Kapitel 12

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- Sasuke's Sicht/POV-

   Mikasa bekomme ich nicht wieder, doch mein Frieden, wenn ich ihn Tod vor mir sehe.  

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 - Takashi's Sicht/POV-

Eine paar Wochen sind vergangen seid das schwarzhaarige Mädchen wach geworden ist. Fudo hat mir die Bücher gebracht die ich brauchte. Nun sass ich also hinter meinem Schreibtisch und las mir diese Bücher durch. Schon mehrere Tage habe ich mich nicht weg bewegt und doch habe ich immer noch nichts gefunden. Was kann das nur sein? Ich seufzte und legte mich zurück. Ich brauche eine Pause. Ich sollte mal wieder gucken wie es ihr geht. Ob es ihr auch wirklich gut geht? Mal sehen ob Fudo sich auch wirklich um sie gekümmert hat. Meine Schritte hallten durch die Höhl und das Wasser von den Fluss hörte man fließen. Die Fackeln erhellten die Höhle und zum Vorschein kam die Krankenstation. Schon von weiten sah ich Fudo und die Schwarzhaarige. Sie unterhielten sich grade, okay eher Fudo redete die ganze Zeit, wie meist immer.  " Guten Abend" begrüsste ich sie.  Das Mädchen zuckt kurz zusammen, was ja auch kein wunder ist wenn man nichts sehen kann. "Ohh hey Takashi" Fudo lächelte mich mit seinen breiten lächeln an. "Wie ich sehe hast du dich gut um sie gekümmert" lächelte ich Fudo genauso an, wie er mich. Fudo nickte darauf nur. " Was mir grade einfällt, wir brauchen doch noch einen Namen für dich" wendete ich mich an die Schwarzhaarige. Diese nickte. "Hast du vielleicht einen Wunschnamen?" fragte ich sie. Sie schien zu überlegen. "K-Kiriko" brachte sie nach einer Weile mit brüchiger Stimme raus. "Mhh Kiriko. Das passt sehr gut zu dir" "Ja finde ich auch," stimmte mir Fudo zu. "Nun Kiriko, wie geht es dir?" Ich setzte mich neben sie auf das Bett und sah sie mir an. Sie hatte immer noch den Verband um. "Gut" gab sie knapp von sich. "Du redest wohl nicht viel, hab ich recht?" Kiriko nickte nur. "Mhh okay. Also Kiriko, ich weiß es ist jetzt sehr schwer für dich. Du kannst dich an nichts erinnern und du kannst nichts sehen. Doch was ich mich frage, kannst du dich vielleicht an ein Bild erinnern das nicht schwarz ist. Also was ich damit meine ist, gab es eine Zeit wo du nicht Blind warst?" Das Gesicht des Mädchens zog sich zusammen. Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. Plötzlich riss sie ihre Augen auf. "J-Ja" schrie sie schon fast, was sehr untypisch für sie war. "Ich kann mich an einer Wiese erinnern." "Erzähl mir jedes Detail an das du dich erinnerst." " Eine große Wiese. Sehr viele Blumen waren dort. Sie waren weiß  und rosa und noch ganz viele andere Farbe. Auch eine Felswand war da. Und-" Sie stoppte mitten in der Erzählung, "Eine Person. Dort lag eine Person"

 "Wie sah sie aus?" "Ich-Ich" sie begann zu stottern. "AHH" Kiriko schrie auf und hielt sich ihren Kopf. Sofort reagierte ich und legte sie hin. Meine Hände legte ich auf ihren Kopf und begann mit der Heilung. Kiriko beruhigte sich. Langsam legte ich sie hin. "Ruh dich aus und Schlaf." Mit schnellen Schritten ging ich zurück in mein Büro.  Das kann doch nicht Wahr sei. Irgendwo muss was stehen. Hastig schlug ich die Bücher auf. 

Stunden vergingen doch immer noch fand ich nichts. Null. Das kann nicht sein. Durch ein Klopfen wurde ich zurück geholt. "Ja?" Zum Vorschein kam Rin. "Kann ich irgendwas für dich tun?" fragte ich sie Freundlich. "Es ist schon spät und ich habe gesehen das hier noch Licht ist. Ich habe dir ein Tee gemacht. A-aslo wenn du willst-" Ich unterbrach sie " Danke Rin" lachte ich und nahm ihr den Tee ab. " Du solltest schlafen gehen" meinte Rin zu mir. "Ich kann nicht. Ich muss endlich finden was mit Kiriko los ist." "Dann suchst du morgen weiter. Es ist schon 3 Uhr" "Okay. Du hast recht. Aber was machst du noch so spät hier? Solltest du nicht schon längst schlafen?" fragte ich sie interessiert. Mit roten Wangen sah sie mich an. "I-ich hatte einen Albtraum" "Ohh. Willst du darüber reden? Setzt dich doch," ich zeigte auf den Stuhl neben mir. Rin setzte sich und atmete tief ein. "Ich habe von meinen Bruder geträumt. Ich habe oft den gleichen Traum. Ich sehe Rei wie er mich verfolgt. Und dann komme ich immer vor unseren alten Haus an. Ich sehe die Leichen von unseren Eltern. Alles voller B-blut u-und dann kommt Rei und er lacht." Rin begann an zu zittern. Ich nahm ihre Hände in meine und versuchte sie zu beruhigen. "Dann kommt er mit lachen auf mich zu und will mich erwürgen. Danach wache ich immer auf," sie atmete aus und sah mich an. Ihre Augen sahen voller Trauer und auch Hass aus. "Es kann daran liegen das du ein Trauma hast. Du hast es immer noch nicht verarbeitet, was auch selbstverständlich ist," erklärte ich ihr. "Aber was kann ich dagegen tun? Ich will sowas nicht träumen." "Am besten ist es wenn du darüber viel redest und versuchst darüber hinweg zu kommen" Rin nickte nachdenklich. "Danke Takashi" Rin lächelte mich an und stand auf. Unsere Hände lösten sich. Ich hatte vergessen das ich sie noch hielt. "Immer wieder gerne. Wenn was ist kannst du immer hier her kommen" Das weißhaarige Mädchen nickte und verschwand hinter die Tür. Laut seufzte ich auf und legte mich ins Bett. Meine Hand auf einen Augen und ein Fuß aus dem Bett.  Das waren sehr harte Wochen für mich. Ich darf mir keine Pause erlauben. Ich stand auf und begann von vorne...

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Fudo


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