🌊Chapter 9🌊

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ˢᵉᵒᵏʲᶤᶰˢ ˢᶤᶜʰᵗ

Gerade als ich aus der Küche mit den frisch gebackenen Keksen kam, rannte mir Yunai mit Tränen in den Augen entgegen. Besorgt ließ ich die Kekse fallen und rannte ihr sofort hinterher. Sie steuerte Richtung Mädchenumkleide und verschwand darin.

Ohne darüber nachzudenken ging ich in die Umkleide.  »Yunai? Bist du da? Ich bin es, dein Jinnie.«

»Ich will gerade mit niemandem reden«, sagte sie mit verheulter Stimme. Ich ignorierte aber dies und suchte sie.
Ich fand sie zusammen geknödelt in der dunkelnen Ecke. Vorsichtig hockte ich mich vor ihr und legte meine rechte Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen.

»Yunai, komm steh auf.«

»Nein ich will nicht«,sagte sie wie ein kleines Kind.
Ich packte sie am Arm und zog sie hoch. 
»Komm erzähl mir was passiert ist. Dann fühlst du dich viel besser.«

ᶰᵃᶜʰ ᵈᵉʳ ˢᶜʰᵘˡᵉ

Yunai und ich waren schon seit zwei Stunden in der Stadt und bummelten etwas. Nachdem Yunai mir alles erzählt hatte, schlug ich vor zusammen etwas zu unternehmen um sie abzulenken.

Es schien auch hervorragend zu klappen. Sie erwähnte Taehyung oder ihren Bruder keineswegs und wirkte total glücklich.

»Ich hab total Hunger. Wollen wir was essen?«, fragte sie nun, was ich bejahte.

»Such du dir aus, wo du hin möchtest«, erwiderte ich lächelnd.

»Wirklich? Ich kenn da den perfekten Laden!«

Euphorisch zog Yunai mich mit sich. Gemeinsam betraten wir ein Laden, der mir mehr als bekannt war. KFC. Am liebsten würde ich wieder rausrennen, doch ich hatte es ihr versprochen. Grinsend beäugt sie mich.

Oh, ich weiß ganz genau was du vor hast Yunai...

Je näher wir der Kasse kamen, desto nervöser wurde ich.
»Schau mal wer heute Dienst hat«, flüsterte sie mir grinsend zu.

Namjoon stand an der Kasse und bediente den Kunden vor uns.

Okay, cool bleiben Jin. Alles wird gut. Er ist ein Mensch, wie ich. Ich kann das.

Ehe ich mich versah waren wir schon dran.

»Hallo, ihr beiden. Was möchtet ihr haben?«

».... «

Bevor ich mich noch mehr blamierte, sprang Yunai für mich ein.
»Wir hätten gerne Menü drei und sechs mit Sprite und Cola.«

»Kommt sofort«, erwiderte er lächelnd, in welchem ich mich verlor. Yunai zahlte unsere Bestellung.

Während wir auf unsere Bestellung warteten, musterte Namjoon uns beide. 
»Hast du dich schwer verletzt?«, fragte er Yunai, welche ihn überrascht ansah.  »Wegen dem Fenster.«

»Ohhh.... Ja sind nur Kratzer«, gab sie lächelnd zurück.

»Dann bin ich beruhigt. Also dann ein guten Hunger ihr beiden.«

Er wollte Yunai das Essen überreichen, doch sie schubste mich zu ihm, sodass ich es annehmen musste. Dabei berührten sich kurz unsere Hände. Sie fingen an zu kribbeln und nervös folgte ich meiner besten Freundin zum Tisch.

»Oh man, Jin. Was ist los mit dir? Ich hab ja fast alles selbst geregelt«, schmollte sie.

»Tut mir Leid. Ich war nur so nervös. Ich vermassel echt alles«, jammerte ich nun.

»Das würde ich so nicht sagen.«

Sie hielt mir eine Serviette vor der Nase und lächelte. Ich nahm ihr diese ab und warf einen genaueren Blick auf diese.

Was ich dort sah, konnte ich kaum glauben.


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