XXI.

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,,Everyone is a moon, and has a dark side which he never shows to anybody."

~ Mark Twain

»Nein.«

Lilliensterns Antwort klang scharf, nach splitterndem Eis, das sich tief in Fuchsauges Brust grub. Sie atmete hörbar ein. Mit so viel Widerstand seitens der NebelClan-Anführerin hatte sie nicht gerechnet, vor allem, da sie ihre Heilerin in Gewahrsam hatte.

Die große, grau-weiß gefleckte Kätzin baute sich bedrohlich vor ihnen auf und kniff die Augen zusammen. »Ihr kommt in meinen Clan. Sagt mir, dass ihr unsere Heilerin gefangen haltet. Erzählt mir eine Geschichte von einem unbekannten Clan mit fliegenden Katzen. Und bittet mich darum, euch zu unterstützen und gegen meine eigenen Kriegerahnen zu kämpfen?« Lilienstern zog die Lefzen zu einem leisen Fauchen zurück. »Wie könnt ihr es wagen?«

Ihr Zweiter Anführer Wolkentatze knurrte sie offen an und war inbegriffen in einem Starrwettkampf mit Federherz. Auch die restlichen Clanmitglieder standen den drei Gesandten nicht wohlwollend gegenüber. Überall um sie herum hörte Fuchsauge das Schaben von Krallen auf dem steinigen Lagerboden und feindselige Blicke stachen in ihren Pelz wie tausend Wespenstiche.

»Wir sagen die Wahrheit«, verteidigte sie sich. »Seht selbst!« Auf ihr Kommando hin, trat Drosselfell vor und vollführte ein paar abgesprochene Bewegungen mit seinen Flügeln.

Eine steile Falte bildete sich über Liliensterns Nase. »Daran zweifle ich nicht. Aber der NebelClan ist nicht töricht genug, gegen den SternenClan zu kämpfen, erst recht nicht, wenn wir mit der Gefangenschaft unserer Heilerin erpresst werden. In der Tat werden wir gegen euch kämpfen, wenn ihr Sandstaub nicht sofort freilasst.«

Federherz ergriff das Wort und Fuchsauge zog verärgert die Nase kraus, weil sie beschlossen hatten, dass sie das Reden übernehmen würde.

»Wir wollen euch nicht mit ihr unter Druck setzen«, sagte der schwarz-weiße Kater. »Aber sie hatte vor, uns zu verraten und deswegen können wir sie nicht herausgeben – überhaupt nicht, solange von euch dieselbe Gefahr ausgeht.«

Fuchsauge hatte genug von diesem Hin- und Hergerede. Den ganzen Nachmittag schon hatten sie mit Lilienstern verhandelt und die Anführerin blieb ihren Prinzipien stur treu. Auch ihre Clanmitglieder waren von nichts zu überzeugen, was sie nicht vorher abgesegnet hatte. Im Territorium der Moore war Lilienstern so etwas wie eine Göttin, von allen verehrt und niemals widersprochen. Es wurde Zeit, zu härteren Mitteln zu greifen.

»Was mein Freund hier sagen will, ist, dass ihr besser über eure Grundeinstellung nachdenkt«, sagte Fuchsauge. »Ich kann euch nicht dazu zwingen, mit uns zu kämpfen, aber sollte ein Wort hiervon an den SternenClan gelangen, wird Sandstaub das bitter bereuen.«

Nicht die feine Art, Kompromisse zu erreichen, aber der Zweck heiligte die Mittel. Sie mussten dringend heute noch mit dem RegenClan sprechen, wenn hier nichts zu machen war. Und wenn der NebelClan nicht vollkommen hinter ihnen stand, wäre es sowieso eine schlechte Idee, sich im Kampf auf sie zu verlassen.

Wolkentatze sprang kampfbereit auf die Beine. »Wenn ihr sie nicht sofort herausgebt, werde ich euch hier und jetzt in Stücke zerreißen und der NebelClan wird sich bitter am HimmelClan und am FarnClan rächen.«

Lilienstern winkte ab, aber sein Fell blieb gesträubt. »Du kämpfst mit unfairen Mitteln, Fuchsauge«, sagte die grau-weiß getigerte Anführerin. »Aber sie zeigen Wirkung. Der NebelClan wird dir nicht im Weg stehen, auch wenn er dir nicht beitreten wird. Ich gebe dir mein Wort. Und jetzt verlange ich die Herausgabe unserer Clangefährtin.«

»Dein Wort nehme ich an«, sprach Fuchsauge, »aber Sandstaub würde uns verraten, sobald sie mit einer Pfote im Freien stünde. Und noch etwas-« Sie warf Wolkentatze einen giftigen Blick zu. »Wenn wir nicht rechtzeitig in unserem Lager ankommen, habt ihr nicht nur sie auf dem Gewissen, sondern auch den Heiler des RegenClans.«

Sie musste es nicht aussprechen, die Katzen des NebelClans verstanden sofort. Auf ihren Gesichtern spiegelte sich ihre eigene Wut wider, wenn auch aus verschiedenen Gründen. Und Fuchsauge wusste, dass sie den Weg aus dem NebelClan-Lager nicht zu fürchten brauchte.

