Kapitel 16 - Bijuu

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„Onee-san? Wer war das vorhin?"

„Shinko Inari und Himuka Suzukaze. Beide waren ein Teil von Team 2, in dem ich ab und an ausgeholfen habe.", antwortete Lillith, mit einem schrägen Lächeln. Die Genin und sie liefen zusammen durch die Stadt, um ihren letzten freien Tag zu genießen. Sasuke verstand augenblicklich, seine Miene säuerlich.

„Du hast ihnen ausgeholfen? Ich dachte, dass Genin in ihrem Team bleiben sollen...", fragte Sakura neugierig. Kakashi brummte bestätigend, und setzte zur Erklärung an.

„Normalerweise stimmt das auch. In einigen Fällen jedoch teilt der Hokage die Genin zum Training oder bestimmten Missionen anders ein. Wenn mich nicht alles täuscht, waren Lilliths Teamkameraden meist im Krankenhaus, und somit nicht in der Lage, reguläre Übungen durchzuführen."

„Was?! Das gibt es?!"

Die Kunoichi verzog ihr Gesicht. „Ja. Unser Sensei war nicht sonderlich begabt, was Unterricht betraf – also teilte Sarutobi mich oft mit Yuki Minazukis Team ein."

Kakashi spürte einen Schweißtropfen an seiner Stirn. „Ach ja. Das waren Zeiten." Ihr Blick ähnelte nun Sasukes, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. Der Sensei lachte nervös.

„Erinnere mich bitte nicht daran. Das ganze Hin und Her konnte einem wirklich auf die Nerven gehen."

Nervös kratzte er seinen Kopf. „Alles klar... Naruto, Sakura, Sasuke, ich glaube wir müssen langsam trainieren gehen. Bis dann, Imouto."

Schon beeilte er sich, fortzugelangen, ehe weitere Erinnerungen an diese zwar schöne, mittlerweile jedoch wie mit einem Tintenfleck besudelte Zeit. Lillith schüttelte ihren Kopf, legte ihn in den Nacken, um in den Himmel zu sehen. Etwas zieht mich zum Wasser... Der Brücke, auf der ich stets meinen Frieden fand... Etwas Wind drehte mit ihr herum.


Die Szenerie war typisch für Missionen wie diese; Lillith empfand es als beruhigend. Eine einfache Routine, die sie eigentlich bereits als Team erfüllen sollten. Ihr Bauchgefühl und ihre Gedanken stimmten jedoch überein, das Teamwork von Team 2 war noch immer zu fragwürdig. Itachi saß neben ihr in dem Baum, Shinko und Yuki Minazuki versteckten sich im Gebüsch. Sie schüttelte ihren Kopf über die Lage ihres letzten Mitgliedes, Tenma Izumo. Er lag vor Angst erstarrt auf dem Boden, ihr Ziel über ihm, ein Kunai in der Hand.

„Jetzt.", gab ihr Kamerad das Signal, woraufhin Shinko und Minazuki sich auf den Mann stürzten. Ihre Augen verfolgten das Ziel, bis sie ihre Chance sah, einzuspringen. Itachi verstand, nutzte das Jutsu des Tausches, um ihn mit einem Schwarm Krähen abzulenken. Lillith erschien hinter ihm, beendete sein Leben mit einem Kunai.

„Gut gemacht.", klatschte Yuki. Tenma erhob sich, Ärger auf seiner Miene. Shinko untersuchte den Mann aus Iwa, und erklärte ihn für tot. Ein Spion, den Trupp 2 hatte ausschalten sollen. Lillith fragte sich, aus welchem Grund er wohl ihr Dorf verraten hatte.

„Jetscht bischt du enttarnt.", murmelte sie, ihr Lehrer zufrieden nickend.

„Prima. Damit hat sich das hier erledigt."

„Hascht du den beiden nischtsch schu schagen?!", fuhr das zweite Mädchen der Gruppe Tenma an, der imaginäre Dolche auf Lillith und Itachi schoss. Ihre Hände stemmten sich in die Hüfte, bereit, für die Jüngeren eine Schimpftirade auf den Jungen loszulassen. Diese sahen einander an, teilten ein stummes Einverständnis.

Was ein Chaos...

Trotzdem schlich sich ein leichtes Schmunzeln auf ihre Lippen. Es war ein ganz normaler Tag für Minazukis Team, und damit auch für Lillith. Sie hätte nie gedacht, dass sie diese Zeit eines Tages vermissen würde...


Es ist wirklich lange her...

