Kapitel 19

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Jays Sicht:

Ich und Nya waren gerade Spazieren, es war ein schöner sonniger Tag und wir genossen die frische Luft.
Hand in hand liefen wir durch Ninjago City.
-"Jay, lass und ein Eis essen gehen"-
Ich willigte ein und wir gingen zu einer Eisdiele die in der Nähe war.
Dort angekommen gingen wir zu der kleinen Schlange und holten uns jewals eine Kugel.
Mit unserem Eis in der einen hand und in der anderen die hand des jewaligen Partners gingen wir durch einen schönen Park.
-"hier ist es Wunder schön"-
Meinte meine Freundin und betrachtete die Kirschblüten an denn Bäumen.
-"aber du bist schöner"-
Meinte ich lächelnd zu ihr.
Ihr Blick wanderte zu mir, sie sah mich an, wir blieben stehen und sie sprach:
-"Jay Walker ich liebe dich"-
Ich sah sie an, und hielt ihr mein Eis hin:
-"kannst du mal halten?"-
Sie nickte und nahm das Eis entgegen, ich begann in meiner Jackentasche etwas zu suchen.
Ich fand was ich suchte, ich nahm die Schachtel raus und kniete nieder vor der Frau meines lebens, ohne die mein Leben keinen Sinn ergeben würde.
Ich machte sie auf:
-"Liebe meines Lebens, willst du meine Frau werden und mit mir denn Bund der ehe gehen?"-
Meine Freundin lies das Eis fallen, alle beide vielen vor ihre Füße und sie nickte:
-"Ja Jay, ich will deine Frau werden"-
Ich steckte ihr denn ring behitsam an ihren Finger und wir umarmten uns, gefolgt von küssen.

Kais sicht:

Hier war etwas faul.....wo waren nur Nya und Jay.
Ich lief in meinem Zimmer auf und ab, in gedanken versunken als ein knall mich störte.
Ich rannte raus, Antonia lag auf dem Boden, Laura drehte sich um und kniete neben ihre Schwester.
Ich machte es ebenso, behutsam hob ich sie hoch und brachte sie sachte ins Bett.
Laura deckte sie zu und sprach:
-"sie ist eine kalt, bis auf ihr kopf"-
Ihr besorgter Vater kam ins Zimmer hinein.
-"ihr habt Antonia gefunden?"-
Laura erklärte ihm:
-"nein, sie kam zu uns hier her"-
Ich nickte und Lloyd sah seine Töchter an.
Antonia wachte wieder auf, sie sah uns an, sie war Kreide bleich, ohne Vorwarnung kotzte sie auf ihre Bettdecke.
Laura schrie geschockt:
-"sie Kotzt blut!!!"-
Wir alle starrten Antonia an, alle anderen hatten es gehört die hier waren.
Ich flüsterte:
-"oh nein es wird schlimmer"-
Keiner hörte was ich sprach, dennoch war es schlecht wie es Antonia ging.
Ich sah auf Antonia die es schaffte nicht mehr zu spucken.
Zane trat vor zu ihr und meinte:
-"sie braucht einen arzt"-
Laura sah mich an:
-"erstens komme ich mit, zweitens wirst su mit Antonia nicht einfach abhauen wenn sie wieder raus will!"-
Warnte sie mich, ich nickte und hob ihre Zwillingsschwester sachte hoch, Laura nahm einen Kübel mit und wir flogen auf meinem Drachen ins Krankenhaus.

Lauras Sicht:

Nachdem meine Schwester untersucht wurde, in ein Bett kam, einen Zugang bekam und an ein EKG angeschlossen wurde musterte ich sie.
Sie sah nicht wirklich bländend aus, ihre hat war blass und sie recht knochig.
Mein Vater sah sie so an wie ich sie ansah, nachdem her dachte er auch das selbe und fühlte das selbe.
~"ich will meine Schwester nicht verlieren"~
Meinte ich in gedanken, Tränen flossen meine Wangen entlang.
Mein Vater umarmte mich, meine Schwester schlug dir Augen auf u d sah uns an.
Ich war froh zu sehen das sie aufgewacht war.
Ich umarmte sie sachte, ebenfalls tat es mein Vater.
-"Antonia, bitte versprich mir nichts zu überstürzten"-
Das erste was aus meiner Schwester kam war:
-"wo ist Namida!!"-
Wir sahen sie geschockt an, mein Vater meinte:
-"sie ist mit San und Cole bei sich zuhause"-
Antonia starrte meinen Vater an der zur Türe ging:
-"ich geh sie holen"-
Ich versuchte auf meiner Schwester heraus zu bekommen was sie von Namida wollte, doch sie sagte es nicht.
Als mein Vater mit ihr kam wurden wir raus geschickt.

Antonias Sicht:

Ich nahm namida am arm und zog sie zu mir:
-"übermorgen wollen uns die Schlangen angreifen"-
-"warum weißt du das vor mir?"-
Ich starrte sie an:
-"ich weiß nicht, Instinkt, Gefühl, träume. Egal jetzt, sie wollen denn Starb meines groß Onkels, ich weiß nicht warum, aber sie wollen diesen starb"-
Sie starrte mich kurz an:
-"ruh dich aus um kraft zu tanken"-
Ich meinte etwas lauter:
-"nein ich muss trainieren"-
Sie schüttelte denn Kopf:
-"du wirst heute auf die Ärzte hören, sich ausruhen und kraft tanken, dann kannst du besser kämpfen vertraut mir"-
Widerwillig traute ich ihr und nickte.
Sie ging und Pére und Laura kamen wieder rein.
Ich saß noch immer im Bett, ich hasste es einfach.
-"ich will hier weg"-
Meinte ich und Dad und Laura die beide ihren Kopf schüttelten.
Ich sah sie an, Tränen stiegen in meine Augen:
-"ihr wisst wie sehr ich Krankenhäuser hasse, bitte"-
Sie schüttelten wieder die Köpfe.
Ich starrte die beiden an:
-"biiiittteeee!!"-
Laura meinte:
-"tut mir leid Schwesterchen"-
Ich sah sie entgeistert an:
-"das ist unfair, und du bist nur 4 Sekunden älter als ich"-
Meinte ich, verschränkte die arme und sah aus dem Fenster.

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