🌊Chapter 6🌊

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ʸᵘᶰᵃᶤˢ ˢᶤᶜʰᵗ

Ich setzte mich zu ihm und schaute ihm Ernst in die Augen.
»Wieso musst du dich immer in mein Leben einmischen?!«, sagte ich aufgebracht.

»Was meinst du mit einmischen?«, fragend schaute er mich an.
»Das weißt du ganz genau. Taehyung und ich haben uns vorhin geküsst und anstatt das du dich für mich freust, bist du aufgebracht und schmeißt alle raus!«, warf ich ihm immer lauter werdend vor.

Er saß da und schaute weg.
»Schau mich verdammt nochmal an wenn ich mit dir rede!«
Er schwieg immer noch.
»Wie du willst, dann schweig weiter!«, schrie ich ihn wütend an.

Ich rannte aus dem Zimmer und knallte seine Tür zu. Mit Tränen in den Augen ging ich in mein Zimmer.

ᵐᵒᶰᵗᵃᵍ

Mittlerweile ist es schon Montag und Yoongi und ich haben immer noch nicht miteinander geredet. Es belastete mich sehr, doch ich sah nicht ein mich für etwas rechtzufertigen, was ich nicht falsch gemacht hatte.

Schweigend liefen wir zur Schule. Auf dem Weg zu den Klassen, lief Taehyung uns über den Weg. Kurz nickte Taehyung meinem Bruder zu und mich lächelte er an. Yoongi neben mir fing leise an zu grummeln und genervt seufzte ich auf.
Zum Glück war meine Klasse schon auf diesem Flur. Schnell rannte ich zu Jimin, welcher dort mit Jungkook stand.

Jimin und Jungkook gehen in meine Klasse, Yoongi und Taehyung gehen in meine Parallelklasse, während Jin ein Jahrgang über uns ist.

»Hey Yunai«, sagten Jimin und Jungkook zeitgleich und fingen deswegen an zu kichern.

»Hey Leute«, erwiderte ich lächelnd.

»Immer noch Streit mit deinem Bruder?«

Bedrückt nickte ich.

»Oh, möchtest du darüber reden?«, fragte Jimin mich.

»Lass uns in der Pause darüber reden«, sagte ich leise und traurig.

Gedanken verloren ging ich in meine Klasse und setzte mich. Jungkook welcher vor mir saß drehte sich um und schaute mich schüchtern an.

»Yunai....hast du vielleicht die Hausaufgaben gemacht die wir aufbekommen haben?«, fragte er mich mit Hoffnung in seinen Augen.

»Ja habe ich. Wieso fragst du?«

»Kann ich abschreiben?«, fragte er mit einem Hundeblick.
Seufzend gab ich ihm mein Heft. Er bedankte sich und drehte sich um.

»Ach Kookie...«, hörte ich verträumt hinter mir.
Ich drehte mich um und sah Jimin, wie er lächelnd Jungkook anstarrte.
Ich wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum. Geschockt schaute er mich an und lächelte daraufhin.

»Läuft da was zwischen euch beiden?«, fragend schaute ich ihm in die Augen.

»N-nein wir sind nur Freunde«, kam es nervös von Jimin.

»Du kannst mir hier nichts vormachen. Wir alle wissen das du Bisexuell bist.«

Nervös biss sich Jimin sich auf die Lippen.
»Also... «
Gerade als er weiter reden wollte kam der Lehrer rein. Erleichtert atmete Jimin aus.
»Diesmal hast du Glück gehabt aber warte ab, ich kriege die Wahrheit noch raus«, sagte ich mit einem durchdringenden Blick.

Ich drehte mich wieder nach vorne, wo ich direkt was ins Gesicht geworfen bekam.
»Ah Yunai tut mir leid!«, sagte ein kleiner Kookie vor mir. Ich schaute auf das Heft und dann wieder zu Jungkook.

»Du hättest es mir auch einfach normal wiedergeben können«, sagte ich und versuchte ernst rüber zukommen.
Was aber leider scheiterte und ich laut los lachen musste.

Jungkook schaute mich erst verstört an, aber lachte dann mit. Daraufhin wurde wir beide vom Lehrer ermahnt.

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