»Zwanzig Katzen weniger, die auf unserer Seite stehen«, kommentierte Drosselfell seufzend. »Und ich dachte, die Heiler würden es einfacher statt schwieriger machen.«

Die drei Katzen liefen über das benebelte Moor in Richtung der Flüsse und Seen des RegenClans. Der Himmel über ihnen besaß eine graue Färbung und es war unmöglich zu erkennen, an welchem Punkt die Sonne stand, aber Fuchsauge vermutete, dass sie schon fast am Horizont versank.

Sie klopfte Drosselfell mit dem Schweif auf die Schulter. »Lilienstern ist eine stolze Kätzin. Ich bin nur froh, wenn sie uns nicht verraten wird.«

»Ihr seid vielleicht Optimisten«, schnaubte Federherz. »Lilienstern ist auch klug. Sie kann und wird uns an den SternenClan ausliefern, die Frage ist nur, wann. Sandstaub wird nichts geschehen, denn woher sollen wir wissen, ob sie uns verraten hat oder nicht?«

»Hey«, miaute Fuchsauge empört. »Ich bin Realist. Und ich glaube nicht, dass sie es tun wird. Sandstaub ist ihre Freundin. Und spätestens im Kampf erfahren wir von dem Verrat. Genug Zeit, um sie büßen zu lassen.« Ihre düsteren Gedanken erschreckten sie selbst. Sie hatte sich mehr in die Rachegelüste gegen den SternenClan hineingesteigert, als anfangs geplant. Was erwartest du auch? Ein Krieg ist keine kleine Sache.

Und er würde Opfer bringen. Katzen, die sie kannte. Freunde, Familie. Immerhin waren ihre HimmelClan-Gefährten sicher und Nachtweide würde mit ihren Jungen im Lager bleiben. Ein paar weniger Katzen, um die sie sich Sorgen machen musste, aber sie nahmen erstaunlich viel Gewicht von ihren Schultern. Was, wenn wir alle draufgehen? Dann war es das wert, entschied sie. Gerechtigkeit und Freiheit gingen über den Tod hinaus und der SternenClan war das Hindernis, das den Weg zu ihnen versperrte.

Bevor Fuchsauge die Antwort ihrer Freunde hören konnte, war sie allein.

Verwirrt blieb sie stehen, ihre weißen Pfoten verharrten unentschlossen auf dem matschigen Untergrund des Moors. Eine dicke, weißgraue Nebelwand schwebte vor ihr, neben ihr, egal in welche Richtung sie sich drehte. Sie hatte ihre Gefährten verloren und durch den Dunstschleier klang kein Ton, bis auf ihr eigenes, unregelmäßiges Atmen.

Fuchsauge rief nach Federherz und Drosselfell, obwohl ihr klar war, dass sie sie nicht hören konnten. Jetzt nur keine unbedachten Schritte machen, ermahnte sie sich selbst. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn sie sich im Moor verirrte, könnte sie im Schlick steckenbleiben oder in einem schmutzigen Tümpel ertrinken. Der Gedanke an brackiges Schlammwasser in ihrem Maul ließ sie erschaudern.

Sollte sie einfach stehen bleiben und warten, bis sich die Nebel verzogen? Auf keinen Fall. Das ist bestimmt wieder ein Trick des SternenClans. Ich lasse mich nicht unterkriegen.

Aber was war dann mit Mondschimmer? Kam die tote FarnClan-Kätzin nicht immer zur Hilfe, wenn sie in Schwierigkeiten steckte? Wo blieb sie?

Eine weißblaue Flamme flackerte auf. Blitzschnell sprang Fuchsauge auf den rettenden Schimmer zu, aber er war verschwunden. Mondschimmer! Ihr Schutzgeist hatte sie nicht vergessen. Entschlossen prägte sie sich die ungefähre Richtung des Lichts ein und stapfte ihm entgegen.

Beim Gehen fragte sie sich noch, ob Mondschimmer sie zu ihren Freunden oder aus dem Moor herausführen würde. Federherz und Drosselfell würden bestimmt nicht alleine den Weg herausfinden, obwohl der hellgrau gestreifte Kater fliegen konnte. Sich selbst zu retten war für ihn kein Problem, aber er würde Federherz nie im Stich lassen.

