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Da sitze ich also, in meinen unangekündigten Freistunden; bin früh aufgestanden, nur um jetzt in unserer Sitzecke zu hocken und auf meinen Spanisch-LK zu warten. Wie wurde es mir gestern noch gleich erklärt: Ausfall und davon wissen, ist das beste. Ausfall und nichts davon wissen, das zweitbeste. Stimmt irgendwo. Ich meine, endlich habe ich die nötige Freizeit, um mal wieder einen dieser Blogeinträge zu verfassen. Und wahrscheinlich ein wenig in den Geschichten aufzuholen, die ich hier auf Wattpad liebe, nach wie vor und denen ich nicht ansatzweise genug Aufmerksamkeit schenke. Aber, wisst ihr, Leute, Abi geht vor. Momentan läuft es besser, ich bin einigermaßen zufrieden mit meinen Noten und bloß froh, dass ich keine normalen Klausuren mehr schreiben muss, sondern mich im nächsten Halbjahr nur die Prüfungen und hauptsächlich freie Tage erwarten.

Meine Geschichten schleifen, weiß ich, tut mir leid. Nicht alle zweifellos, ich arbeite an einer neuen Idee und an einem Weihnachtsoneshot, der die Fortsetzung eines Traums von mir ist, den sich einer meiner Wattpadlieblingsmenschen gewünscht hat. Apropos Traum, einen veröffentliche ich gleich im Anschluss an diesen Post. Zuletzt habe ich nur von meinem Spanischunterricht geträumt, von niemandem, der irgendwie berühmt wäre oder auch nicht, denn alle Ähnlichkeiten mit toten oder lebenden Personen innerhalb meiner Geschichten und natürlich auch meiner Träume treten rein zufällig auf.
Wir werden sehen, was sich daraus ergibt. Ich habe einen Haufen Ideen und auf die eine oder andere Art müsste ich sie loswerden, denn sie gehen mir verloren, gleiten mir durch die Hand wie Zeit auf Ibiza.
Es ist schwierig sie festzuhalten, sie formen sich ständig neu. Immerhin ist es ein gutes Zeichen, dass sie überhaupt da sind, oder?

Wie dem auch sei, ich bin die Letzte, die sich über ihre Kreativität beklagen würde. Sorry übrigens, dass ich hier random vor mich hin labere. Wollte euch ein bisschen auf dem Laufenden halten und beweisen, dass ich in der Zwischenzeit nicht gestorben bin.
Das Leben ist überwältigend. Manchmal kriecht es aus den Ecken, in die es über lange, lange Zeit von der wundervollen Fantasie gedrängt wurde und beginnt einen Wettstreit mit ihr, darum, wer schöner ist.

Bin aus der Sitzecke umgezogen in die Cafeteria, wo es etwas ruhiger ist. Nicht still, aber wenigstens ruhig. Die Hälfte meines Jahrgangs kann ich nicht leiden und die saß gerade mit oben. Da habe ich beschlossen, sie hinter mir zu lassen. Gute Entscheidung. Einfacher als gedacht. Ich nehme einiges viel zu ernst, fürchte ich, andererseits will ich es auf keinen Fall nicht ernst genug nehmen. Zum Beispiel die Schule oder die Meinungen anderer Leute.

Jedenfalls, bevor ich ewig weiter langweilig bin, höre ich lieber auf, an dem hier weiterzuschreiben. Das fühlt sich nicht an, als würde es irgendwo hinführen. Dieser Eintrag wird nicht von mir korrekturgelesen, nur zur Warnung.

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