anorexia nervosa

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Bear Spricht:

Hoffe euch gefählt auch dieses Kapi
Warnung!: es könnte für manche etwas zu traurig werden

Jays Sicht:

Seit einigen Monaten verweigerte Antonia etwas zu essen. Anfangs kam es immer wieder mal vor, doch nun war es zur Gewohnheit geworden, dass sie eines der Menschlichsten Sachen ablehnt. Anfangs sagte sie, sie wolle den Babyspeck loswerden den sie nach der Geburt meines Kindes bekam. Ich sagte ihr zwar immer wieder es sei ganz Natürlich Babyspeck zu besitzen, doch sie wollte nicht hören. Sie zog es jetzt schon einige Zeit lang durch.

Nya Sicht:

Ich beobachtete meine Schwester jeden Tag, wie sie ständig ablehnte zu essen. Es tat mir schon weh nur zu zusehen wie sie immer und immer dünner wird. Manchmal hörte ich sie mit sich selbst reden oder ihr Spiegelbild anschreien. War ihre Psyche so geschädigt? Aber durch was nur? Sie schien nie so als hätte sie psychische Probleme oder Depressionen. Egal wer mit ihr redete, sie wollte nicht hören.

https://youtu.be/vdk_76z38bA

Bitte ab hier hören außer du willst net

Die Monate vergingen, Antonia aß weiterhin wenig. Manchmal schafften Jay und ich es sie zum essen zu bringen doch sie nahm nicht zu. Sie war schon knochig, ich hatte Angst, die Angst meine Schwester für immer zu verlieren. Ich wollte sie keines falls hergeben. Der Winter kam näher, draußen wurde es immer kälter. Meine Schwester war Gesundheitlich schon ziemlich schwach und wurde immer im Winter Krank, doch ich wusste nicht ob sie es dieses Jahr überlebte mit der Magersucht. Ich wusste zwar das meine Schwester manchmal lächelte nur um nicht weinen zu müssen doch warum sie? Warum nicht jemand anderes? Ich begann zu weinen. Tränen liefen meine Wangen entlang, ich glitt die Wand runter und zog meine Beine eng an mich, mein Kopf lag auf meinen Knien. Mein Bruder kam und versuchte mich zu trösten.

https://youtu.be/o6BgI6IVnQU

Bitte ab hier hören wenn du möchtest

Der Winter brach heran. Der Schnee viel in dicken weißen Flocken und bedeckten langsam die Häuser und Straßen mit seiner weißen Pracht. Jay und ich saßen bei meiner Schwester. Sie hatte Fieber, ziemlich hohes sogar. In den Pausen und in der Freizeit kam Jay von der Arbeit um sich um Antonia zu kümmern. Wir wechselten uns ab. Kai konnte es verstehen. Abends lag ich immer weinend im Bett, wissend das meine Schwester jeder Zeit sterben konnte. Kai tröstete mich viel, naja er versuchte sein bestes. Das einzige was ich nun wollte war meine normale Schwester zurück. Warum wollte sie denn nichts mehr essen? Ich träumte nur noch schlecht. Manchmal schrie ich im Schlaf auf, wachte Schweiß gebadet auf oder weinte im Schlaf. Man sah mir ziemlich gut an wie sehr es mich zerriss. Antonia würde man es nicht ansehen, sie verstellt sich solange bis sie alleine ist und lässt ihre Gefühle erst da richtig frei in Lauf. Ich könnte mich nicht so verstellen wie sie es seit Jahren tut.

Kais Sicht:

Ich sah wie es Nya langsam immer und immer mehr zerreißt es nahm auch Laura und Skylor ziemlich mit. Ich konnte und wollte es nicht mehr mit ansehen. Also beschloss ich Antonia ins Krankenhaus zu stecken. Die Ärzte schlossen das Magersüchtige Mädchen an Maschinen an, führten einen Schlauch durch ihre Nase in ihren Magen und pumpten ihr essen in den Magen, doch sie nahm nicht zu. Sie hatte ihren Körper so abgewöhnt an normales Essen das sie nur schwer zunahm. Zwar durfte sie wieder aus dem Krankenhaus raus wegen ihres Kindes doch blieb noch Monate danach ziemlich dünn.

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