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So da kommt das nächste Kapitel :D 

Auch garantiert (nicht) jugendfrei. Eure Nahmi

Warum hatte er Hermine nur nach Hogwarts begleiten müssen. Nun lag ihm Minerva wieder in den Ohren. "Bitte Severus denk noch einmal darüber nach. Ich hätte dich gern wieder hier um Zaubertränke zu unterrichten. Wenn es dir zu viel ist, kannst du gern einen Teil der Klassen an Hermine abgeben. Sie ist sicherlich weit genug mit ihrer Ausbildung. Horace verlässt uns definitiv im Sommer. Bis dahin brauch ich einen fähigen Lehrer." 

"Dann hast du ja noch ein halbes Jahr Zeit um zu suchen. Finde dich endlich damit ab, dass ich nicht wieder unterrichten werde." Am liebsten würde ich ihr an den Kopf knallen, dass ich kaum in der Lage zum brauen bin. Dann wäre mit dem Thema endlich Ruhe. Aber auf das unweigerlich folgende Mitleid kann ich gut verzichten. 

"Wenn Miss Granger sich weiter so ins Zeug legt. Kann sie sicher im nächsten Jahr die unteren Stufen übernehmen. Dann reicht es, wenn du eine Halbzeitkraft findest."

"Severus bitte. Ich verstehe dich nicht. Auch wenn du es nie zugeben würdest, ich weiß wie gerne du unterrichtet hast. Wenn es an den Arbeitsbedingungen oder am Gehalt liegt, können wir über alles reden. Bitte was ist der eigentliche Grund?"

Sie ließ einfach nicht locker. "Ok aber danach wirst du das Thema nie wieder ansprechen!" Ich sah sie fragend an. Ein langsames Nicken bestätigte ihre Zustimmung.

"Meine Hand wurde nicht wieder vollständig hergestellt. Das Risiko für die Schüler wäre zu groß."

Geschockt starrte sie mich an. Als sie den Mund öffnen wollte, brachte ich sie mit einer Geste zum Schweigen. Sie verstand und nickte nur traurig. "Bleibst du trotzdem zum Feuerwerk?"

"Wie es scheint habe ich keine andere Wahl. Vorher würde ich mir gerne Miss Grangers Labor anschauen."

"Sicher du kennst den Weg zum Turm ja. Die Räume vorm Schulsprechertrakt gehören Hermine." 

Einige Minuten später rauschte ich durchs Schloss. Diese Unterhaltung war mir doch mehr an die Nieren gegangen als gedacht. Und Hermine? Sie schien es ja nicht zu stören, wieder ins Schloss zu ziehen. Wer weiß was sie gerade machte.

Energisch klopfte ich an ihre Tür. "Ja wer ist da?"

"Professor Snape." Was sollte diese dumme Frage?

Die Tür öffnete sich einen Spalt, aber von Hermine war nichts zu sehen. Ich betrat den Raum und schloss die Tür hinter mir. "Sorry ich ziehe mir nur eben noch etwas an." 

Wie gebannt glitt mein Blick über sie. Dieses unschuldige Lächeln. Sie schien gerade duschen gewesen zu sein und hatte nur ein Handtuch um sich geschlungen. Deshalb die seltsame Begrüßung. Vielleicht sollte sie lieber noch etwas ausziehen?

Mit einem langen Schritt stand ich hinter ihr sorgte dafür, dass ihr Handtuch ins rutschen geriet. Hermine quiekte erschrocken auf. Sie hatte mich wohl wieder einmal nicht gehört. Mit einem dunklen Lachen schnappte ich mir das Handtuch und Hermine und schob sie weiter in ihr Schlafzimmer. 

Sie ließ sich aufs Bett fallen und zog mich mit sich. Mit einem kleinen Lachen schnipste sie und auch meine Sachen waren plötzlich verschwunden.  

Knurrend beugte ich mich über sie. Ihre Augen glänzten und wirken tief dunkelbraun. Wie konnte sich so eine junge und wunderschöne Frau, mir nur so vorbehaltslos hingeben?

Ich überbrückte die letzten Zentimeter und verwickelte sie in einen tiefen Kuss. Meine Zunge eroberte stürmisch ihren Mund und meine Hand fuhr ihr schlanken Körper auf und ab. Langsam näherte ich mich ihrem Lustzentrum und streichelte aufreizend zwischen ihren Beinen auf und ab. Hermine wand sich wimmernd unter mir und steigert meine Lust ins unermessliche. Verdammt sie war schon so feucht. Heute war nicht der Tag für lange Vorspiele. Entschlossen schob ich mich zwischen ihre Beine und versenkte mich in ihr. Fuck sie war so eng. 

Ich verfiel in einen  schnellen und harten Rhythmus und hörte wie Hermine unter mir stöhnte. Immer wieder keuchte sie meinen Namen. Anscheinend hatte sie nichts gegen eine härtere Gangart. Dieser Gedanke war der letzte der sich in meinem Kopf bildete. Noch einmal erhöhte ich das Tempo und die Intensität, bis sie mit einem kleinen Schrei und meinem Namen auf den Lippen unter mir kam. Sofort wurde sie noch enger und ich hielt dem Druck nicht mehr stand. Völlig befriedigt ließ ich locker und kam in ihr. Dieses Gefühl war einfach überwältigend.

Schweratmend sackte ich auf ihr zusammen und musste erst einmal wieder zu Kräften kommen. Mit einem Ruck drehte ich uns um, so dass nun Hermine auf mir lag und sich an mich kuschelte. Mit einem wink meines Stabes schwebte eine Decke herbei und wir vergaßen völlig die Zeit. 

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