Lucy's POV:

Ich versuchte mich zu wehren. Es hatte jedoch keinen Sinn, da ich mich nicht mal einen Millimeter bewegen konnte, geschweige denn mit den wimpern zu zucken. Das einzige wozu ich fähig war, war das Atmen. Wofür ich auch dankbar war. Ich spürte wie eine unsichtbare Hand von meinem Körper die Kontrolle ergriff und meine Bewerbungen kontrollierte. Anderst gesagt mich kontrollierte. Mein Körper stand auf und machte sehr schnelle Schritte in die Richtung wo die beiden Feuermagier kämpften. Mein Körper hörte zwar nicht mehr auf mich aber mein Verstand blieb meines. Tränen rannen mir die Wangen runter. Mein Körper rannte und stellte sich vor dem Sohn von Bora. >> Guru Schatz! Ich bin wieder im Spiel!>>Ahhhhh! Natsuuu! << schrie ich. >> LUCY! << Ich hörte die Tränen in seiner Stimme. Er rannte sehr schnell. Was aber nicht schnell genug war. Der Feuerball traf mich. Ich schloss meine Augen und wartete auf den unerträglichen Schmerz. Ich hatte wieder die Kontrolle über meinen Körper was mir aber nicht sehr viel half. > Natsu.... du hast mur versprochen. ... fu hast mur versprochen das du mich immer retten wirst.... werde ich jetzt sterben? < als ich merkte das ich keinen Schmerz spürte, nur angenehme, vertraute Wärme öffnete ich vorsichtig meine Augen. Meinen Körper umhüllten die Flammen eines Feuers. Aber ich spürte keinen Schmerz. Kein brennen, keine Wunden, keine verkohlte und vervrannte Haut. Das Feuer konnte mir nichts anhaben. Das Feuer fühlte sich so warm und vertraut an. Es kam mir vor als ob Natsu mich umarmen würde. Nur Natsu stand einen Meter vor mir und sah mich mut offenen Mund an. >> Aber das kann doch garnicht sein! Wie?<< flüsterte er. Ich aber hörte ihn als ob er es laut gesagt hätte. Chichi und Guru satnden wie zwei Statuen da. Mir kam eine Idee. Sofort setzte ich diese in die Tat um. Ich versuchte einfach Natsu nachzumachen, wie er es immer machte. Mich wunderte nur eine Sache.... wie konnte ich in Flammen stehen ohne das meine Kleidung sich in Schutt und Asche verwandelte?! Ich saugte das Feuer auf und half mit den Händen ein bisschen. Ich fühlte eine ungeheure Kraft in mir die mir Stärke verlieh. >> Jetzt, da ich voll bin, strömt meine Kraft nur über! << Zitierte ich Natsu. Ich musste dabei kichern. Ich wollte das schon immer mal sagen.^_^ Ich ging mit schnellem, festem und sicheren Schritt auf das erstarrte Pärchen zu, dass erst im letzten Moment die Fassung fand und realisiert hat das eine wütende Lucy auf sie mit Flammen in den Fäusten auf sie zurannte. >> KARYUU NO TEKKEN! << (Eisenfaust des Feuerdrachen)

Versuchte ich. Und es klappte! Beide wurden mit einer riesen Wucht gegen eine Wand gestoßen. Auch das hinterließ Dallen. Das Pärchen sank zu Boden und beide verliren das Bewusstsein. Ein erleichtetes Lächeln huschte auf meinem Gesicht. Plötzlich wurde es mir wieder schlecht und ich übergab mich auf der Stelle wo ich stand. Natsu rannte auf mich zu >> Lucy! Gott sei dank! ICH HATTE SOLCHE ANGST! << nachdem ich aufhörte much zu übergeben schenkte ich Natsu, der schon neben mir stand und mich mit großen Sorgen ansah, ein liebliches Lächeln. Als nächstes fing sich der Boden unter meinen Füßen zu drehen, ich spürte eine Mangelhaftigkeit an Magie und vor meinen Augen wurde langsam alles schwarz. Eine unheimliche und gleichzeitig beruhigende Dunkelheit umhüllte mich. Das letzte was ich hörte war wie Natsu meinen Namen rief.