Ihre Zeit als Genin war vergleichsweise kurz und lang gleichzeitig gewesen, denn auch im Dienst hatte sie sich schnell bewiesen. Da ihr Sensei jedoch die meiste Zeit im Krankenhaus verbrachte, gemeinsam mit den anderen beiden Schülern, wurde sie nicht zur Chunin-Prüfung zugelassen. Die Regeln waren deutlich, man musste als Team antreten. Itachi hatte ein ähnliches Problem mit Minazuki, denn Shinko und Tenma waren noch nicht bereit, auch, wenn er die beiden wahrscheinlich hätte durchbringen können. Wie ihr Sensei hatte Minazuki sich geweigert, sie auch nur zu empfehlen. Nicht, dass mit ihnen ein anderes Team hätte geformt werden können – keiner der anderen Genin wollte mit ihnen wirklich ernsthaft zusammenarbeiten.

Sie waren beide als Genies bekannt, was ihnen zum einen Bewunderung, zum anderen aber auch Neid eingebracht hatte. Zu Beginn hatten sie es als Ehre gesehen, mit ihnen im Team zu arbeiten, doch das änderte sich. Kaum einem Genin gefiel es, von einem jüngeren Kind überstrahlt zu werden, sodass viele diese ‚Ehre' abgewiesen hätten. Für Lillith kamen auch noch die Gerüchte dazu, die durch die Aufenthalte ihrer Kameraden im Krankenhaus entstanden. Zusätzlich wusste fast jeder, dass sie nicht in Konoha geboren worden war, eine Fremde, in ihren Augen. Lillith seufzte. Vielleicht war all das der Grund, aus dem sie an manchen Tagen sich selbst in Sasuke sah. Sie war ein Außenseiter gewesen, bis es ihr gelang, sich einen Namen zu machen.

Trübselig lehnte sie sich auf die Brückenwand, Arme verkreuzt. Das Wasser plätscherte ruhig dahin, ganz, wie sie es gewohnt war. Das Holz, auf dem sie ihr Gewicht ablegte, war alt und verwittert. Nach der Zeit als Genin kam die Prüfung zur Chunin, danach ein Dasein als Anbu. Ihr einziger Vergleich war wieder Itachi gewesen, dessen Vater stolz die jeweiligen Rangaufstiege verkündet hatte. Lautes Lob, Bewunderung und Neid, doch hauptsächlich ein Gefühl von selbstgefälliger Zufriedenheit entkam dem Mann in Wellen, für den diese Errungenschaften Glück und Segen für den Clan der Uchiha darstellte, während er sie, die laut des damaligen Gentestes ebenfalls ein Mitglied seiner Leute war, nicht beachtet wurde. Schon als die Ergebnisse kamen hatte er sich geweigert, sie als eine von ihnen anzunehmen, und ‚verstieß' sie stattdessen, der Grund, aus dem sie schlussendlich bei Kakashi endete. Mehr Futter für die Gerüchteküche, das erkannte Lillith damals schon, als sie einige Anbu bemerkte, die diese Information heimlich unter die Leute brachten. Eine Ablenkung von der eigentlichen Auseinandersetzung zwischen Uchiha und dem Dorf, verstand sie. Wie Naruto hatte sie als eine Art Ablenkung und Sündenbock dargestellt werden sollen. Sie schnaubte verächtlich, obwohl ihre Augen verdächtig glitzerten. Geballte Fäuste versprachen, dass sie niemals zugeben würde, wie sehr sie unter Danzos sorgfältigen Manipulationen gelitten hatte. Egal zu welchem Preis, solange es nur sie betraf.

Tief durchatmend versuchte sie, sich erneut zu beruhigen. Entspannte die Muskeln, die sich verkrampft hatten. Keine Schwäche. Für ihn, ihre Lieben und sich selbst.

Atme.

Pochender Schmerz durchzog ihren Kopf, ließ sie zusammenzucken. Ein Stechen, welches sie keuchen ließ, die Hand an ihrer Stirn. Etwas in ihrem Gehirn veränderte sich, rapide, während eine Verbindung entstand, dessen Partner sie noch nicht kannte. Lillith spürte, dass sie schwankte, krallte sich mit der freien Hand ans Geländer. Sie hisste.

Vater!

„-jetzt! Hört sie uns?"

„Natürlich tut sie das, Idiot! Er hatte uns doch gesagt, dass es geschehen würde!"

„Seid ruhig! Seht ihr nicht, dass ihr sie mit eurer Lautstärke verschreckt?!"

Die... Bijuu...?

Sie hörte ein dumpfes Geräusch, wie ein Schlag, dann Ruhe. Langsam dämmerte ihr, was geschah, dass sie nicht irgendwelche Stimmen hörte, sondern die ihrer tierischen Geschwister, die keine menschliche Form erlangt hatten, wie Jashin sie beschrieben hatte. Keiner war in ihrer Nähe, wie sie sich versicherte, also wagte sie es, zu flüstern.

„Hat sich soeben unser Kommunikationsvermögen aufgebaut...?"

