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Newt legte den kleinen Koffer auf den Boden. Zauberei war einfach unbezahlbar. Die Muggel wรผrden ihm fรผr seinen Koffer wahrscheinlich tausende von Muggelscheinen bieten. Sie wรผrden den Koffer wahrscheinlich als Arbeits- oder Schlafzimmer nutzen. In Gedanken versunken kletterte er in den Koffer hinein. Jetzt war er in seiner eigenen Welt. รœberall standen Bรคume, seine Werkstatt, Eimer... Aber das Wichtigste im Koffer wahren doch die Tiere. Tausende exotische Tiere lebten hier. Hier gab es alles vom Mondkalb bis hin zum Bowtruckle. Newt liebte seine Tiere. Nun ging er zu einer kleinen Hรถhle in der es vor Gold nur so glitzerte. In dem Gold saรŸen zwei Niffler. Newt begann sie zu kraulen. Das mochten die etwas sonderbaren Tiere anscheinend. Doch da traf es Newt wie einen Schlag: Wo war der Babyniffler? Der kleine war gestern erst geboren und ohne seine Mammi wรผrde er sicherlich nicht lange รผberleben. Newt musste unverzรผglich handeln. Er murmelte einen Zauber. Der Niffler war nicht mehr im Koffer. So schnell er nur konnte kletterte er hinaus und stieg in einen roten Bus. โ€žHaben sie vorhin ein Tier mit einer langen Schnauze und einem Beutel gesehen?" fragte Newt den Fahrer. Der Mann tippte sich mit dem Finger an die Stirn und sagte: โ€žVerehrter Herr! In meinem Bus mรผssen sie nicht nach einem ausgebrochem Kรคngeru suchen!" Newt verlies den Bus wieder und ging weiter. Da hรถrte er auf einmal Polizeisirenen. Sie fuhren alle in Richtung Bank. Newt lief los. Doch als er dort ankam war die ganze Bank von Polizisten umstellt. Er schaffte es zum Glรผck sich in die Bank zu schmuggeln. Dort angekommen sah er seinen Niffler in einem Haufen Gold sitzen. Der kleine Niffler kaute gerade auf einer Goldmรผnze herum. Sein flauschiges Fell war ganz durchwรผhlt und Babysabber lief dem Kleinem aus dem Mund. Der Niffler saรŸ dort soo sรผรŸ, dass Newt ihm nicht mehr bรถse sein konnte.

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