Lucy!
Luce!

Natsu's POV :

Ich stand noch immer am selben Platz, wo ich stehen geblieben bin und starrte Lucy ungläubig und schockiert an, auch nachdem sie die beiden erledigt zu Boden fielen und bewusstlos wurden. Ich sah noch immer das Bild vor mir, wie sie da stand, ohne sich nur zu zucken, in Flammen umhüllt die ihr nix anhaben konnten. Sie hielt ihr Auhen geschlossen, öffnete diese aber nach einiger Zeit als sie merkte das nix geschehen ist. Jetzt drehte sie sich zu mir um, als plötzlich sie auf die Knie sank und sich wieder einmal übergab. Da wurde ich aus meiner Starre gerissen und rannte sofort zu ihr hin. >>Lucy! Gott sei dank! ICH HATTE SOLCHE ANGST!<< Ich stand vor ihr. Sie stand auf und sah mich an und lächelte lieblich an. Plötzlich verdrehten sich ihre Augen und hätte ich sie nicht aufgefangen wäre sie hart auf dem Boden gelandet. >> Lucy! << rief ich. >> Luce! << meine Stimme wurde lauter. Angst ergriff von mir Besitz. Angst sie zu verlieren. >> Luce... verlass mich nicht.... du hast es mir versprochen. << flüsterte ich ihr. Und weinte. Mir war zwar bewusst das sie nur bewusstlos war, aber gegen die Tränen konnte ich nichts machen. Ich nahm ein Kissen und eine Decke, die wir mitnehmen durften, und legte ihren Kopf vorsichtig auf das Kissen und legte ihr die Decke drüber. Als ich sichergestellt habe das es Lucy gut geht und ihr keine Gefahr mehr droht, ging ich zu den Bewusstlosen Körpern. In meinem Rucksack ( das ich auch hier her mitnehmen durfte), nahm einen sehr langen und zwei etwas kürzere Seile heraus. Zuerst fesselte ich jedem die Hände hinter dem Rücken, dann setzte ich die beiden Rücken an Rücken und fesselte sie dann mit dem langen Seil zusammen. Als ich fertig war ging ich schließlich zu meiner Bewusstlosen Luce, setzte mich neben sie, sah sie an und streichelte sanft ihre Haare. Gedanken versunken, darüber was heute alles passiert ist, schlief ebenfalls ein.

*

Wieder weckte mich ein Geräusch. Als ich die Augen öffnete, merkte ich zuerst dass Lucy noch immer bewusstlos war. Die zwei Gefangenen waren auch noch nicht zu sich gekommen. Also stand ich auf und bereitete mich schon auf einen weiteren Angriff vor. Die Tür öffnete sich mit einem lauten Knacksen und ein kleiner, rundlicher Mann mit einem Tupe (diesmal richtig rum) betrat den Raum.

