Kapitel 5

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Bear spricht:

Es tut uns allen (queenofshade, Masteroftime, Alexa_friend und mir bear2710) sehr leid das so lange nichts kam. Zur Zeit sind wir nur alle sehr beschäftigt. Jeder mit seinen Problemen.

Wir versuchen unser bestes. Bitte habt Verständnis danke 😘

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Namidas Sicht:

Meine Augen waren geschlossen, mein Atem schwer. Ich spürte, wie ich auf etwas Weichem lag. Ruckartig fuhr ich hoch und sah die vertraute Umgebung meines Zimmers. Fahles Mondlicht fiel durch die Gardinen in das Zimmer. Ich fiel zurück in mein Bett. Gegenüber von mir schlief meine Zwillingsschwester. Ruhig, als würde sie nicht atmen. Ich schloss wieder meine Augen und sofort erinnerte ich mich wieder, was die Zeit gesagt hatte. Sprach sie nur in dieser Welt, in der es keine Zeit gab, mit mir oder auch hier in Ninjago? Meine Frage wurde gleich darauf beantwortet. Es ist Zeit, sie sind bestimmt draußen und planen etwas. Ich nickte, obwohl mir wohl bewusst war, dass die Zeit es nicht sah. Ich schwang meine Beine aus dem Bett und schlich zum Schrank. Schnell wühlte ich meinen Ninja-Anzug hervor und zog mich um. Schnell fischte ich einen Zopfband aus meinem Nachtschränkchen und band mir die Haare zusammen. Sie würden nur nerven. Ich öffnete das Fenster, sah zu San und zog meine Maske über den Kopf. ,,Ich komme bald zurück", flüsterte ich und sprang aus über den Fensterrahmen nach draußen. Unser Zimmer war im zweiten Stock, ich hielt mich noch am Rahmen fest, suchte eine weiche Landemöglichkeit. Doch da es anscheinend keine gab, musste ich wohl oder übel improvisieren. Ich sah mich in meiner Umgebung um, wenige Meter von mir entfernt stand ein Baum, dessen untersten Äste nicht weit vom Boden entfernt waren. Perfekt, dachte ich und platzierte meine Füße an der Wand. Jetzt zählte Genauigkeit. Ansonsten war ich erledigt. Schnell trat ich mich ab, drehte mich zu dem Baum. Fast wäre ich in meinen Tod gestürzt, doch gerade so noch, schaffte ich es, mich festzuhalten. Ich seufzte erleichtert auf und zog mich hoch. Entweder jetzt oder nie. Ich sprang von dem Baum hinunter und rollte mich bei der Landung ab. Neugierig sah ich mich um, um herauszufinden, in welcher Richtung sich die Schlangen befanden. Osten.

Antonias Sicht:

ich sah weiter umher stand die Zeit nur für mich still oder auch für Alle anderen. -"ich muss Namida finden!"- Stand für mich fest. Ich berührte denn boden nicht, war ich ein Geist? Nein das wäre doch Albern. Ich schwebte richtung Tür doch diese konnte ich nicht berühren. Mein Blick wante sich zum Fenster, meine Hand ging durch somit folgte ich ihr. -"ich hoffe Namida kann mir helfen"- meinte ich und begann sie zu suchen. Ich hatte nur keine Ahnung wo meine Freundin sich aufhielt.

Namidas Sicht:

Schnell lief ich in Richtung Osten, wie mir die Zeit riet. Zeit... Zeit... Uns blieb nicht viel über. Ich musste mich beeilen. Sollte ich meinen Elementardrachen heraufbeschwören? Ich hatte es mal geschafft, ohne, dass jemand es mitbekam. Aber könnte man mich dann nicht schneller finden? Ich war auf Ninjago - City rausgerannt und war nun in der Wüste. Schnaufend blieb ich kurz stehen. Wo sind die Schlangen nur? Die Zeit blieb stumm, ich musste es selber herausfinden. Ich musste vor Tagesanbruch zurück sein, wer weiß, was passiert, wenn ich in die Sonnenstrahlen gerate. Vielleicht hielten die Schlangen sich in Ouroborus auf... Das würde zu Fuß noch dauern. Also... Drache, enttäusche mich nicht. Ich streckte meine Arme nach oben aus, eine leuchtende, silberschwarze Kugel bildete sich und plötzlich tauchte ein Drache vor mir auf. Er war schwarz, silberne Streifen verliefen über seinen Rücken und die Flügel. Seine Augen waren eisig blau, zeigten keine Emotionen. Seine spitzen, weißen Zähne ragten aus seinem offenem Maul hervor, als würde er mich gleich angreifen. Schwarze Stacheln auf seinem Rücken glänzten im schwachen Mondlicht. Dieser Drache war eines der schönsten, welches ich je gesehen hatte, was nicht bedeutete, ich hätte viele gesehen. Es senkte seinen Kopf und hielt ihn mir entgegen. Lächelnd strich ich ihm über die Nüstern. ,,Jetzt gehen wir auf Suche", murmelte ich ihm zu. ,,Und niemand wird uns aufhalten."

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