„Was sonst sollte geschehen sein?", hörte sie eine trockene Stimme, deren Besitzer sie noch nicht zuordnen konnte. Ihre Lider senkten sich, bis sie die Figuren ihrer neuen Begleiter vor sich sah. Fell in verschiedensten Farben, Haut und Schuppen zeichneten sie aus, wie auch eine Anzahl von Schwänzen, von einem zu neun.

„Hätte nicht gedacht, dass du lange genug lebst, uns kennenzulernen, Kleine.", sprach der Marder, das grimmige Gesicht zu einem Grinsen verzogen. „Respekt."

„Es ist schön, dich zu sehen, Schwester.", wandte die Katze neben ihm ein, einen warmen Ausdruck in ihren Augen. Sie senkte ihren Kopf, um ihre Schnauze zu der Rothaarigen zu bewegen. „Bitte, ignoriere Shukaku. Ich bin Matatabi, auch als Nibi bekannt."

„Es ist mir eine Ehre...", antwortete Lillith, ehrfürchtig. Ihre Hand bewegte sich an den Schnurrhaaren vorbei zu dem Fell der Schnauze, kraulte sie vorsichtig. Ein zufriedenes Schnurren entwich Matatabi, bevor sie zurücktrat.

„Ich bin Isobu, das Sanbi.", tönte es von der Schildkröte. „Erlaube mir, dir die anderen Bijuu vorzustellen. Das ist Son Gokuu, das Yonbi, Kokuo, das Gobi, Saiken, das Rokubi, Choumei, das Chichibi, Gyuuki, das Hachibi, und Kurama, das Kyuubi."

„Freut mich sehr.", sagte Lillith, sich zur Begrüßung verbeugend. „Es klingt, als hätte Vater euch bereits über mich informiert. Ich bin Lillith, Hatake per Adoption."

„Was ist mit deinem eigentlichen Namen? Was hält dich davon ab, dich nach deiner Herkunft zu bezeichnen?", fragte Kurama, eine Braue hochgezogen. Seine Schwester seufzte, wiederholte, an was sie sich nur Momente vorher erinnert hatte.

„Ich bin niemals offiziell als der ihren akzeptiert worden, Bruder."

Eine Serie von Geräuschen, die ihre Unzufriedenheit ausdrücken sollte, entbrannte. Das Kyuubi knurrte, Matatabi hisste, während Son Gokuu ein Brüllen losließ.

„Was? Wie können sie es wagen!"

„Ich weiß es nicht, Kurama.", gab Lillith leise zurück.

„Sie sollten dir zu Füßen liegen!", fauchte Shukaku. „In dieser Sache bin ich sogar bereit, diesem verfluchten Fuchs zuzustimmen!"

„Wen bezeichnest du hier als verflucht, Schwächling?!"

„Schwester...", grollte das Yonbi. „Sprich, wer hat dir dein gebürtiges Recht, dem sogar wir uns beugen, verweigert?"

„Das reicht.", ging Matatabi dazwischen. „Wir sind nicht hier, um die Unpässlichkeit des Verhaltens dieser Menschen zu besprechen! Und soweit ich es verstanden habe..." Ihre Augen wurden seltsam weich in Mitgefühl. „Sind die Verantwortlichen bereits tot. Irre ich mich, Hime?"

„Nein... Sie sind bereits seit Jahren nicht mehr unter uns."

Shukaku schnaubte. „Ich vermute, du hast ihrer aller Seelen zu dir genommen... Das sähe dir zumindest ähnlich, mit deinem weichen Herz."

Lillith antwortete nicht verbal, was seiner unausgesprochenen Frage genügte. Ihr Kopf war leicht Richtung Boden geneigt, und eine Ermahnung von Matatabi genügte, um dem Ichibi weitere Kommentare zu verweigern. Ein Sirren, wie von Insektenflügeln, näherte sich ihr.

„Es ist nicht deine Schuld, Schwester. Die Menschen haben sich schon seit frühester Zeit selbst beseitigt. Es scheint in ihrer Natur zu liegen, selbstzerstörerisch zu handeln.", tröstete Choumei. „Sie haben ihr Schicksal eigenhändig besiegelt, als sie dem Frieden entsagten... Deine Hände waren gebunden, wie die unseren auch."

„Da hat Chichibi recht. So bedauerlich es auch ist...", stimmte Gyuuki zu.

Isobu hievte sich hoch. „Dein Weg ist ein schwerer, kleine Juubi. Deine Freiheit ist durch die Begrenzungen deiner Handelsmöglichkeiten teuer erkauft. Wie wir kannst du nicht immer so handeln, wie du es wünschst. Dafür kannst du deinen Lieben nahe sein und in menschlicher Form Verbindungen schmieden."

