III.

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,,She didnt quite know what the relationship was between lunatics and the moon, but it must be a strong one, if they used a word like that to describe the insane."

~ Paulo Coelho, Veronika Decides to Die

Zwei Tage später schlüpfte Fuchsauge beim frühsten Morgengrauen aus dem Heilerbau. Cremegoldenes Sonnenlicht malte die violetten Nachtwolken in einem hellen Ton an und teilte den Himmel in zwei Teile: die obere Hälfte, blaulila, die noch in Dunkelheit schwelgte und die untere Hälfte, mit dem sonnenblumengelben Schein des Tages.

Zwei Tage, hat sie gesagt. Dann darf ich das Nest verlassen. Die dunkelrot getigerte Kätzin huschte zwischen den aneinander gelehnten Steinen hindurch, die den Eingang des Baus bildeten und verschwand augenblicklich hinter der alten Kastanie, die Anführerbau und Versammlungsort des Clans zugleich war. An der Kinderstube vorbei, quetschte sie sich durch die Lücke zwischen ihr und dem Ältestenbau und verließ das Lager.

Nun, mit einem vorsichtigen Blick auf die schlafenden Katzen, wagte sie zu rennen. Sie passierte die Mooslichtung, in der Schüler neue Kampfzüge probten, und verfluchte ihre eigene Dummheit, als ihre Pfoten deutliche Abdrücke im feuchten Moos hinterließen. Einen neuen Einfall verfolgend, wendete sie sich nach links und durchquerte mit voller Geschwindigkeit den Bach, sodass das morgenkühle Wasser ihr bis ins Gesicht spritzte.

Das dürfte meinen Geruch eine Weile lang verdecken. Fuchsauge verlangsamte ihr Tempo, die Wassertropfen liefen ihr Gesicht herunter und tropften von ihrem Maul. Sie leckte sich über die Lefzen und genoss die erfrischende Kälte des Wassers, bevor der Tag wieder so heiß werden würde, wie der davor, doch es schmeckte bitter auf ihrer Zunge und sie zog angeekelt die Nase kraus. Plötzlich erinnerte sie sich an die Kräuterschicht, von der sie den widerlichen Geschmack kannte, und spürte ihr unangenehmes Gewicht auf ihrer linken Gesichtshälfte. Zum Bach zurückkehrend, schlug sie einen anderen Weg ein, um nicht noch mehr Spuren zu hinterlassen und stellte sich in den seichten, glitzernden Strom. Wenn Schattenstern herausfand, wohin sie wieder unterwegs war, würde er rasen vor Wut.

Unwillig, ihren ganzen Kopf unter Wasser zu tauchen, versuchte sie es mit einer ins Wasser gehaltenen Pfote abzuwaschen. Nach einigen Versuchen, die sich nach einer ganzen Ewigkeit anfühlten, war sie so weit zu sagen, dass es sie nicht mehr störte. (Auch wenn ihr linkes Ohr ständig verärgert zuckte.)

Der fast volle Mond stand halb verblasst über dem Stillen Wald, sein Licht von der aufgehenden Sonne gedämpft und Fuchsauge betrachtete ihn lange, bevor sie sich in den dunklen Schatten verlor. In der kühlen Morgenluft erschien er ihr kalt und wunderschön, wie eine verirrte Schneeflocke, die allein durch das Blätterdach rieselte.

Nachts im Stillen Wald schien ein anderer Mond. Dann, wenn er als einziges Licht an einem blauschwarzen Himmel leuchtete, war er ein unendlich tiefer Teich aus Silberglanz, mit glatter Oberfläche, aber Tausenden von klaren, glitzernden Steinen darin. Er kannte alle Geheimnisse, jede Furcht, jeden versteckten Wunsch. So stellte sich Fuchsauge den SternenClan vor.

