Kapitel 17

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Lloyds sicht;

Ich sah besorgt runter auf Antonia.
-"was ist denn so schlimm daran gesund zu werden?"-
Fragte ich sie und kniete mich auf ihre höhe.
Sie vergrub ihr Gesicht in meiner Schulter:
-"als sie mich getestet hatten....da haben sie mir spritzen gegeben, viele, und mich grob untersucht"-
Brachte sie hervor.
Ich umarmte sie und meinte:
-"alles wird gut"-
Als ich über ihren Kopf strich.
Nach einer Weile beruhigte sie sich auch.
-"okay, lasst uns weiter gehen"-
Meinte ich und hob Antonia hoch.
Wir gingen zum Versteck zurück, und als wir dort waren legte ich Antonia in ihr Bett.
Laura setzte sich auf ihr Bett und starrte erst Antonia eine Zeit an, und dann nahm sie eines ihrer Bücher und fing an zu lesen.
Ich strich weiter mit meiner hand durch ihr Haar bis sie einschlief, selbst dann machte ich weiter.
Ich beobachtete neide meiner Kinder, Antonia wurde warm, sie strahlte eine Hitze aus, ich langte ihr an die Stirn:
-"Sie hat Fieber"-
Ich stand auf und holte einen kalten Lappen und legte ihn auf ihre Stirn.
Laura sah von ihrem Buch auf, sie sah besorgt zu Antonia und dann wieder ins Buch.
Sie machte sich ebenfalls um Antonia sorgen, genau wie ich.

Am nächsten Morgen.....

Antonias Sicht;

Als ich aufwachte lag ein kalten Lappen neben mir.
Ich warf in aus meinem Bett und stand auf.
Schnell hielt ich meinen Bauch und ging leise aus dem Zimmer, da Laura noch schlief.
Ich sah mich um, Onkel Kai kam und fragte:
-"Was ist los?"-
Ich sah ihn nur an, doch konnte nicht antworten, es schmerzte zu sehr.
Alle Ninja kamen nach und nach und ich saß still da, sprach kein Wort und hielt meinen Bauch weiter.
Als mein Vater dann in den Raum trat und mir einen guten Morgen wünschte und ich nicht antwortete wusste er was etwas nicht stimmte.
Ich sah ihn an, er kam etwas näher:
-"was tut dir weh?"-
Ich zeigte auf meinen Bauch, er sah Onkel Zane an der sofort kam:
-"was ist los?"-
Fragte er schon, doch ich konnte einfach nicht amtworten.
Mein Vater meinte;
-"sie hat schmerzen im Bauch"-
Ich nickte nur und verzog mein Gesicht.
Onkel Zane hab mir eine Tablette, ich nahm sie und nach einer Zeit ging es wieder.
-"danke Onkel Zane"-
Meinte ich lächelnd und umarmte ihn,er erwiederte meine umarmung.
Wir ließen los und ging zum Trainingsraum.
Ich fing an zu trainieren.
Wärend des trainierngs sah ich mére, der Tag an dem sie starb, den Autounfall.

*Flashback*

Meine mutter fruhr von einer Freundin nach Hause.
Es war schon ziemlich dunkel, als sie den letzten Wald vor unserer heimad erreichte kam sie von der Straße ab und fuhr einen kleinen Hang hinunter, das auto überschlug sich und landete gegen einen Baum.
Der Airback ging auf, doch für meine Mutter war es zuspät.
Als wir sie im Krankenhaus sahen war sie voller Blut und Glassplitter.
Ich stand weinend neben meiner maman (mami) und Laura ebenfalls.
Mein Vater stand dicht neben ihr und sah auf die verstorbene Frau.Es war so schlimm sie in diesem Zustand zu sehen ich konnte das nicht mehr ertragen.Meine Mutter so zu sehen....

*falshback Ende*

Ich stand weinend vor dem Box-Sack.
-"WARUM NUR?! WARUM WURDE MAMAN UNS GENOMMEN!!?"-
schrie ich den Box-Sack an, ich schlug auf ihn ein.

Lloyds Sicht;

Ich hatte Antonia gehört, als ich bei ihr war stand Laura auch schon dort.
Ich packte Antonia, sie wehrte sich weinend.
-"beruhige dich"-
Doch sie wehrte sich weiter.
~"sie darf nicht boxen, sie ist krank"~
Dachte ich zu mir selbst und hob sie mit Leichtigkeit hoch.
Ich brachte sie ins Zimmer meiner Kinder und legte sie auf ihr Bett.
Laura folgte uns:
-"Beruhige dich Antonia"-
Meinten ich und Laura im Chor.
Sie wehrte sich weiter, Laura fragte besorgt was sie hat, doch ich wusste keine Antwort darauf.
Antonia weinte, sie wehrte sich und weinte nebenbei.
Sie schaffte es mich abzubringen.
Sie stand auf und kletterte im Eiltempo raus.
Ich sah wie sie weg rannte.

Antonias Sicht :

Ich rannte in den Wald wo meine Mutter denn Autounfall hatte.
Ich setzte mich dort hin und weinte in meine Hände.
-"warum maman? Ich brauche sie doch"-
Plötzlich sprach eine Stimme:
-"Weine nicht"-
Ich sah mich verwundert um, keiner war dort der das gesagt haben konnte.
-"wer hat das gesagt?"-
Ich sah mich weiter um, doch entdeckte keinen.
Hinter einem Baum leuchtete etwas rot.
Ich stand auf und lief dort hin, doch das leuchten war verschwunden.

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