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Na ihr Lieben, seit ihr schon in Weihnachtsstimmung? Die Zwei glaube schon ^^ Nahmi


Das war gar nicht gut. Wie kam der verdammte Mistelzweig da oben hin?

Er würde sie wohl eher erwürgen, als ...

"Eileen, ist das dein Ernst." Hörte sie seine Stimme donnern.

Im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und eine reichlich verwirrte Eileen trat ein. Sie hatte noch ihren Brief in Händen.

"Severus was ist denn los?" Wütend deutete er nach oben.

Sie sah wirklich verblüfft aus. Dann grinste sie. "Wenn das so ist, lasse ich euch mal alleine."

"Untersteh dich." Blaffte er.

"Diese Dinger können von dem entfernt werden, der sie gezaubert hat. Also entfern sie." Zum Ende wurde er gefährlich leise.

Hermine wusste gar nicht was sie dazu sagen sollte. 

Eileen stemmte die Hände in die Seiten. "Warum hätte ich so was zaubern sollen? Wir waren beide auf dem Weg zum Salon. Wäre die Eule nicht gerade gekommen, stände ich jetzt neben dir, um Hermine etwas zum trinken anzubieten. Das wäre dann wohl noch unangenehmer. Ich habe keine Ahnung, wie das Ding da hin kommt. Also werde ich jetzt gehen und du löst dieses Problem gefälligst. Und zwar auf die nette Art. Ich hoffe wir haben uns verstanden."

Damit drehte sie sich um und rauschte aus dem Raum, wo sie zwei völlig verdutze Zauberer stehen ließ. Zum Glück konnte keiner der Beiden ihr Grinsen sehen, als sie ihre Eule streichelte und das leere Pergament verschwand.

"Wenn Eileen es nicht war, haben sie diesen unsäglichen Zauber gesprochen?" Er sah sie prüfend an.

"Sind sie wirklich so von sich überzeugt? Glauben sie wirklich ich wirke solch einen Zauber? Auch ich muss die Folgen über mich ergehen lassen." Sie senkte den Kopf. JA sie wollte ihn küssen. Aber nicht so.

Langsam trat er einen Schritt näher. "Ich hatte bei den letzten "Folgen" nicht das Gefühl, als ob es sie stört." Er hatte wieder eine Augenbraue nach oben gezogen und sah sie abwartend an.

Prompt färbte sich ihr Gesicht rot. Sie konnte sich nur zu gut an den kleinen Unfall im Labor erinnern und seufzte. 

"Also bringen wir es hinter uns. Ein kurzer Kuss sollte reichen." Ehe sie etwas erwidern konnte, hob er ihr Kinn und streifte flüchtig ihre Lippen. Ihr ganzer Körper kribbelte wie elektrisiert. Mit großen Augen sah sie ihn an, während er einen Schritt zurück machte und die Wand überprüfte. 

Dem Unmut auf seinem Gesicht nach, war sie wohl noch da. "Also wohl doch magisch. Sie wissen was das heißt?" Automatisch nickte sie.

Der Kuss musste mindestens 3 Sekunden gehen. Intensiv sein und von beiden Seiten gewollt sein. Na Klasse. 

Einen Moment später eroberte er ihren Mund. Sie war wie erstarrt und konnte sich kaum rühren. Erst sein knurren erinnert sie daran, dass sie auch aktiv werden musste. Sie öffnete langsam die Lippen und konnte spüren, wie seine Zungen ihren Mund eroberte. Ihr entfloh ein Seufzen und sie vergaß alles und versank in diesem Kuss.  

Als er sich von ihr löste, fühlte sie den Verlust seiner Wärme. Die Süße seiner Lippen. Das Brennen rauschte immer noch durch ihren Körper und schrie nach Erlösung. Sie war nicht fähig auch nur einen Ton von sich zu geben. 

Nur am Rande nahm sie war wie er die Hans ausstreckte und noch immer abprallte. "Das kann nicht sein." Seine Stimme klang tief und dunkel. Sie vibrierte durch ihren gesamten Körper. Sie wusste, dass sie sich voll auf diesen Kuss eingelassen hatte.

Doch anscheinend hatte er dies nicht.

Nein, noch einen solchen Kuss würde sie nicht überstehen. Langsam bildeten sich Tränen in ihren Augen.

"War es wirklich so schlimm?" Doch seine Stimme klang irgendwie verletzt. 

Müde schüttelte sie den Kopf. "Nein." Hauchte sie. Zu mehr war sie nicht mehr in der Lage. 

Er trat wieder einen Schritt näher. "Was dann?" Wie konnte eine Stimme nur so verboten sexy klingen. Fast wie ein schnurren an ihrem Ohr. 

"Hermine? Was ist los?" Hatte er sie gerade absichtlich gedutzt?

"Du bringst mich so durcheinander. Ständig triezt du mich und ich kann dir einfach nichts recht machen. Und dann verrät mich meiner eigener Körper in solchen Situationen. Das ist nicht fair." Nun kullerten auch noch dicke Tränen aus ihren Augen. 

Als sie den Blick hob, sah sie in sein geschocktes Gesicht. "Du willst mir nicht wirklich sagen, das dich das." Er wedelte zwischen ihnen hin und her. "Nicht stört." 

Wieder wurde ihr Gesicht rot. "Jeder andere würde schreiend weglaufen, wenn er auch nur Zeit mit mir verbringen müsste. Und du suchst immer wieder meine Nähe?" Ungläubig schaute er sie an. Sie hatte das Gefühl, dass erste Mal hinter die Maske zu sehen. Er sah so verzweifelt aus. War er genauso einsam wie sie?

Langsam machte nun sie einen Schritt auf ihn zu, während er fast unmerklich zurück wich. Nun hatte er das Sofa hinter sich und musste stehen bleiben. Sie legte die Hand an seine Kinn, reckte sich und küsste ihn. Sie steckte alle ihre Gefühle, die sie die letzte Monate verdrängt hatte in diesen einen Kuss. Er war sanft und doch so voller Verzweiflung. Nun war sie es die mit ihrer Zunge um Einlass bat.

Zu ihrem Erstaunen gewährte er ihr diesen. Und so vertiefte sie langsam den Kuss. Nicht forsch und stürmisch wie er vorhin. Sondern langsam, erforschend und liebevoll. 

Nur am Rande nahm sie war, wie sich etwas hartes an ihrer Hüfte rieb.

Plötzlich verlor er den Halt und plumpste aufs Sofa. Hermine wurde mitgerissen und nun lag sie auf ihm und schaute in zwei tief schwarze Augen. 

Als sie ein Geräusch aus dem Flur hörte, kam sie wieder in der Wirklichkeit an. Sie erhob sich so würdevoll wie möglich und ging langsam zur Tür. Als sie merkte, dass die Wand verschwunden war, verließ sie den Salon. Sie rannte zur Tür und apparierte auf der Stelle. 

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