Ein weiteres Licht schimmerte blau, diesmal aus einer völlig anderen Richtung. Unentschlossen verlangsamte Fuchsauge ihre Schritte und drehte sich im Kreis. Wollte Mondschimmer sich über sie lustig machen? Aber nein, das passte nicht zu der ernsten Kätzin. Vielleicht waren ihre Freunde in Gefahr und die hellgraue Sternenkriegerin hatte beschlossen, ihren Weg zu ändern und sie zu ihnen zu leiten. Fuchsauge starrte unsicher in den Nebel. Sie hatte keinen blassen Schimmer, wo sie war und ohne Mondschimmer würde sie hier nie wieder hinausfinden.

Als sie ein weiteres Leuchten vernahm, folgte sie ihm schneller. Federherz und Drosselfell waren vielleicht irgendwo da draußen und brauchten ihre Hilfe. Sie stellte sich vor, wie die beiden Kater im Moor ertranken, wie sie ziellos umherirrten, den Weg nicht mehr fanden.

Und dann, ein Schritt ins Leere. Ihre Pfoten fassten keinen festen Untergrund, versanken haltlos im Schlamm. Mit einem wütenden Aufschrei versuchte Fuchsauge, sich freizustrampeln, bekam aber keine Tatze los. Stattdessen sank sie immer weiter, als würde ein riesiger Erdwurm sie in die Tiefe ziehen. Der Morast ging ihr mittlerweile bis zur Brust, drückte ihr die faulige Luft aus den Lungen, bis sie kaum noch atmen konnte.

»Hilfe!«, schrie sie und zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Die weißen Nebelschlieren versperrten ihr die Sicht auf alles außerhalb einer Katzenlänge. Es war nichts hier, an dem sie sich festhalten konnte und auch Drosselfell und Federherz waren wie vom Erdboden verschluckt. Was ich auch gleich sein werde.

Erneut schrie sie um Hilfe, obwohl das Moor es ihr erschwerte, Luft zu holen. Ein dünner Schatten kam aus der Nebelwand auf sie zu, sie spürte die verdichtete Finsternis um ihn und der Dunstschleier wich ihm aus wie Wasser. Federherz? Nein, für ihn war die Gestalt zu schmal, ebenso wie für Drosselfell.

Konnte es sein, dass Mondschimmer eine lebhafte Form auf Erden angenommen hatte und jetzt kam, um sie zu retten? Aber durfte sie das überhaupt ohne die Einwilligung des ganzen SternenClans?

Die Katze kam weiterhin auf sie zu. Fuchsauge rief noch einmal und zerrte an ihren versinkenden Beinen. Die Schwaden lichteten sich – und enthüllten einen ihr völlig fremden Kater.

»Du darfst dich nicht bewegen«, sprach er und kletterte vorsichtig zu ihr herunter. »Sonst sinkst du tiefer ein.«

Fuchsauge gehorchte, obwohl sie nicht sicher war, ob sie ihm vertrauen konnte. Die Wahrscheinlichkeit war groß, dass Mondschimmer ihr wieder einen anonymen Retter gesandt hatte, wie bei Spatzenfeuer.

Der grau-weiß gefleckte Kater schlich näher an sie heran, wobei er sein linkes Hinterbein seltsam steif aufsetzte. Ihr fiel auf, dass an dieser Stelle der Hüftknochen eine Mäuseschwanzlänge senkrecht aus dem Körper ragte; möglicherweise hatte er sich einmal die Hüfte gebrochen und sie war schief zusammengewachsen. Unvermittelt verschwand er wieder im Nebel und kehrte kurz darauf mit einem langen Ast zurück.

»Festhalten«, knurrte er und biss auf das eine Ende des Stocks. Fuchsauge bekam das andere Ende gerade so mit den Zähnen zu packen und nickte schwer. Der fremde Kater zog mühsam am Ast und nach vielem Drücken und Ziehen gelang es ihnen, Fuchsauge aus dem Schlamm herauszuzerren. Sie schaute an sich herunter. Ihr weiß-roter Pelz war verklebt mit braunem Matsch und grünen Pflanzenteilen und er stank nach verrottenden Bäumen.

Sie verstand noch immer nicht, was auf dem Moor passiert war. »Aber die Lichter...«, stammelte sie verblüfft.

»Irrlichter«, sagte der Kater. »Sie locken unvorsichtige Krieger ins Moor und führen sie so tief hinein, dass sie nicht mehr herausfinden.«

Naserümpfend wollte sie sich bei ihrem Retter bedanken, als ihr auffiel, dass er ihr nicht gänzlich unbekannt war. Wenn sie ihn ansah, blickten ihr die furchtlos blitzenden, bernsteinfarbenen Augen von Lilienstern entgegen und das grau-weiße Fell erinnerte ebenfalls an die Erscheinung der NebelClan-Anführerin.