>> Guten Morgen liebe Magier.... << er verstummte als er zuerst die bewusstlose Lucy, die ebenfalls bewusstlosen und gefesselten Diebe, einen sehr erschöpften mich (mit wenigen Kratzer und bleich gewordener Haut) und die Dellen und schwarz-braznen Flecken von dem Feuer erblickte. Ich hatte Angst das der Graf wütend seien würde. Doch als der Graf seine Juwelen erblickte, die immer nocht am selben Platz lagen, wurde seine Miene weicher und er dankfe mir vom ganzen Herzen dass wir die Juwelen beschützt haben. Er rief sogar ein paar Wachen her, die wieder ihren Posten übernommen haben, und Lucy wurde in unser Zimmer gebracht. Ich durfte in das Zimmer nicht rein da Lucy's Zustand von angestellten Ärzten überprüft wurde. Als diese fertig waren berichteten sie mit das mit Lucy alles in Ordnung wäre, aber sie störte etwas in ihr drinnen. Sie wussten aber nicht was es seie. Sie sagten sie müssten Lucy genauer überprüfen und einige Tests machen. Ich vertraute ihnen nicht und deswegen verbat ich ihnen alles andere. Lieber sollte sie Wendy nochmals überprüfen. Ich während des ganzem bekam was zu essen, zu trinken und ich durfte in dem Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen. Die Ganze Zeit ließ mich der Gedanke nicht los wies wohl meiner Luce ging. Die Einbrecher wurden verhaftet, ich konnte die Soldaten nur dazu überreden Guru nicht ins Gefängnis zu werfen sondern ihn persönlich seinem Vater bringen umd dem Jungen nur eine Strafe zu erteilen. Für Chichi hab ich es leider nicht geschafft eine Freilassung zu ermöglichen. Naja zumindestens versprach Drambold das sie nicht für eine sehr lange Zeit sitzten würde und sie dort gut behandelt werden würde. Und das Guru sie jederzeit besuchen durfte, aber wenn sie es wagen würde auszubrechen, egal wie, würde er nuchts mehr versprechen können. Also ließ ich mich auch damit zufrieden. Naja ich hab getan was ich tun konnte. Schließlich war es der Sohn von meinem alten Bekannten umd seine Freundin. (anfangs war ich wütend auf ihn, weil er sich als mich ausgegeben hat und mit dem Namen Fairy Tail schmutzige Geschäfte gemacht hat, aber als ich dann erfur dass er sich verbessert hat und als er dann noch sich bei mir entschuldigt hatte, wurden wir zu guten Kumpels.) Die Stimme von Joshua riss mich aus meinen Gedanken. >> Wie ... geht... es ihr? << fragte er mich leise. >> Gut.... sie erholt sich jetzt umd sammelt wieder ihre Magie ein. << ich musste mich zusammenreißen um nicht auszuflippen. Es kinnte ihm dich egal sein wie es ihr geht! Sieuebt sowiso nur mich. Und ich liebe sie!

>> Gut... << sagte er nur und wollte das Wohnzimmer verlassen. >> Es tut mir wirklich für dich leid Blauauge. << er ignorierte die Sache mit 'Blauauge' und sah mich fragend an. >> Du hast dich in die falsche Prinzessin verliebt. Denn diese Prinzessin hat sich in ihren Drachen verliebt. Und ihr Drache gibt seine Prinzessin niemanden het, weil er ohne sie einfach nicht existieren würde. << sagte ich ihm. Much wuderte heute vieles. Jetzt wundete mich, wie solche Worte aus meinem Mundwerk verladsen konnten. Normalerweise würde ich sowas nie sagen. War mur aber momentan egal. >> Danke für dein Mitleid. Und du mzsst dir keine Sorgen machen. Der Prinz hat es schon im ersten Moment bemerkt dass die Prinzessin nur dem Drachen gehört und nur ihm. << bedankte er sich und verließ das Zimmer. Wieder war ich alleine. Ich hatte wieder zeit zum Nachdenken. Und während ich nachdachte hab ich mich zu etwas entschlossen. Ich habe eine Entscheidung getroffen. Eine Entscheidung die mein und Lucy's Leben verändern würde. Aber nur wenn sie auch damit einverstanden seien wird.

*

Der Graf betrat das Wohnzimmer. Dadurch wurde ich wieder einmal geweckt. >Moment... wann hab ich es denn geschafft ein zu schlafen? < fragte ich mich. >> Junger Mann... da eure Freundin Ruhe braucht und so haben ich, meine Frau und mein Sohn beschlossen euch nach Hause zu schicken. Keine Sorge eure Belohnung bekommt ihr auf jedenfall. Auch wenn der Safe jetzt einpaar Dellen hat und Brandflecken hatt, sind die Juwelen unversehrt an ihrem Platz. Dadurch finde ich ihr habt eure Arbeit perfekt erledigt und verdient die Belohnung. << Ich sah ihn ungläubig an. Dann berichtete er mir noch das Lucy wieder aufgewacht wäre und nach mir fragte. Sofort stürmte ich das zimmer worin sie lag. Als ich die Tür aufknallte saß sie aufrecht da und nahm gerade ein Schluck Wasser. >> Luce... << in meinen Augen sammelten sich Tränen. Ich ging zu ihr her und küsste sie. >> Natsu... << sagte sie nich kurz davor. Beide lagen wir in des anderen Armen und wollten uns nicht lösen.