Der Stille Wald glich eher dem Wald der Finsternis, jedenfalls nach den Gedanken der FarnClan-Katzen. Sie fürchteten sich vor ihm, vor seiner Stille und Leblosigkeit. Aber Fuchsauge mochte das Gefühl, vollkommen und endgültig alleine zu sein. Hier gab es keine Befehle, keine Pflichten, keine langweiligen Gespräche.

Die Zeit stand still. Und mit ihr, Fuchsauges erdrückende Gedanken.

Graupelz empfing sie am Lagereingang. Ihre Miene war düster, immerhin düsterer, als man es von der immer freundlichen Heilerin gewohnt war und das Nackenfell der langhaarigen Kätzin war gesträubt.

»Wo warst du?«, rief sie ihr vorwurfsvoll entgegen. »Oh, Fuchsauge, sie suchen nach dir!«

»Das geht dich nichts an«, gab die rot-weiße Kätzin barsch zurück und drängte sich an ihr vorbei durch den ausgetretenen Eingangspfad.

Im Lager begrüßte sie ein Chor von freundlichen Bemerkungen, wie »Bist du völlig übergeschnappt?«, »Wie kannst du so etwas tun?« und »Du wirst uns alle in den Tod treiben, Verräterin.«.

Schweigend setzte sie ihren Weg zur alten Kastanie fort, die in der Mitte des von Brombeerbüschen umgebenen Lagers stand. Seit unzähligen Blattwechseln begleitete sie die Anführer des FarnClans, war ihnen ein Gericht, ein Versammlungsort, ein Platz für gute Nachrichten und schlechte.

Dort, auf einem Ast, der senkrecht aus dem Stamm wuchs, thronte Schattenstern, der Anführer des FarnClans, ein recht kleiner, schwarzer Kater mit grellen, gelben Augen. Als er seine Nichte sah, verriet ihr sein Gesichtsausdruck alles. Die unterdrückte Wut, dass sie ihm nicht gehorcht hatte, die Erleichterung, dass sie unverletzt wieder da war.

Der Unmut darüber, was er jetzt tun musste.

Fuchsauge hielt seinem Blick tapfer stand und blinzelte nicht. Die Menge der gaffenden Katzen teilte sich und ließ sie durch, bis ganz nach vorne. Der FarnClan-Anführer ragte über ihr auf wie ein dunkler Berg und in der untergehenden Sonne fiel sein Schatten auf sie.

»Fuchsauge«, miaute er. »Du hast dich meinem Befehl verweigert und das mit Absicht.«

Anklagend hob er sein Haupt. »Hast du ... hast du überhaupt eine Ahnung, in welche Gefahr du dich gebracht hast?«

Die struppige Kriegerin hasste es, sich vor allen Katzen rechtfertigen zu müssen, aber sie fühlte sich gedemütigt und zurückgewiesen, wie ein naseweißes Junges.

»Nein, ich verstehe nicht, in welcher Gefahr ich gewesen sein sollte. Bin ich nicht eine selbstständig denkende Katze? Kann ich nicht selbst für mich entscheiden, was gefährlich für mich ist und was nicht?« Sie versuchte, ihre Stimme ruhig und beherrscht klingen zu lassen.

»Der Stille Wald ist unnatürlich und es ist keiner Katze bekannt, was darin vor sich geht und das Leben aus ihm zieht«, sagte Schattenstern streng.

»Wie soll es uns bekannt werden, wenn niemand ihn betreten darf? Wenn wir uns hier verstecken und uns fürchten wie mäusehirnige Kaninchen?« Teilweise haben diese Katzen auch nur den Verstand eines Kaninchens, dachte sie bitter und zuckte mit dem Ohr.

Schattensterns kurzer Schweif peitschte. »Der Stille Wald wird nicht ohne Grund gefürchtet, Fuchsauge.«

Die dunkle Kätzin begann, unruhig auf und ab zu laufen. »Ach ja? Wovor habt ihr Angst?« Sie klang ungläubig. »Wir sind FarnClan-Katzen, wir leben im Wald. Fürchtet sich der RegenClan vor dem Wasser?«, forderte sie Schattenstern heraus.

