode. Vor mir lag aufeinmal keine Fledermaus, sondern der Junge aus dem Jungen Klo. Immernoch nackt. Meine Hand drückte auf seinen Sixpack, wo vorher der schmächtige Körper der Fledermaus lag. Erschrocken sprang ich von meinem Stuhl auf und musterte ihn von oben bis unten. Er sah definitiv viel zu gut aus in dieser Position. Das einzige wo ich meckern könnte; er sollte sich dringend rasieren.

Ich nahm ihn von dem Tisch runter und trug ihn zu meinem Bett. Wir beide sagten nichts, obwohl ich gerne wissen würde, was er war und wie das möglich sein konnte. Aber zu erst musste ich die Wunde desinfizieren und verbinden. Menschen verletzte ich nicht. Vor allem niemanden, der so gut aussah. Es war schade um diese schöne Haut. Nachdem sein Arm verbunden war und ich ihm ein Shirt von mir gegeben hatte, fragte er mich, wer ich sei. "Yoongi.", antwortete ich knapp.
Bedrückt setzte er sich auf, sodass er im Schneidersitz auf meinem Bett saß, und schaute auf seinen nackten Schoß. "Taehyung...", murmelte er.
"Schön. Du solltest dich mal wieder rasieren Taehyung."

Er lief hoch rot an und zog das Shirt etwas hoch, um sich zu begutachten. Ein beschämtes Nicken seinerseits:"Hast recht..." Langsam stülpte er das Shirt über seinen Schritt. "Werde ich gleich Zu Hause machen..."
"Zu Hause?", wiederholte ich belustigt. Verwirrt und noch leicht rot sah er mich an. "Ja? Ich werde gleich nach Hause fliegen und da duschen gehen." "Nope" "Wie nope ? Natürlich werde ich gleich nach Hause fliegen!" "Sieh dich um Taehyung. Alles abgeriegelt. Ich weiß nicht wieso... aber du bist irgendwie eine Fledermaus. Ich habe noch nie eine Fledermaus aus meinem Zimmer gelassen. Nie. Dieser Raum wird jetzt wohl oder üblich dein neues Zu Hause sein."

Er sprang auf und lief zur Tür. Hämmerte dagegen. "HALLO?!"
Lachend erhob ich mich und stellte mich hinter ihn. "Das wird dir nichts bringen. Du gehörst jetzt mir." Panisch rannte er im Zimmer umher.
"Ich gehöre dir nicht!"
"Oh doch. Ich habe dich gefangen!"
Mit Tränen in den Augen sah er zu mir. "Ich habe Eltern. Die würden mich suchen. Sich sorgen machen. Ich kenne dich doch gar nicht. Habe nichts hier und muss Angst haben, dass du auf mich einstichst."
"Wir lernen uns einfach kennen. Den Rest mache ich. Und ich werde dich nicht umbringen. Du bist ja auch Mensch."
"Woher weiß ich, dass du nicht lügst?"
"Vertrau mir. Hast du eine Freundin oder Freund?"
"Nein", meinte er nur.
"Ab jetzt schon. Ab jetzt bin ich dein Freund. Ich werde deinen Eltern sagen, dass du bei mir einziehen wirst. Deine Sachen können wir ja hierher bringen. Das wichtigste ist, du gehörst mir. Dein Körper gehört mir. Dein menschlicher und der Fledermaus Teil gehört mir."

Wieso ich jetzt so unbedingt wollte, dass er mir gehörte, wusste ich nicht. Mein Verstand sagte mir, ich solle ihn nicht gehen lassen. Er würde mir helfen etwas bedeutendes zu erfahren. Mich zu verändern, zu bessern. Für ihn mochte das jetzt wie die Hölle auf Erden klingen. Möglicherweise hielt er mich sogar für verrückt. Doch das war mir egal. Er musste bei mir bleiben. Ich wollte, dass er bei mir blieb. Ich wollte erfahren wie er mich verändern sollte.

Hoffe es hat euch gefallen und es war nicht zu durcheinander mit der ganzen Wörtlichenrede.

Wenn etwas unklar sein sollte, fragt mich ruhig :)

--ich schreibe spontan, wie es mir gerade durch den Kopf geht und es passt. Ich kann nicht sagen, wie es ausgeht oder was passiert Cx

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