*

Dueser Tag verging und ein neuer Tag brach an. Mut meiner Unterstützung kinnte Lzcy gehen. Sie aß, sie badete (alleine), sie trank, umd machte si normales Zeugs. So kurz gegen Abend gab uns der Graf unsere Belohnung, wir verabschiedeten uns von der Familie und verließ endlich die Stadt. Der Graf hat für uns die Tickets gezahlt, wofür wir ihm auch dankbar waren. Bevor wir gegangen sind bedankten wir uns bei ihm nochmal für alles. Mich ärgerte es nur das es unbedingt Zug seien musste. Uch wäre ja liebend gern zu Fuß gegangen, aber wegen Lucy warbes nicht möglich. Also verkniff ich mur jedes Kommentar umd betrat ungern den Zug. Als es sich in Bewegung setzte wurde es mir augenblicklich schlecht. Ich verspürte den Drang zu kotzen, riss mich aber, wie immer, zudammen. Ich lag wieder auf Lucy's Schoß. Nach einiger Zeit, vevor ich einschlafen konnte, merkte ich das auch sie ein schlief.

*

In Magnolia angekommen stürmte ich aus dem Zug und war heilfroh den nicht bewegenden Biden unter meinen Füßen zi spüren. Als Lucy aus dem Zug stieg half ich ihr dabei. Dann hob ich sie hoch, in meine Hände, umd trug sie den Rest des Weges bis zu ihrer Wohnung im Braut - style. >> Natsu... können wir bitte zur Gilde. ... Ich will das Wandy mich genauer durchcheckt. << ich schenkte ihr einen besorgten Blick, widersprach aber nicht. >> Gut dann zur Wandy. << sagte ich und küsste auf die Stirn. >> Du lässt mich aber bitte vor der Gildr auf den Boden runter! Alles klar?! << sie schenkte mir einen warnenden Blick und ich war gezwungen es ihr zu versprechen.

*

Vor der Gilde:

Lucy's POV :

Natsu ließ mich wieder auf den Boden. >> Bist du sicher das du jetzt nicht doch lieber nach Hause und ausruhen willst? << fragte er mich besorgt.

>> Ich bin mir sicher. Und willst du etwa nicht das Wendy mich heilt? << gab ich ihm ne gegenfrage. >> Doch schon... nur ich dachte vielleicht lässt du dir heute Ruhe und gehst mirgen zu ihr. << er dah mich sorgevoll an. >> Ich liebe dich... << flüsterte ich. >> Ich dich auch. << flüsterte er ebenfalls und öffnete als nächstes das Gildentor.

>> Wir sind zurück Leute! << rief er mit einem breiten Grinsen. Die Gilde die ohnehin schon laut war wurde noch noch lauter.

>> Ich geh zu Wendy. << sagte ich ihm bescheid bevor inh die Leute mit verschiedenen Fragen bombardierten und er sich wieder in einen Streit mit Gray verwickelte. Wandy saß an einem Tisch, ganz forne vor der Bühne und aß Kekse. Carla saß neben ihr und las ein Buch.

"Wie trainiere ich meine Magie"

Lautete der Titel des Buches. >> Yo Wendy, Carla.<< begrüßte ich sie. Carla sah vom Buch kurz auf murmelte etwas das wie ein 'Hallo' klang und las weiter. >> Hallo Lucy-chan! Na wie war der Auftrag? << lächelte sie mich an. >> Ich erzähl das später.... zuerst wollte ich was bitten. Mir ist was komisches passiert auf dem Auftrag und ich fühle mich schon seit einer Woche mich nicht sehr gut. Ich wollte die beten much durchzuchecken und nach der Ursache zu suchen. << Sie sah mich nickend an und bat mich ihr ins Krankenzimmer zu folgen. Wir sagten niemanden was bescheid, da Mira uns beobachtet und bestimmt auch belauscht hat. Im Krankenzimmer setzte ich mich auf die Bettkante und Wendy begann.