»Keine kluge RegenClan-Katze springt unwissend in einen reißenden Fluss.«

»Dann muss sie den reißenden Fluss vorher erforschen.«

Er seufzte. »Mondschimmer hat dich schon einmal zur Rede gestellt.«

»Und seht euch an, was passiert ist!«, rief eine Katze hinter Fuchsauge.

Sie ließ ihren Blick suchend über die Menge schweifen, um in das feindselige Gesicht von Donnertatze zu sehen, einem breit gefleckten Schildpattkater.

»Genau«, pflichtete ihm sein Freund Siebentupf bei, bevor Fuchsauge die Chance hatte zu antworten. »Ihr Gesicht ist eine Bestrafung! Der SternenClan will nicht, dass wir den Stillen Wald betreten.« Sein schwarz-weiß getupftes Fell stand ab, wie die Stacheln eines Igels.

Dein Gesicht ist eine Bestrafung. »Willst du damit behaupten, das sei meine Schuld?«, fauchte sie ihn an.

Siebentupfs Erwiderung ging in dem lauten Streit der Krieger unter, der plötzlich ausgebrochen war. Einige wenige verteidigten Fuchsauge, Feuerstrom und Eulenfeder unter ihnen. Erschreckend viele Katzen jedoch waren Siebentupfs Meinung. Fuchsauge befand sich gerade in einem heißen Wortgefecht mit Donnertatze, als Schattenstern den Aufruhr beendete.

»Ruhe!« Er sprang vom Hochast, um die beiden auseinanderzubringen. »Haben wir nicht schon genug wegen dieses Waldes gestritten?« Seine gelben Augen blitzten gefährlich und obwohl er seinen Kopf heben musste, um ihr in die Augen zu schauen, kam sie sich unter seinem Blick klein vor.

»Fuchsauge, ich werde dich gerecht bestrafen müssen, wie man es nach einem Regelbruch erwartet. Aber mein Urteil fällt nicht zu hart aus. Du hast getan, was du in diesem Moment für klug erachtet hast und obwohl ich Ungehorsam nicht dulde, schätze ich die eigene Meinung, innere Stärke und Mut.« Es braucht keinen Mut, um einen dämlichen Wald zu betreten.

»Wird sie jetzt auch noch dafür gelobt, oder was?«, fiel Donnertatze in Schattensterns Wort.

Der Anführer schien kurz innerlich zu seufzen und fuhr dann fort. »Als Strafe wirst du einen Mond lang Graupelz im Heilerbau behilflich sein. Ich verbiete dir nicht zu jagen, aber du wirst keine Patrouillen mehr begleiten. Ich hoffe, dass du deine Lektion gelernt hast. Und bedenke, die Aufgaben eines Heilers sind keine Schande.«

Fuchsauge wusste es diesmal besser, als zu widersprechen. Mit einem »ja, Schattenstern« wandte sie sich ab und lief an ihm vorbei.

»Ich denke nicht, dass es eine Bestrafung des SternenClans war«, flüsterte Schattenstern ihr zu. Sie antwortete nicht und ging zu Federherz, der noch gar nichts zu der Situation gesagt hatte.

»Hilf mir«, stöhnte sie. »Was soll ich tun?«

»Im Moment? Zu Graupelz gehen und fragen, ob du ihr helfen kannst.« Nachdenklich musterte der schwarz-weiß gefleckte Kater ihr Gesicht. »In einer Sache hat Siebentupf aber Recht. Mondschimmer hätte dich in einem fairen Kampf niemals so zurichten können, geschweige denn dich blenden. Ich wundere mich...« Er verstummte und ließ seinen Satz bedeutungsvoll im Raum stehen.

»Hast du eine Vermutung?«, fragte sie.

