sorrow // worries

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"Am Anfang merkt man noch nicht viel davon. Man hat eines Tages keine Lust mehr, irgendetwas zu tun. Nichts interessiert einen, man ödet sich. Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder, sondern sie bleibt. Sie wird schlimmer von Tag zu Tag. Von Woche zu Woche. Man fühlt sich immer missmutiger, immer leerer im Innern; immer unzufriedener mit sich und der Welt. Die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an. Es gibt keinen Zorn mehr und keine Begeisterung. Man kann sich nicht mehr freuen und nicht mehr trauern. Man verlernt das Lachen und das Weinen. Dann ist es kalt geworden um einen und man kann nichts und niemanden mehr lieb haben. Dann hört nach und nach sogar dieses Gefühl auf. Man fühlt gar nichts mehr, man wird ganz gleichgültig und grau."

Just take this picture, absorb it: You can't sleep. Not like you used to. You can't breath in and out like you need to. That's apathy. What a beautiful word for a such a cruel feeling. You get up and ready and as soon as you leave the house, you truely and deeply want to return; flee from every little influence the world is sending crashing down on you, that will bury you underneath. And all you really do is mask it with an illusion the people surrounding you accept as an alternative reality. You lost your self esteem and nobody noticed. Feelings are Schroedinger's cat in a carton. Dead or alive. Anything inbetween is what we seek to explain and fail at. Wanting to hide our feelings and at the same time shout them out loud so they'll stop asking their stupid questions. I don't want you to understand, I just want you to not ask stupid questions.

Ich bin am liebsten allein mit meinen Gedanken. Sagte sie und lud diesen Eintrag auf Wattpad hoch. Man hat mir oft gesagt, dass man sich Sorgen um mich macht und was hat es bewirkt? Dass ich mich noch tiefer in mein Loch gegraben habe, weil ich schwach genug war, damit die Leute, die sich sonst nicht gerne Sorgen machen, Sorgen machen konnten. Sorgen anderer helfen nicht. Man macht sich genug Sorgen um sich selbst und wenn es nur unterbewusst ist, wage ich einfach mal zu behaupten. Hobbypsychologen sind die Freunde glücklicher Menschen, nicht die der unglücklichen.

Helft demjenigen, den ihr retten wollt, aber macht euch keine Sorgen um ihn. Denn solange wir nicht über Fürsorge sprechen, ist jede Art der Sorge sinnlos.

Songinspirationen: Goodbye, Apathy - OneRepublic und Es regnet - Tua

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