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- m e e t i n g -
Mattheo

ein paar Tage später

Heute werden wir das erste mal bei seinen Treffen mit dabei sein. Heute werden seine Anhänger uns das erste mal wirklich sehen und uns nicht mehr nur für einen Mythos halten. "...meine Kinder.", beendete er seinen Satz und die Tür vor mir und Y/n, sprang auf. Wir beide strafften unsere Schultern, hoben unseren Kopf und gingen mit selbstsicheren Schritten in den Raum. Alle starrten uns an, warteten darauf das wir einen Fehler machten, doch das taten wir natürlich nicht.

Y/n ging wie eine Königin neben mir her. Zeigte nicht den kleinsten Funken an Emotionen oder Gefühle. Sie war kalt wie Eis, trug die perfekte Maske vor den Anhängern unseres Vaters. Auch ich zeigte keine Gefühle oder Emotinen. Ich war kalt wie Eis, trug eine perfekte Maske. Wir setzten uns auf die Stühle direkt neben unserem Vater, welcher am Ende des Tisches saß.

"Mein Sohn und meine Tochter, werden für uns das kleine Wunderkind auspionieren und sollten sie etwas hören oder sehen werden sie es uns sofort mitteilen. Außerdem werden sie vom heutigen Tage an auch neue Mitglieder suchen." Unser Vater machte eine kurze Pause und sah einmal nach links zu Y/n und dann nach rechts zu mir. "Habt ihr schon ein paar Namen für uns?" Seine Stimme klang so ruhig, keiner könnte erahnen das dahinter eine Drohung stecken würde, doch so war es. Y/n und ich wussten dies. Wir mussten einen Namen nennen, wir beide jeweils einen Namen, sonst würden wir später dafür bestraft werden und das nicht gerade harmlos. "Natürlich Vater.", versuchte ich so neutral wie möglich zu sagen. "Nun denn Mattheo, nenne uns deinen Namen."

"Lorenzo Berkshire.", sagte ich. Ich sah wie seine Eltern sich ein paar Stühle weiter leicht anspannten. Enzo wusste das er irgendwann ein Todesser werden würde und dies taten auch seine Eltern, doch dem anschein nach hatten sie gehofft das ihr Sohn noch etwas mehr Zeit hatte. Enzo, auch wenn ich ihm anfangs nicht traute bewies mir oft genug seine Treue in den letzten paar Tagen.

"Er ist mir bereits jetzt treu untergeben, es wäre eine Ehre für ihn sich uns anschließen zu dürfen.", knurrte ich, was meinen Vater leicht grinsen ließ. Kurz nickte er mir noch zu als er sich an meine Schwester wendete: "Und welchen Namen kannst du uns nennen, Y/n?" Leicht nervös blickte Y/n zu mir. Ich wusste das sie unter dem Tisch ihre Finger nervös knetete, das tat sie immer in solchen Situationen. Langsam legte sich ihre Nervosität das konnte ich sehen, denn plötzlich war ihr Blick wieder eine undurchschauliche Miene, dann sah sie zu unserem Vater und meinte: "Theodore Nott." Ein lautes keuchen erklang vom anderen Ende des Tisches.

Sofort richteten sich alle Blicke auf den Mann. "M-My Lord, i-ich glaube m-mein Sohn ist dazu noch n-nicht ganz bereit." Unser Vater sagte kein Wort. Shit! Ich wusste genau was das hieß. Y/n wo mir gegenüber saß, sah noch immer regunglos zu mir. Vater, würde nicht einschreiten, Y/n musste ihre Position nun selbst verdeutlichen. "Du zweifelst an meiner Entschidung, Nott.", knurrte Y/n, sah jedoch noch immer nicht zu ihm. Man sah dem älteren Mann an, dass es ihn nervös machte. "N-Nein, aber mein Sohn–" "Und erneut versuchen sie meiner Entscheidung zu wiedersprechen.", noch immer sah sie zu mir. "Nein, ich schwöre, aber Y/n–"

Ein lautes krachen ließ mich von dem Mann zu Y/n blicken. Sie ist von ihrem Stuhl aufgesprungen, welchen sie mit solch einer Kraft umstieß, dass er gegen die Wand hinter ihr krachte und in tausend Stücke zerbrach. Y/n, stützte ihre Hände auf den Tisch und blickte nun mit wutverzerrtem Gesicht zu dem Mann. "Für dich heißt es immer noch My Lady und nun entschuldige dich besser, meine Geduld findet langsam ihr Ende und ich bin mir sicher du möchtest nicht wissen was passiert sollte sie ihr Ende finden. Dein Sohn wird sich uns anschließen ob du dies nun möchtest oder nicht, das alles liegt nicht in deiner Hand!"

Nott, senkte ergebens seinen Kopf: "Natürlich, verzeiht mir My Lady. Es wird meinem Sohn eine Ehre sein das ihr ihn als würdig außerwählt habt." Y/n schnippte mit ihrem Finger und dann tauchte auch schon ein neuer Stuhl hinter ihr auf und sie setzte sich wieder. Kurz sah unser Vater noch zu Y/n und sah dabei sogar etwas stolz aus, bevor er sich wieder an uns alle wandt und uns ein wenig von seinem Plan erzählte. "... und nun verschwindet!", rief er durch den Raum und sofort standen alle Todesser auf und verließen den Raum. Wir befanden uns im Malfoy Manor, weshalb sich Lucius und Narcissa nur nach oben verzogen haben. Dracos Eltern waren riesige Feiglinge, oder zumindest sein Vater, ob Draco ebenfalls so war, wenn er mal hier sitzen würde?

Y/n und ich saßen noch immer bei unserem Vater und rührten uns nicht vom Fleck. "Ich bin stolz auf dich meine Tochter, das hast du sehr gut gemacht!", ein leichtes Lächlen erschien auf Y/n's Lippen, doch so schnell wie das Lächeln zu sehen war, war es auch wieder verschwunden. "Ich möchte das ihr den beiden Jungen bescheid gebt und ihnen eine grobe Übersicht verschafft, beim nächsten Treffen werden sie dann aufgenommen, so fern sie die kleine Prüfung bestehen. Ihr werdet ihnen ebenfalls befehlen die Gryffindor-Gruppe im Auge zu behalten und sollten sie etwas mitbekommen, sollen sie es euch sofort mitteilen und ihr werdet mir dann berichten. In fünf Tagen findet das Treffen für ihr Aufnahmeritual statt. Ihr dürft sie ein wenig darauf vorbereiten! Nun geht wieder zurück zu dieser dummen Schule."

Gerade als unser Vater gehen wollte sagte ich: "Wieso hast du Leute es vergessen lassen?" Wie in Zeitlupe drehte er sich wieder zu mir um, leise hörte ich Y/n neben mir schlucken. Ein teuflisches Grinsen war zu sehen, als er zu mir herab sah, dann sagte er: "Ihr werdet schon von allen beobachtet, durch den Mord hat man euch noch mehr unter Beobachtung gestellt. Es ist leichter von euch, wenn sich vorerst keiner an den Mord erinnern kann. Ich hoffe für euch ihr findet vorher etwas über Potter heraus, bevor man ihr verschwinden feststellt und man euch wieder genauer beobachtet. Ich bin mir sicher Mattheo, du willst nicht erneut meine Wut zu spüren bekommen, zumindest nicht in solch kurzer Zeit."

Bevor ich etwas sagen konnte, sammelte sich um seinen Vater grauer Nebel und er apparierte davon.

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