»Nein. Nichts Konkretes.«

»Warum hat Mondschimmer eigentlich noch nicht ihre klugen Ratschläge dazugegeben?« Plötzlich fragte sie sich außerdem, wo die hellgraue Kätzin war.

»Ich habe sie den ganzen Tag noch nicht gesehen«, bemerkte Federherz.

Seltsam. Sonst lässt sie nie eine Gelegenheit aus, mich zu demütigen. Fuchsauge wurde plötzlich darauf aufmerksam, dass Graupelz sie rief und vergaß ihre Grübeleien über ihre Feindin.

»Ich komme.« An Federherz gerichtet, fragte sie: »Tust du mir einen Gefallen?«

Federherz nickte aufmerksam.

»Schick Feuerstrom zu mir. Sag ihm, dass ich dringend mit ihm reden muss.«

Die Miene des Zweiten Anführers blieb ausdruckslos. »Sobald ich ihn sehe«, miaute er.

Fuchsauge schaute kurz nach oben, um den Sonnenstand zu prüfen. Die Abenddämmerung hatte gerade begonnen und die letzten warmen Strahlen des Tages warfen lange Schatten auf die Lichtung. Unbewusst bemerkte sie, wie Federherz ihre Seite verließ und auf den Anführerbau zu trottete.

Die rot-weiße Kätzin überquerte das nunmehr leere Lager und begab sich auf den Weg zum Heilerbau, der in einer Spalte zwischen zwei Felsen lag. Dort war Graupelz schon eifrig dabei, irgendwelche Blüten von ihren Stängeln zu trennen und sie säuberlich in dafür vorgesehene Kuhlen zu legen.

»Was soll ich tun?«, fragte Fuchsauge genervt. Sie wusste, dass eine Heilerkatze eine wichtige Aufgabe hatte, konnte sich aber keine langweiligere Arbeit vorstellen.

Die hellgraue Kätzin deutete mit einer ihrer kleinen Pfoten auf einen Stapel haariger Blätter. »Borretsch«, miaute sie, »regt den Milchfluss an. Sei so lieb und bring ein paar Blätter zu Nachtweide, ihre Jungen werden bald da sein. Sie soll sie gut kauen und herunterschlucken.«

Fuchsauge schloss vorsichtig die Zähne um die Blätter und trug sie in die Kinderstube. Die beiden Königinnen Dornenrose und Kleinblume quatschten dort munter miteinander, während Nachtweide allein in einer Ecke des Brombeergestrüpps lag und sich ausruhte. Fuchsauge wies sie an, die Blätter zu essen und setzte sich dann eine Weile zu ihr, wohl, um ihren Aufgaben zu entkommen. Sie war sich den Blicken der anderen Kätzinnen bewusst, als sie sich mit Nachtweide die Zunge gab und die neusten Begebenheiten mit ihr teilte.

»Fuchsauge, ich bin so aufgeregt«, flüsterte ihre Schwester. »Ich weiß, dass sie bald da sein werden, ich kann sie schon treten spüren. Hör mal!«

Fuchsauge legte ein rotes Ohr an Nachtweides Bauch und lauschte.

»Ich höre sie«, antwortete die dunkelrote Kätzin und fürs erste Mal an diesem Tag schnurrte sie. Nachtweides grüne Augen leuchteten glücklich wie zwei Waldteiche.

Ihre Freude wurde umgehend gestört, als ein raues Ziehen an ihrem Schweif sie herumfahren ließ.

»Was zum SternenClan fällt dir ein?«, fauchte sie wütend und fand sich Auge in Auge mit einem kleinen, schwarzen Kätzchen. Das Junge riss die türkisblauen Augen auf, dass sie so groß wie Monde wurden und flitzte davon, um sich mit ängstlich gesträubtem Fell hinter Dornenrose, ihrer Mutter, zu verstecken.