*

Nach ungefär fünf Minuten war sie vertig. Sie grinste. Das erste mal jagte mir ihr Grinsen Anst ein. >> Was ist los Wendy? Jag mir keine Angst ein... mich macht es jetzt schon fertig das ich meine Geister nicht herbeirufen kann. Mach mir jetzt nicht noch mehr Sorgen. << bat ich sie. Ihre Miene wurde ernst. >> Was?! Hmmm... ich muss dich noch mal anschauen.... wenn ich vertig bin erzähl mir allea was auf dem Auftrag passiert ist. << Ich tat was gesagt wurde. Nachdem Wendy mich wieder abgecheckt hat, was dieses mal fünf Minuten länger gedauert hat, erzählte ich ihr alles. Die Szene mit dem Traum und dem eifersüchtigen Natsu und da wo Natsu und ich uns Verprechen gegeben haben und einige andere ließ ich aus. Als ich zu Ende erzählt habe, sah mich Wendy mit großen Augen an. >> Ich sag dir was.... du hast echt Glück gehabt das du nur äußerliche Verletzungen hattest Lu-chan. Die Ärzte dort haben recht. Du hast da was in dir drin. Und wenn nicht dieses etwas *hust jemand hust*, dann hättest du jetzt viele Knochenbrüche gehabt. << Ich sah sie erschrocken an.

>> Und jetzt sag mir wie lange seid ihr schon zusammen? << lenkte sie vom Thema ab. >> Wendy! Lenk bitte nicht vom Thema ab. Ich will wissen was ich habe. Sonst dreh ich noch durch... und außerdem will ich wissen wiso ich die goldenen und die silbernen Schlüsselgeister nicht herbeirufen kann?! << einr leichte Panik ergriff von mir Besitz.

>> Beruhig dich Lucy. Alles ist gut. Ich frag dich das weil es zum Thema gehört. Weil... also sag mir es bitte. Und verneine nicht ich hab einen Beweis das ihr zusammen seid. << ungläubig sah ich sie an und gab much dann doch geschlagen. >> Seit... Valentinstag...

>> Herzlichen Glückwunsch Lu- chan! << sie umarmte mich. >> Danke... aber jetzt sag mir bitte wiso ich diese neue Fähigkeit habe und meine Gate-Magie nicht funktioniert.

>> Das ist der schon erwähnte Beweis.... Lu- chan du bist schwanger! Und der Vater ist eindeutig ein Feuer Dragon - Slayer. Und ich kenn keinen anderen Feuer Dragon - Slayer als Natsu. Solange es in deinem Bauch ist, bist du gegen Feuer imun, kannst... nein du musst es ab und zu essen, und du kannst einpaar Techniken benutzen und es beeinflusst auch deine Sinne. Du kannst mehr hören und riechen als sonst. Aber die Feuer-Magie blockiert deine Stellarmagie. Ach ja! Du bist schon zwei Wochen in der Lage. So... das war deine gewünschte Antwort. << Ich erstarrte und konnte nicht meinen Ohren glauben. Ein Teil von mir freute sich und war überglücklich und ein anderer Teil wollte es nicht glauben und hatte große Angst. Ich spürte einen warmen Körper der mich wieder umarmte und hörte eine Stimme die >>Glückwunsch Lucy! Keine Reaktion von mir. Dann riss mich ein Klopfen und eine mir nur sehr bekannte Simme, eines pinkhaarigen, aus meiner Starre.

>> Ist alles in Ordnung bei euch? Lucy gehts dir gut? << Ich hielt Wendy am Arm fest als sie zur Tür gehen wollte. >> Ih flehe dich sag niemandem was davon... nicht mal ihm... ich will es ihm selber sagen und .... ich will es auch den anderen sagen aber erst wenn ich dazu bereit bin. << flegte ich sie an.

>> Ist klar. Mach ich nicht. << versprach sie, dann ließ ich sie los und sie öffnete die Tür. Ein sorgvoller Natsu und ein fliegender Happy stürmten in den Raum herien und bombadierten mich mit Fragen. >>Alles ist gut Natsu... ich brauche nur etwas Ruhe und Schlaf. Oder Wendy? << Wendy nickte. Es war schon spät Abend und die Gilde war noch zur Hälfte voll. Von Mira erfuhren Natsu und ich dass der Master (Ich weiß es heißt Meister, aber ich finde Master klingt iwi besser. Nimmts mir bitte nicht übel) vom rat gerufen wurde weil sie irgendwas mit ihm besprechen wollten. Und Erza, Gray und Juvia auf einen Auftrag gegangen sind. Levy und Gajeel sind schon früher gegangen da es Levy nicht sehr gut ging.

