Kapitel 1

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Lauras Sicht:

Ich sah auf meine Schwester die sich ihn ihrem Krankenbett hin und her wältzte, weinte, schrie und andauernt etwas murmelte mit:
-"Laura, Dad, Kräfte, Onkeln, Tante"-
Ich und mein Vater sahen sie besorgt an, was stimmte nur nicht.
Meine Schwester reagierte auf keinen weckversuch.
Sie schlief weiter, keiner wusste was sie hatte, nicht einmal die Ärzte.
Ich machte mir sorgen um meine Zwillingsschwester, ich stand an ihrem Bett und hielt ihre Hand:
-"ich bin hier Antonia, ich werde immer hier bleiben"-
Versuchte ich beruhigend gegen ihren Traum zu reden, doch nichts half.
Ich sah zu meinem Vater, der Tränen in denn Augen hatte.
Ich sah von ihm wieder zu meiner Schwester.
-"bitte wach wieder auf Antonia"-
Meinte ich halbwegs weinend.
-"ich würde alles geben, bitte wach auf"-
Flüsterte ich weiter.
Eine Schwester kam da es draußen dunkel war.
-"sie müssen gehen"-
Ich sah zu meinem Vater:
-"papan, du Weißt das sie und ich beide im dunkeln alleine Angst haben"-
Mein Vater nickte traurig, dieses nicken bedeutete das wir gehen mussten.
Ich wollte meine Schwester nicht im stich lassen und wehrte mich gegen meinen Vater.
Die Ärzte und mein Vater bekamen mich auch nicht weg, sie gaben auf und brachten noch ein Bett, sie stellten es zu Antonia hin und ich legte mich hinein.
Ich nahm ihre hand und schlief ruhig ein, ich hoffte am nächsten morgen in die grünen Augen meiner Schwester zu sehen.

Namidas Sicht:

Mein Vater ging hinter mir und warf einen Schatten auf mich. Als wollte er mich vor der Sonne schützen. Aber wieso? Was wussten sie, was ich nicht wusste? Dad und San schoben mich ins Haus und Onkel Zane zog die Gardinen zu. ,,Rückt mit der Sprache raus. Ich habe es spätestens in einer Woche eh rausgefunden", knurrte ich und verschränkte die Arme. Dad schüttelte den Kopf. ,,Dann finde es selbst heraus. Wir wissen selber nicht genau, auf was wir achten müssen." Ich legte den Kopf schief. ,,Woher wisst ihr dann, dass ich nie wieder raus darf wegen was auch immer?", löcherte ich. ,,Zane weiß etwas darüber. Aber nicht viel", meinte Dad. Ich stöhnte. ,,Könnt ihr es mir nicht einfach verraten?", erkundigte ich mich. San schüttelte dieses Mal den Kopf. ,,Bitte, Namida", murmelte sie und sah mich mit ihrem Dackelblick an. ,,Du darfst höchstens nachts raus", sagte mir Onkel Zane, ehe er aus dem Haus ging. ,,Auf Wiedersehen!" ,,Wie geht es eigentlich Antonia?", fragte ich Dad. ,,Stimmt, hatte Onkel Lloyd nicht vorhin angerufen?", hakte San nach. Dad wurde es sichtlich unangenehm. ,,Antonia ist eingeschlafen...", fing er an. ,,Das sind doch tolle Neuigkeiten!", rief San. ,,Nicht besonders. Sie ist immer noch nicht aufgewacht und hat es anscheinend auch nicht vor." Ich sprang auf. ,,Sie hat einen Albtraum. Einen ganz speziellen!", schrie ich. Ich konnte es nicht verhindern, es kam einfach aus mir heraus. ,,Und sie wird nicht aufwachen, ehe er vorbei ist!"

Antonias Sicht:

Ich weinte weiter an dem Baum.
-"bitte Dad komm zu mir"-
Eine komische Figur kam auf mich zu geflogen.
Eine hand reichte sie mir, sah mich an und meinte:
-"Komm mit"-
Er hob mich sachte an und vor flogen zu denn wolken.
Ich dachte er bringt mich zu papan, doch in Wirklichkeit brachte er mich zu Engeln.
Sie schienen alle so freundlich zu sein.
Sie luden mich zu einem Essen ein und ihrem Chef.
Ich war gespannt wer es war, ich meine wir waren keine Religiöse Familie.
Wir betraten einen großen goldenen Raum, überall verschiedene Dinge, alle aus gold.
Ich saß an dem einen tischende und der Chef am anderen, es war ein abgemagerter kleiner Mann, der kaum über denn Tisch kucken konnte.
Er schien freundlich, wie alle anderen ebenfalls.
Doch das endete sich.....

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