Fuchsauges Mund wurde trocken. Noch nie zuvor hatte sie diesen Kater gesehen, aber alles an ihm schrie nach Lilienstern. Selbst die Haltung war dieselbe: stolz, erhaben, entschlossen.

»Du ... du bist Liliensterns verlorener Bruder«, stotterte sie. Jeder in den Clans kannte die Geschichte von einem ungewollten Jungen, einem schweren Unfall und dem Versprechen, niemals wieder eine Pfote ins Clanterritorium zu setzen.

»Aber ... warum bist du zurückgekehrt?«, fragte sie.

Der Kater blickte ausweichend in den Nebel. »Das ist unwichtig. Ich frage mich eher, was du hier willst? Du siehst nicht so aus wie eine NebelClan-Katze.«

Das stimmte. Ihre Pfoten waren zwar breit genug, um auf dem Moor zu laufen, aber ihr Fell war nicht glatt und dicht und der Umstand, dass sie beinahe hier versunken war, sprach für sich.

»Ich bin vom HimmelClan«, sagte sie nach einem kurzen Moment. »Fuchsauge.« Die dunkle, struppige Kriegerin nickte ihm respektvoll zu.

Der Fremde erwiderte ihren Gruß. »Segelsturm.«

Und dann erzählte sie ihm ihre ganze Geschichte. Fuchsauge war sich nicht sicher, warum sie es tat, nur, dass es plötzlich alles aus ihr herausbrach wie eine Lawine an Wörtern. Vielleicht wollte sie ihn überzeugen, mit seinem Clan zu reden, vielleicht wollte sie auch einfach nur mit jemandem sprechen, der ihr zuhörte.

Und Segelsturm hörte ihr zu. Während der ganzen Erzählung saß er still da uns zuckte nicht mit einem Ohr. Mitten in ihrem Gespräch klärte sich plötzlich der Himmel und der Dunst verschwand. Bald darauf fanden Drosselfell und Federherz sie, komplett in eine Konversation mit einem unbekannten Kater vertieft.

Die Verwirrung, die darauf folgte, war groß und ließ sich ungefähr so gut beruhigen wie ein tollwütiger Fuchs. Nur Drosselfell schien heiter gestimmt zu sein. »Fuchsauge. Du siehst ja richtig besorgt um uns aus!«

»Nun, es sieht so aus, als ob ich euch mehr mag, als ursprünglich geplant.«

Als Fuchsauge, Federherz und Drosselfell aufgehört hatten, wild durcheinanderzureden, stieß Segelsturm einen tiefen Seufzer aus.

»Heiliger SternenClan«, hauchte er. »Ich hätte dich im Moor verschwinden lassen sollen.«

»Ich bin froh, dass du es nicht getan hast«, miaute Fuchsauge. »Aber denk darüber nach. Hat der SternenClan dir nicht auch Böses angetan? Was ist mit deinem Unfall?« Ein Griff ins Leere, aber er traf ins Schwarze. Segelsturms Miene verdüsterte sich augenblicklich wie ein Blattfall-Gewitter und er blieb auf Abstand.

»Was weißt du davon?«, fragte er.

»Nur das, was alle wissen«, antwortete Fuchsauge. »Dass du immer in Liliensterns Schatten standest und, nachdem du schrecklich verunglückt bist, vor den Clans geflohen bist.« Davon, dass er zurückgekehrt sein konnte, sprach man kein Wort, eher, dass er in den unbekannten Gebirgszügen jenseits des NebelClan-Territoriums den Tod fand. »Warst du wirklich in den Bergen?«

Segelsturm nickte widerstrebend. »Und wenn schon. Der SternenClan hatte nichts mit alldem zu tun.«

»Ach wirklich? Warum hat er dich dann nicht gerettet? Oder dir Worte des Rates und des Beileids ins Ohr gesprochen? Das einzige, was sie tun, ist stumm da oben zuzuschauen und auf das nächste Leid zu warten. Woher willst du wissen, dass sie nicht für dein Unglück verantwortlich waren? Schließlich haben die SternenClan-Katzen auch das hier verursacht.« Sie deutete auf ihre entstellte Gesichtshälfte und wartete auf eine Reaktion des gefleckten Katers. Federherz und Drosselfell blieben stumm im Hintergrund.

Nun ging es nur noch um sie beide, beide entstellt und verletzt, die Monster in den Augen ihrer Clangefährten. Sie starrte ihn an und er scheute sich nicht davor, in ihr zerkratztes, bleiches Auge zu blicken, das wie ein heller Schatten in ihrer linken Gesichtshälfte lauerte.

Am Ende gab Segelsturm nach. Der gebrochene Kater machte sich auf, um seine Schwester umzustimmen und zu seinen Clangefährten zurückzukehren.

Fuchsauge wünschte ihm alles Glück der Welt.

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