Kapitel 3

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Coles Sicht:

San war einfach nur neugierig. Viel zu neugierig, meiner Meinung nach. Ich musste ihr wohl etwas darüber erzählen. ,,Nun... deine Mutter war die Meisterin der Zeit, Luft, Licht und Dunkelheit. Sie war Zukunftsmeisterin, da sie helle und dunkle Zeiten in fünf Wochen vorhersehen konnte. Also... sie hatte mir erzählt, dass man als Meister der Dunkelheit nicht in die Sonne kann, sie wusste selbst nicht wieso. Als Meister des Lichts darf man aber nachts nicht raus, wenn sich die Fähigkeiten voll ausgebildet haben. Die Auswirkungen kannte sie nich-" ,,Aber wenn sie von Beiden Meisterin war, wieso war es einer der Gründe, wieso du sie retten musstest?", unterbrach meine Tochter mich. ,,Das ist etwas kompliziert... Sie durfte weder am Tag, noch in der Nacht raus." San machte ein mitleidvolles Gesicht. ,,Aber du hast doch gesagt, sie wurde ertränkt..." Sie schlug sich die Hand vor den Mund. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich war bei diesem Thema noch immer sehr empfindlich, ich schaffte es kaum über sie zu reden, ohne Tränen zu bekommen. Wenn ich das höre, brach ich in ihnen aus. Genauso wie jetzt. ,,Dad, i-ich wollte das nicht", schluchzte San und nun rollten auch ihr die Tränen die Wangen hinunter. Sie umarmte mich fest und versteckte ihr Gesicht in meiner Brust. ,,I-ist schon o-okay...", murmelte ich und wischte ihre Tränen weg. ,,Nun... die Nindroiden haben sie raus gezerrt u-und wir waren zufällig in der Nähe. Ihre Haare und Augen wurden grau, sie wurde immer schwächer. Die Anderen haben sich um die Nindroiden g-gekümmert, während ich sie rettete. Lloyd traf kurz darauf die Mutter von Antonia und Laura. Ein Jahr später kamt ihr und die Beiden z-zur Welt." Sie sah mir in die Augen und umarmte mich fester. ,,Und dann hat man Mutter entführt und ertränkt. Nach vier Jahren starb Antonias und Lauras Mutter an einem Autounfall. Von beiden Vorfällen wurden die Täter nie gefunden", murmelte San. ,,Du tust mir so Leid, Dad." Ich strich ihr über den Rücken. ,,Du kannst ja nichts dafür", sagte ich.

Antonias Sicht:

Die Stimme wurde immer lauter als ich in denn großen Wald kam, er kam mir sehr bekannt vor. Ich sah mich weiter um, ich kam weiter in denn Wald, als ich blinzelte fand ich mich auf der Rückbank eines Autos auf. Vorne saß eine Frau, sie war Braunhaarig und hatte lockige Haare wie Laura. Es war meine Mutter. Sie konnte mich aber nicht hören oder sehen, ich fragte mich warum. Es kam ein lautes hupendes Geräusch. Ein LKW fuhr in das Auto, meine Mutter schlug es gegen das Lenkrad, da der aier-back defekt war. -"MOM!!!!"- schrie ich laut, doch sie hörte es nicht. Ich weinte und musste zusehen. Sie lebte noch, es stiegen 2 Männer aus, der eine hatte eine schwarze Mütze an, blonde Haare, ein schwarzes shirt und eine dunkelblaue Hose. Der andere war schwarz haarig, trug eine dunkelblaue Jacke und eine schwarze Hose. Ihre Gesichtszüge waren finster. Sie packten meine Mutter und zogen sie aus dem Auto, ich folgte ihnen natürlich. Nachdem sie die Ladefläche hinten geöffnet hatten und meine Mutter rein geworfen hatten fuhren sie weiter, doch ich war bei ihr. Ich konnte sie nicht eial berühren, ich fuhr durch ihren Körper. -"nein mom! Was haben diese Männer nur vor"- ich war wütend, meine Fäuste ballten sich, Energiebälle schmückten meine Hände, ich konnte nichts berühren das kotzte mich ebenfalls an. Ich schrie aus Wut: -"WAS SOLL DAS?! LASS MICH DIESE MÄNNER VERHAUEN!"- wir stoppten und die Türe öffnete sich. Meine Mutter war inzwischen schon wach, doch noch sehr schwach. Die Männer packten sie und schliefen sie in ein Haus, dort waren noch andere Frauen. -"was zur Hölle....ich dachte sie hatte einen Autounfall!!"- sie nahmen alle Frauen und erschossen sie im Garten, nach und nach. Meine Wut stieg, bis sie Mutter trafen. In mir brach alles zusammen.

Lauras Sicht:

Der Herzschlag meiner Schwester wurde schneller, sie hatte energiebälle an denn Händen. Plötzlich schnappte sie auf, sie saß im Bett und schrie kurz wütend. Ich viel ihr um denn Hals: -"ANTONIA! DU BIST ENDLICH WACH"- sie sah wütend aus: -"Laura ich kann jetzt nicht, ich muss dringend weg"- fauchte sie los. Sie wollte aufstehen, doch ich drückte sie etwas runter und legte sie ins Bett. Mein Vater half mir. -"Antonia beruhig dich erst mal, was ist denn überhaupt los?"- fragte mein Vater sie besorgt. Meine Schwester wehrte sich, allerdings schwach. -"werd erst mal gesund und erklär uns was los ist"- meinte ich und sah tief in die geröteten glasigen Augen meiner Zwillingsschwester. Sie hörte auf sich zu wehren und sprach leise mit zitternder Stimme: -"es tut mir leid Laura, aber ich kann dir nicht sagen was los ist"- sie bekam Tränen: -"ich kann dir das nicht antun"- und damit hörte sie auf zu reden. Ihre Unterlippe zitterte und tranen glitten ihr an denn seiten runter. Was war nur los? Ich musste es wissen, ich will.....ein langes piepen stoppte meine gedanken, die Augen meiner Schwester waren geschlossen. -"nein"- ich schüttelte sie, ich begann zu weinen.

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