Die golden gestreifte Kätzin mit einer Zunge so scharf wie die Dornen, deren Namen sie trug, schob ihre Tochter hinter sich und richtete sich drohend vor Fuchsauge auf. Ihre Zähne waren gefährlich gebleckt.

»Wie kannst du es wagen, meine Flüsterjunges so anzugehen?«, knurrte sie.

Fuchsauge hob trotzig das Kinn. »Es ist nicht meine Schuld, dass sie nicht richtig erzogen wurde und keinen Respekt vor Älteren hat.« Ihr feurig glühendes Auge wanderte zu dem schwarzen Jungen.

Dornenrose sprang in ihr Blickfeld. »Sieh sie nicht an! Ich verbiete es dir!«, schrie die Königin. »Soll meine Kleine ein Trauma erleiden? Bedroht von so einer bösartigen, hässlichen Missgeburt wie dir. Wie soll ich ihr das erklären, hm? Dass manche Katzen einfach mehr vom SternenClan geliebt werden als andere?«

»Dornenrose...« Kleinblume versuchte, ihre Freundin zu beruhigen.

»Nein! Dieses Scheusal, dieses Fuchsherz verschwindet jetzt aus der Kinderstube! Oder ich werde sie hinausjagen.«

»Und womit rechtfertigst du das?«, fragte Fuchsauge kalt.

»Wer weiß, was hätte passieren können«, jaulte Dornenrose. »Sie hätte vor Schreck umkommen können und wenn ich nicht dagewesen wäre...«

»Was?«, miaute Fuchsauge sarkastisch. »Denkst du, ich hätte sie umgebracht?«

Dornenrose fasste dies anscheinend als eine weitere Bedrohung auf, denn sie fauchte: »Geh! Oder ich werde dich in Stücke reißen. Ich bin als Schülerin mit einem Fuchs fertiggeworden, du solltest also kein allzu großes Hindernis sein.«

»Komm, Fuchsauge. Ich begleite dich«, schlug Nachtweide vor und machte sich die Mühe aufzustehen.

»Bleib liegen«, sagte die vernarbte Kriegerin. »Ich schaff das schon allein.«

Als sie die Kinderstube mit wütend peitschendem Schweif verließ, brannten ihr Auge und ihre Narben so sehr, dass sie Graupelz nach einem Heilmittel fragte.

»Keine Salbe für die Wunde«, sagte sie, »einfach etwas gegen den Schmerz.«

»Hol dir Mohnsamen aus den Vorräten«, sagte die Heilerin sanft, »aber nimm nicht zu viel. Zwei oder drei sollten reichen.«

Fuchsauge ging zu den Kräutern, die Graupelz ordentlich in die Vertiefungen gelegt hatte. Vor Anstrengung und Wut über Dornenroses unfassbares Verhalten pochte selbst ihr gutes Auge und schlagartig verdüsterte sich ihre Sicht. Mit schwindligem Gefühl suchte sie blind nach den Mohnsamen, stieß dabei mit der Schnauze auf die Erde und brachte alle Kräuter durcheinander. Graupelz fand sie zitternd in einem Haufen aus Blättern, Stängeln und zerquetschten Beeren.

»Beim SternenClan, was machst du da?«, heulte sie.

»Ich finde sie nicht«, schluchzte Fuchsauge. »Hilf mir, Graupelz!«

Aus ihrem blinden Auge rollte eine schwere, brennende Träne, die ihre ganze Hilflosigkeit verkörperte, ihren Zorn und die Ungerechtigkeit, die sie empfand. Die Heilerin gab ihr die Mohnsamen und führte sie behutsam zu einem Nest, wo Fuchsauge schwach zusammensackte.

»Ruh dich aus«, seufzte sie. »Ich habe hier noch viel aufzuräumen.«

A/N: Frage an alle. Wie würdet ihr es finden, wenn ich bei 500 reads ein paar Fun Facts über die Fanfiction veröffentliche? Schreibt eure Meinung in die Kommentare.

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