>> Bye Minna! Ich geh nach Hause! Gute Nacht allen. << Rief ich. Natsu ist schon vor einer Stunde gegangen. Er meinte er müsse etwas kurz erledigen. >> Gute Nacht Lucy! << riefen mir einige zu. >> Gute Nacht Lu-chan<< verabschiedeten sich auch Mira und Wendy von mir bevor ich die Gilde verließ und nach Hause ging. Zu Hause angekommen gönnte ich mir noch ein heißes Bad. Während ich im warmen Wasser lag verdaute ich noch mal alles was in den letzten Tagen passiert war und was ich heute erfahren habe. Dann fieng ich an zu weinen. Es waren Tränen der Freude. Aber auch der Angst. Ich habe es nicht geschafft es ihm zu sagen, da wir in der Gilde gewesen waren und es die Gefahr bestand das uns jemand lauschen konnte. Und ich hatte Angst. Angst vor seiner Reaktion. Ich weiß nicht wie er reagieren würde. Würde er sich freuen? Oder wird er enttäuscht sein? Wir waren erst seit einem Monat und fast einer Woche erst zusammen, wie wird er wohl diese Nachricht empfange. Langsam wurde das Wasser kalt und ich feierte allmählich, also stieg ich aus der Badewanne, ließ das Wasser versickern, trocknete mich ab und zog mich in mein neues Pyjama um. Es bestand aus Unterhose, einem schmutziggrünen Rock und einem langärmligen, schwarzem Pulli.
(Wie im Bild)

Ich war zu müde fürs Zähneputzen, deswegen beschloss ich gleich ins Bett zu gehen. Ich verspürte mit meiner Nase ein Geruch von Rosen, als ich das Badezimmer verließ. Im Wohn/Schlafzimmer angekommen blieb ich verdutzt stehen. Auf meinem Schreibtisch standen Kerzen die den Raum mit ihren kleinen Flammen schwach erleuchteten. Auf meinem Bett lagen rosane, weiße und rote Rosenblütenblätter. Ich ging auf das Bett zu und setzte mich rein. Der Geruch nach Rosen war einfach wundervoll!♡ Ich hörte ein leises Krachen uns blickte auf die Fensterbank wo ein pinkhaariger saß, mit einem blauen Kater auf seiner linken Schulter. In der rechten Hand hielt er eine Rose. >> Danke Happy, du kannst jz nach Hause. << flüsterte er es dem Kater. >> Viel Glück Natsu. << flüsterte der Kater und flog weg. >> Luce... die ist für dich. << er streckte mir die Rose entgegen. Dankend nahm ich sie an. >> Natsu ich...<< ich wollte es ihm jetzt sagen, er unterbrach mich aber. >> ... Luce... darf ich bitte zu erst dir was sagen? << fragte er mich und ist von der Fensterbank gesprungen. Mir viel erst jetzt auf das mein Bett ganz nah am Fenster war. Natsu ging auf die andere Seite wo er mehr Platz hatte nahm meine Hände und küsste sie. Ich saß noch immer auf dem Bett und war gespannt was er mir sagen wollte. >> Zuerst eine Frage... bist du mit mir glücklich Luce? << er sah mir in die Augen. >> Natürlich bin ich das Natsu! Ich liebe dich und ich bin sogar sehr glücklich das ich dich habe! << ich lächelte ihn aufmunternd an.

