Patensohn des Todes

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Randel

Nach der Pizza die ich verschlungen hatte, verabschiedete ich mich von Stiles und seinem Rudel und machte mich auf dem Weg nach Hause. Als ich mein Haus erreicht hatte, erkannte ich Stiles Auto am Nachbarshaus. Verwirrt klingelte ich an der Haustür. Als Stiles mir öffnete war ich baff.

"Was machst du denn hier Randel?" fragte mich Stiles verwirrt.

"Äh...Scheint so als wären wir Nachbarn..." Ich zeigte auf das ältere große Haus nebenan in das ich gezogen war.

"Echt jetz? Is ja schräg!" entgegnete Stiles."Also wohnt der Sensenmann gleich ein Haus weiter."

"Scheint so.....Gehst du noch auf die Schule?"

"Ja, auf die Highschool. Wieso, gehst du etwa auch?" fragte mich wieder Stiles.

"Nein, aber ich werde im Krankenflügel der Schule aushelfen."

"Wow, ich hoffe nur das du niemanden da umbringst."meinte er lachend.

"Ach Stiles, ich töte nur wenn nötig. Außerdem würde ich nichts tun was dich in Schwierigkeiten bringen könnte."

"Und wieso? Passiert mir doch eh immer." lachte Stiles, und ein Mann tauchte hinter ihm auf.

"Es tut mir ja Leid das zu unterbrechen, aber ich würde gerne schlafen, ich habe morgen wieder Frühschicht."zischte der Mann etwas ungehalten.

"Dad, sei nicht so gemein, das ist Randel, ein ....Freund von mir. Er ist auch eine Kreatur, so wie Scott. Und jetzt stell dich doch auch vor."zischte Stiles zu seinem Vater zurück, der Seuftzte."Nun Gut. Mein Name ist John Stilinski. Ich bin Sheriff hier."

John Stilinski? Der Ehemann von Claudia?

"Waren sie mit Claudia vermählt?"

John drehte sich zu mir, Wut und Trauer in den Augen."Woher wissen sie das?"

"Ihre Frau wusste von der Welt der Kreaturen. Sie hatte mit mir am Totenbett einen Packt geschlossen, dass ich auf sie und ihren Sohn aufpasse."

Das Gesicht des Mannes wurde bleich und sein Blick trüb."Wer sind sie? Was sind sie?"

"Ich bin Randel Black. Der Grimreaper. Oder wie mich Stiles treffend nennt: Sensenmann."


Stiles

Er hatte mit meiner Mum einen Packt geschlossen? War er es auch der sie....getötet hatte?

Wut brannte in mir, Wut und Angst."Hast du Mum getötet?"

"Nein. Sie erlag ihrer Krankheit. Ich hatte ihr angeboten sie zu heilen, doch sie winkte ab. Sie meinte ihre Zeit wäre gekommen. Stiles, auch wenn ich ein Sensenmann bin, ich kann das ewige sterben nicht kontrollieren, nur Menschen das leben verlängern oder nehmen. Ich bin kein Gott." kam es vom Tod gemurmelt und Schuld machte sich in mir breit als ich hörte wie verletzt er war.

"I-Ich wollte nicht andeuten das du-""Schon in Ordnung Stiles. Ich bin das bereits gewöhnt. Habe eine gute Nacht." unterbrach er mich und verschwand ins Nachbarshaus und schloss die Tür.

"Sie hat einen Packt mit dem Tod eingehandelt....um uns zu beschützen?" hörte ich ungläubig meinen Vater nuscheln. Ich schob ihn ins Haus und schloss ebenfalls die Tür.

"Es scheint so."

"Glaubst du ihm das er Claudia nicht getötet hat?" fragte mein Vater den Tränen nahe und ich umarmte ihn mit wässrigen Augen.

"Ja...Er hat selbst gesagt das er ihr helfen wollte. Es war ganz alleine Mums Entscheidung zu sterben, Dad. Und Randel hat selbst gesagt das er den Tod, das Sterben selbst, nicht kontrollieren kann."

Stille trat ein.

"Wie hast du ihn überhaupt getroffen?" fragte jetzt Dad.

SHIT!

"Äh......"

"Junge!" herschte mich mein Dad müde warnend an.

"Ok,ok, Es könnte sein das ich heute nacht beinahe von einem fremden Werwolf gefressen wurde. Randel kam gerade rechtzeitig und tötete den Omega stattdessen."

Dad zog scharf die Luft ein."Du willst mir sagen dass du heute fast gestorben wärst, es aber nicht für nötig gehalten hattest e mir zu SAGEN? Das ist zu viel! Ich geh ins Bett und du, junger Mann, bekommst Hausarrest."

"Was? Aber Dad!"

"Kein Aber, und jetzt geh schlafen!"

Entnervt ging ich ins Bett und starrte aus meinem Fenster. Ob Randel mir aus der Lage helfen kann? Ich sollte mich auch bei ihm entschuldigen....

Seuftzend schloss ich meine Augen und schlief ein.


Randel

Claudias Sohn also....

Ich hatte immer viel zu tun und konnte mich deshalb nicht um Stiles kümmern. Aber....Jetzt da ich da bin werde ich ihn nicht mehr aus den Augen lassen. Meinen Patensohn.


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