„Ich weiß.", antwortete Lillith. „Ich danke euch für eure Worte. So erfreulich es auch ist, endlich mit euch sprechen zu können, ihr habt einen Zweck hinter dieser Begegnung erwähnt. Ich bin verwundert, was für einen es geben mag."

Die Bijuu tauschten Blicke aus, die Stimmung sichtlich angespannter. Sie konnte beobachten, wie einige ihre Gewichte verlagerten, ihren Augen auswichen. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus, während sie ein Tier nach dem anderen ansah.

„Da wir nicht länger in unserer wahren Gestalt unter euch wandeln, hat Jashin uns das Geschenk der Voraussicht gemacht. Wir sind in der Lage, grobe Fäden der Bestimmungen und des Schicksals auszumachen, bevor sie eintreten..."

„Voraussicht...", murmelte die junge Frau. „Ich mag mir kaum vorstellen, wie sich das anfühlen muss."

„Es ist nicht einfach..."

„Aber es macht es uns möglich, dir Warnungen und Hinweise zu geben.", sprach Saiken.

„Vater hat euch gestattet, mir Informationen über die Zukunft zu geben?"

Schuldiges Zucken überfiel ein paar ihrer Gegenüber.

„Nun... gestattet ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck..."

„Wir haben selbst entschieden, dir Warnungen und Hilfe bereitzustellen. Vielleicht wäre es also besser, Vater nicht von diesen Worten zu berichten..."

Ihre Augen weiteten sich. „Ihr widersetzt euch Vater, um mir zu helfen?"

„So in etwa...", gab Kokuo vage zu, verlegen. „Wir mussten zusehen, wie euer Leben sich entfaltete, ohne etwas ausrichten zu können... Auf gewisse Art wirst du dadurch für uns handeln können."

„Das ist... wow...", atmete Lillith aus. „Seid ihr euch sicher, dass...?"

„Ja.", nickten die Bijuu. „Es mag nicht viel sein, aber wir wollen für dich da sein, wie du es für uns bist. Wir wissen, dass du für einige unserer Jinchuriki, und damit auch uns eingestanden bist."

Feuchtigkeit in ihren Augen, und ein schwaches Heben in ihren Mundwinkeln, nickte sie.

„Du magst es nicht verhindern können... Aber du wirst zumindest dich, und die, die dir nahe sind, vorbereiten können... bist du bereit?"

Noch einmal atmete sie durch, bevor sie in eine Vision gezogen wurde, begleitet von den Worten ihrer Brüder und Schwester, Empfindungen strömten auf sie ein, Schmerz, sie spürte sich selbst wanken. Die Luft entwich ihren Lungen schneller als jedes Kunai fliegen konnte, ihre Lider weit aufgerissen. Sie spürte eine unglaubliche Angst in sich herauf kriechen, Übelkeit, bis sie sich schließlich wieder in ihrer Wirklichkeit, dem Hier und Jetzt, wiederfand. Sie keuchte, Hand auf ihrer Brust. Dann setzte sie sich in Bewegung, fort von dem Bach, und fort vor ihrem eigenen Wissen.


„Glaubt ihr, es war zu viel für sie?", fragte Matatabi besorgt, ihre zwei Schwänze peitschend. „Sie schien so... verstört..."

„Was hast du erwartet? Dass sie vor Freude in die Luft springt? Sie hat den letzten Krieg selbst erlebt. Da kann ein weiterer am Horizont, egal wie weit entfernt, wohl kaum eine glückliche Reaktion hervorrufen, solange sie diese Bindungen weiter pflegt.", gab Shukaku zurück.

„Sie hat alles verloren, damals. Anders als wir ist sie involviert mit den Menschen...", rief Isobu ihnen vor Augen.„Allerdings ist es besser, wenn sie bereit ist, wenn es kommt. Denkt ihr nicht?"

„Wie soll man jemals für so etwas bereit sein, in ihrem Alter?", schnaubte Kurama. „Sie ist noch so grün hinter den Ohren, dass es mich verwundern würde. Sie mag zwar Seelen einsammeln, doch bis jetzt weiß sie nicht einmal, was mit ihnen geschieht, oder wozu sie fähig ist."

„Wir werden sehen müssen, was passiert. Alles, was wir tun können, ist ihr zur Seite zu stehen.", endete Saiken, die Augen auf das Bild vor ihnen gerichtet, das sich im Wasser spiegelte. Die Gestalt einer Kunoichi, die rannte, und nicht zurücksah.

„Sie ist doch noch ein Kind...", seufzte Kokuo. „Sie sollte sich nicht mit dem Gedanken an Krieg herumschlagen."

Gyuuki war dazu geneigt, zuzustimmen. „Sie ist ein Kind dieser Welt. Es ist wohl unvermeidlich."

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