>> Luce... ich weiß wir sind erst einen Monat zusammen.... und.... es ist eine sehr kurze Zeit.... aber.... ich liebe dich Luce.... ich liebe dich einfach viel zu sehr... und ich... du hast ja gesehen wie ich auf diesen Joshua reagiert habe.... und ich will das nicht nochmal erleben...... ich.... ich.....ich habe lange überlegt und hab eine Entscheidung getroffen. Ich will mit dir immer zusammen sein. Ich will immer bei dir sein, immer deine Wärme spüren, immer deinen Vanille-Minze Geruch riechen, immer und ewig deins sein. Ich liebe dich Luce und jetzt fehlt nur noch deine Entscheidung.... willst du es auch? Willst du mich? Willst... << er stellte sich mit einem Knie(oder kniete eher auf einem Knie) auf dem Boden hin, hohlte ein rotes Kästchen und öffnete es. Darin lag ein wunderschöner, glänzender und sehr teurer Diamantring. Ich wsr gezwungen nach Luft zu schnappen da ich es kaum glauben konnte. Mein Herz setzte einpaar Schläge aus und ich merkte nicht wie ich neine Luft anhielt. >> Willst su mich heiraten Lucy Heartfilia? <<

Natsu's POV :

Mir war es sehr peeinlich das ich die Sätze normal sagen konnte also beschloss ich schnell zum Punkt zu kommen. Als ich mit dem peinlichen, stotternden Sätzen zu Ende war, machte ich endlich das wofür ich das eigentlich hier überhaupt gekommen und die Atmosphäre hier etwas.... romantisch gemacht habe. Ich kniete much auf einen Bein und nahm das kleine, rote Kästchen aus meiner Jackentasche. Ich öffnete es. Währendessen merkte ich wie Lucy nach Luft schnappte und dann die Luft anhielt. Ich bin extra viel früher aus der Gilde gegangen um es zu schaffen diesen Diamantring zu kaufen. Habs noch knapp geschafft.

>>Willst du mich heiraten Lucy Heartfilia?<< fragtebich sie endlich und erwartete eine Antwort. Ich war nervös und hatte Angst vor ihrer Reaktion. Am meisten hatte ich aber Angst davor, dass sie Nein sagen würde. Doch diese Reaktion hätte ich nicht erwartet. Sie fing an zu weinen. >>Was ist los Luce? Hab ich was falsches gesagt oder...? <<

>> Wir werden Eltern Natsu! << Ich verstand nicht wirklich was sie damit meinte. >> Ja! Ich will dich Natsu! Ja ich will dich heiraten Natsu! Ich liebe dich.... und .... << langsam hab ich realisiert was sie mir davor gesagt hat und auch ich bekam Tränen. Vor Freude küsste ich sie. >> Ich bin schwanger Natsu... << sagte sie es nach dem Kusd direkt. Jetzt war ich dran mit weinen. Weinen vor Freude. > Ich werde Vater diese drei Worte wiederholten sich in meinem Unterbewusstsein. Ich konnte nicht anderst und küsste Lucy noch einmal. Diesmal dauerte der Kusd länger. >> Ich... ich. ..werde Vater.... << sagte ich meine Gedanken laut aus und lächelte meine Verlobte über-, über-, überglücklich an. >> Ist das nicht wunderbar?! Wir werden eine richtige Familie! << lachte ich, hob Lucy in die Luft und drehte mich mit ihr einmal um die eigene Achse, dann stellte ich sie wieder auf den Biden ab und umarmte sie. Fest aber vorsichtig.

Kurze Zeit später saßen lagen wir in ihren Bett. Lucy schlief bereits da sie sehr müde war und die Tränen, auch wenn es Tränen der Freude waren, sie sehr ermüdet haben. Nachdem sie sich an meinen Körper kuschelte und mir noch zu flüsterte das sie mich liebte, schlief sie momentan ein. Ich hatte zwar noch viele Fragen, auf die ich gern eine Antwort hätte, aber ich beschloss diese könnten bis morgen warten. Mit einem glücklichem Lächeln im Gesicht schluef auch ich einige Minuten später ein.

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Hallöle meine Lieben! ♡ Ich hoffe dieses Kapi passt so. Ich bin mir nicht sicher ob es lang geworden ist, aber meine Absicht war es, dieses Kapi lang zu machen ... ich hoffe es hat euch gefallen und euch kamen auch Tränen hoch wie mir, als Natsu Lucy gefragt hat ob sie ihn heiraten will und bei der Szene als Natsu realisierte das er Vater wird. Jedenfalls ich hatte da einpaar Tränen.

LG eure ani-chan♡
(aniretake01 ♡ )